oder besser "Was soll ein gute Mensch machen" damit er als gut gilt
Wen soll ich nennen. Ihr ahnt es.
Die Skorpionin.
Sie ist selbsternannte Buddhistin. Besser geht es also nicht.
Sie hilft den Überfischten beim Messerausfassen, nährt sie, gibt ihnen Arbeit und schaut daß der Druck nicht überhand nimmt. Unsere Wirtschaftsweise ist definitiv gottgleich.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Genau genommen sind Gut und Böse eine Einbildung des menschlichen Verstandes. Was für den einen "Gut" ist, ist für
den anderen "Böse". Und da nichts so beständig ist wie der Wechsel im Leben, kann sich die Einordnung jederzeit bei den
meisten Dingen ändern...
Ich glaube nicht an Altruismus aber ein Mensch, der das Leben anderer leichter oder angenehmer macht, hat etwas Gutes getan. Das macht ihn nicht zu einem guten Menschen aber zu einem, der Gutes vollbracht hat.
Was heißt es schon, gut zu sein?
Höflich und freundlich sein ... oder ehrlich sein?
Oft ist der Höfliche unehrlich und der Ehrliche unhöflich, denn beides gleichzeitig zu sein ist meist unmöglich. Was heißt schon gut? Bezogen auf was?
Man tut vielleicht etwas Gutes, wenn man jemandem etwas gibt, ihm hilft oder etwas tut, ohne etwas dafür zu erwarten ... ohne sich eine Gegenleistung zu versprechen. Nicht, um sein Gewissen zu erleichtern, nicht, um sich reinzuwaschen und nicht von oben herab. Nicht für sein Ansehen, nicht für Publicity ... wenn man es wirklich tut, ohne etwas damit zu bezwecken.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Es gibt viele gute Menschen. Die Kunst ist einen zu finden, der vielen bekannt ist.
Leben und sterben lassen...
Erst einmal müsste man genau definieren, was ein guter Mensch ist ... man müsste ein Profil erstellen. Wollen wir die Eigenschaften eines Menschen bewerten oder seine Taten und wenn seine Taten, auch die Motivation dahinter?
Jeder südamerikanische Drogenbaron spendet an die Kirche, beschützt die Armen und beschenkt Polizisten und Richter. Gute Taten reichen nicht, wenn die Motivation dahinter fraglich ist. Was macht einen guten Menschen nun aus? Das ist wahnsinnig kompliziert und viel zu undurchsichtig alles aber erst wenn es eine allgemeingültige Definition gibt, kann man anfangen, die Leute zu sortieren. Wäre man selbst noch ein guter Mensch, wenn man die anderen willkürlich in gut, schlecht und sonstdawas einordnet?
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Ein guter Mensch ist jemand, der die Merkel wählt, auf ihr Parteienprogramm voll abfährt, und sich für Kanacken einsetzt. Die Krönung der Gutmenschen besteht darin, daß jemand ein paar von dieser Brut in seinem Haus kostenlos wohnen läßt und für sie sorgt.
In meinen Augen sind das aber alles Vollidioten, die in Deutschland nichts verloren haben.
Es existiert von der AFD ein Video, wo ein Politiker genau dieses in einer Rede zur Sprache bringt. Werde es mal auf You Tube raussuchen.
So habe es gefunden.
Geändert von Doppelstern (28.10.2019 um 20:09 Uhr)
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Das Gute [Links nur für registrierte Nutzer] das wird viel rumgeschrieben - hier wird gleich behauptet Gut und Böse kann man nicht definieren [Links nur für registrierte Nutzer]
der Duden meint [Links nur für registrierte Nutzer] Gut von Güter haben
hier vielleicht die besten Definitionen [Links nur für registrierte Nutzer] - aber ist es das was wir unter Gutem Menschen meinen
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)