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Sagen wir so: Der Deutsche denkt meist zumindest rudimentär nach und handelt erst dann. Und dabei kann eben leicht heraus kommen, dass es die Konsequenzen nicht wert ist, wenn man sich jetzt nicht beherrscht. Diesen Schritt sparen sich Neger in aller Regel, die sehen etwas, das Triebzentrum "entscheidet", Hose auf und los geht es. Denen fehlt ja auch dann jedes "Unrechtsbewusstsein", wenn sie wirklich mal gefangen und vor Gericht gestellt werden. Im Grunde sollte man hier afrikanische Justiz einführen, ein wütender Mob, ein paar Latten, Keulen und Macheten, ein Autoreifen, ein Benzinkanister, und nach 'ner halben Stunde ist das Problem wirksam gelöst.
Wird jetzt eigentlich auch der Großteil des Teams durch "Feindbeschuss" oder einen "Unfall" drauf gehen,[Links nur für registrierte Nutzer], welches angeblich Osama erschossen hat?
Ob die tolle Demokratie USA in diesem Fall Zeugen braucht oder eher nicht wie bei Osama? Vielleicht sollten diese tollen Supersoldaten ja bei Putin um Asyl bitten, bevor sie auch demokratisiert werden wie ihre Kollegen.
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
Dieser Methode fehlt entschieden die Nachhaltigkeit. Ein paar Neger mehr oder weniger wären nicht das Problem, aber du löst EIN Problem und viele Millionen Probleme warten noch. Auf eine abschreckende Wirkung musst du nicht hoffen wenn "das Triebzentrum entscheidet". Die Methode, ihnen etwas zum Verlieren zu geben scheidet aus. Also hilft nur die vorbeugende Abschiebung.
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Ja, kommt er.
Du schmeckst mir langsam. Bist Du wirklich nicht in der Lage, Dich zu informieren?
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Glühweintrinken ohne AngstSo sind Deutschlands Weihnachtsmärkte gesichert
BRISANT | 26.11.2018 | 17:15 Uhr
Alle Jahre wieder: In diesen Tagen starten in vielen deutschen Städten die Weihnachtsmärkte. Auch die Sicherheit ist wieder ein Thema - der Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz liegt fast zwei Jahre zurück.
Wegen der Terrorgefahr stehen speziell die großen Märkte in Berlin unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen. …
Bäume statt Betonpoller heißt die Devise in Nürnberg auf dem Christkindlesmarkt: Die Stadt will mobile Christbäume aufstellen und damit kleinere Zufahrtswege blockieren. …
In Dresden wird an diesem Mittwoch (28.11.) der 584. Striezelmarkt öffnen. Auf dem Markt will die Polizei mit einer mobilen Polizeiwache für Sicherheit sorgen, auch Mitarbeiter eines privaten Sicherheitsdienstes und des Ordnungsamtes sind im Einsatz. Zudem sollen wie in den vergangenen Jahren Betonelemente vor Attacken schützen. Neu sind zwei mobile Schranken an den Zufahrten und mit Wasser gefüllte Indutainer, faltbare Container, sowie mobile Fahrzeugsperren.
Auch in Nordrhein-Westfalen bringt die Weihnachtsmarktsaison neue Sicherheitskonzepte. Bochum zum Beispiel versperrt die Zufahrten zur Innenstadt mit Dutzenden Wassersäcken, die sogar Lastwagen aufhalten sollen. Das zertifizierte System ersetze die bisherigen Sandsäcke, sagte ein Sprecher von Bochum Marketing kürzlich. Die Stadt setzt zudem an drei Punkten Sperren ein, die sich von Fahrzeugen nicht durchbrechen lassen. Die Barrieren stammten aus Israel und ähnelten Gattern, die sich beim Aufprall verformen und einen Angriff aufhalten, …
Informationen per App, Kamera-Überwachung und die inzwischen bekannten Betonsperren: Mit zahlreichen Mitteln versuchen Veranstalter und Polizei die Sicherheit des Frankfurter Weihnachtsmarkts zu gewährleisten. "Wir haben in den letzten Jahren derart aufgerüstet, mehr ist einfach nicht mehr möglich", sagte der Veranstaltungsleiter des Marktes, Kurt Stroscher. Als Steigerung könne man den Weihnachtsmarkt nur noch absagen oder in einem Kasernenhof stattfinden lassen.
In Hamburg bleibt das Sicherheitskonzept laut Polizeisprecherin Heike Uhde "vom Aufbau her ähnlich wie letztes Jahr". Uhde begründete das mit einer weitgehend unveränderten Einschätzung der Sicherheitslage. Wie bereits 2017 sollen einzelne Standorte auch in diesem Jahr mit Betonpollern geschützt werden. Die Hamburger Polizei setzt außerdem auf "sichtbare Präsenz" der Beamten vor Ort.
Auf dem größten Weihnachtsmarkt in Mecklenburg-Vorpommern in Rostock wurden nach Angaben des Veranstalters die Betonpoller zur Abwehr von Lastwagen durch Stahlpoller ersetzt. Neben einem privaten Sicherheitsdienst sei auch die Polizei im Einsatz.
Auch in Rheinland-Pfalz und dem Saarland sind die Sicherheitsvorkehrungen auf den großen Weihnachtsmärkten in diesem Jahr wieder hoch. Laut Polizei sind verstärkt uniformierte Beamte und ihre zivilen Kollegen im Einsatz. In Trier sind an den Samstagen zudem Streifen mit Beamten aus Luxemburg und Frankreich unterwegs. Viele Städte stellen erneut Betonblöcke auf, um Zufahrtswege zu blockieren. Der Mainzer Weihnachtsmarkt wird erstmals videoüberwacht.
red/dpa
"Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert" (tschechischer Präsident Milos Zeman)
Hat nix mit Informieren zu tun, sondern mit dem Phänomen, dass die Weihnachtsmarkt-Veranstalter glauben, die Musels würden immer mit großen Fahrzeugen anrücken. Als könnten Bäume und Poller Terroranschläge verhindern. LOL
Das ist alles nur billige Show für die Medien. Wäre es ernst gemeint, würden die Weihnachtsmärkte komplett abgeriegelt sein und man würde jeden durchsuchen, der auf das Gelände will.
Noch mal mein obiger Link ...
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Also: Dürfen wir bald mit dem Ableben von beteiligten Soldaten an dieser Operation rechnen? Wer ist da wohl unzuverlässig und muss als potenzieller Zeuge unter tragischen Umständen ums Leben kommen?Nearly two dozen members of the elite Navy SEAL unit that took out Osama bin Laden perished yesterday in a horrific helicopter strike at the hands of the Taliban in Afghanistan, officials said.
The special-forces operatives were reportedly blasted by a rocket-propelled grenade as they rushed to aid other troops in a firefight at an insurgent stronghold in Wardak province, just west of Kabul.
Thirty Americans — including 22 SEALs and an Army helicopter crew — were killed, along with an interpreter, seven Afghan soldiers and a combat dog, which makes this the deadliest incident in the nearly 10-year war.
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
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Die tolle Demokratie USA auch gerne als "Amerikanismus" bezeichnet, bedeutet, dass die Gesellschaft zweigeteilt ist.
Entweder man gehört zu den Gutbetuchten, oder man gehört zu den Armen, dazwischen gibt es nücht, auch wenn uns die mediale Glitzerwelt etwas anderes vorgaukelt.
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Sollte es sich beim Tod von IS-Führer al-Bagdadi ledigl. um einen US-Fake handeln, dann wird sich IS-Führer al-Bagdadi sicherlich (mit einer aktuellen Tageszeitung in der Hand) bald zu Wort melden, um die USA als Lügner bloßzustellen.
Den "Doppelgänger" lassen wir mal außen vor...
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