Dann wird es für Deutschland ein böses Erwachen geben

[Mandarine]

Was einen 3-er Realschüler anbelangt: Der bringt wahrscheinlich immer noch bessere Leistungen als ein 1-er Afghane

Man muss ja nicht unbedingt Leute aus Kriegsgebieten wie z.B. Afghanistan als Vergleich nehmen. Ein Chinese/Inder wäre da fairer. Und da würde es ganz sicher anders aussehen.
Die Lehrer hierzulande werden von ihren Schülern nicht nur beleidigt und bespuckt, sondern auch bedroht und geschlagen. Es gibt sicherlich noch gute Schulen die noch sehr gut ausbilden. Aber das Land braucht ,,nicht nur" gute Theoretiker.

[Kaktus]

Nein. Der Käufer hat einen völlig makellosen Kaufvertrag mit dem Verkäufer. Er hat sich korrekt verhalten und den Eigentumstitel rechtens erworben.
Das Problem hat ggf. der Verkäufer, der gemäß der Modalitäten der Leihe möglicherweise seine Verbindlichkeit der Rückgabe erfüllen muss oder möglicherweise nicht die Erlaubnis eingeräumt bekam, im Rahmen der Leihe das Fahrrad zu veräußern.
Falls er in diesem Fall jedoch ein Fahrrad beschafft, welches sich objektiv nicht von dem ausgeliehenen Fahrrad unterscheidet, kann er dieses Liefern und hat kein Problem.

Insofern ist die Lage hier und in Finanztransaktionen gleich, was auch folgerichtig ist, weil Eigentumsrechte nicht zwischen Finanzinstrumenten und allen Übrigen unterschieden

Und falls er nicht das gleiche Fahrrad beschaffen kann?

[Kaktus]

Man muss ja nicht unbedingt Leute aus Kriegsgebieten wie z.B. Afghanistan als Vergleich nehmen. Ein Chinese/Inder wäre da fairer. Und da würde es ganz sicher anders aussehen.
Die Lehrer hierzulande werden von ihren Schülern nicht nur beleidigt und bespuckt, sondern auch bedroht und geschlagen. Es gibt sicherlich noch gute Schulen die noch sehr gut ausbilden. Aber das Land braucht ,,nicht nur" gute Theoretiker.

Es kommen aber nicht viele Inder nach D. Chinesische Kinder send eher vorhanden, aber da denke ich, dass die sich nicht mit einem Realschulabschluss zufrieden geben

[Haspelbein]

Richtig. Abgesehen von erzwungenen Spezialfällen würde niemand Deutschland als Standort wählen.
Aus den EU-Niederungen kommt offenbar die Idee, eine EU-Cloud zu errichten. Vermutlich wird dies das nächste Milliardengrab ohne Nutzen für die Menschen.
Irgendwo muss der Wohlstand schließlich vertan werden.

Zudem verstehe ich nicht ganz, was diese EU-Cloud soll. Bringt sie irgendwas, das andere Anbieter nicht erfüllen, oder geht es nur darum, auch eine Cloud zu haben, also eine ähnliche Motivation wie mit Galileo? Prinzipiell ist es relativ einfach eine Cloud zu erstellen. Eine Cloud zu erstellen, die die Lösungen der privaten Anbieter in den Schatten stellt, sollte deutlich schwieriger sein.

Wenn Firmen wie Facebook nicht solche astronomischen Gewinnmargen hätten, wären sie längst aus dem deutschen Markt ausgestiegen.
Ein Interesse, für totalitäre Staaten als Meinungspolizei aufzutreten, haben diese Konzerne nicht.

Nein, jedoch können sie vom Staate dazu genötigt werden. Jedoch wundere ich mich was die Schmerzgrenze darstellt, bei der sie wirklich einen Markt aufgeben.

[Haspelbein]

Es wurden halt eins zu eins die Vorgaben der Lobbyisten umgesetzt. Ein besseres Beispiel für den Zustand unseres Staates dürfte in dieser Deutlichkeit schwerlich zu finden sein.
Ist aber eh egal, es wird alles "weiter so!" laufen und gewähren (ge)lassen.

Es gibt Dinge, die man einem Kind nur schwer erklären kann, und dazu zählen der Urknall, der Kölner Karneval, BER, der Zustand der Bundeswehr, und auch die deutschen Landesbanken. Ich weiss nicht, ob dies wirklich aufgrund von Lobbyisten geschieht, oder eher durch undurchdachte Lösungen die niemand beseitigen will, denn man stünde in der Verantwortung wenn man sie anginge.

Listenwahl und Fraktionszwang sind ohnehin völlig konträr zur postulierten "Demokratie" laut Grunzgesetz.
Eine echte Wahl würde beinhalten, auch aktiv gegen einen Kandidaten stimmen zu können.
Wir können derzeit ja noch nicht mal aktiv einen bestimmten Kandidaten wählen wg. Liste.

Sowas hat recht wenig mit einer Demokratie zu tun. Auch die 5% Hürde erachte ich als zweifelhaft. Eine reine Demokratie muss nicht einmal gut sein, auch sie hat ihre Schwächen, aber wenn man sie auch föderalistischen Überlegungen oder zum Minderheitenschutz modifiziert, so kann ich das verstehen. Aber wenn in Deutschland die Demokratie beschnitten wird, dann sieht es nach einer Wahrung des Status Quo aus.

Zudem das Problem der Berufspolitiker. Also alles, was es überhaupt auf die oberen Listenplätze schafft, ist mit ziemlicher Sicherheit keiner mit innovativen Ideen, der Politik im Dienste des Souveräns gestalten würde.
Das sind rückgratlose Karrieristen.

Ja, auch hier sehe ich das Problem der Listenparteien.

Das ist immer noch so, daß solche Qualifikationen hierzulande nicht anerkannt werden.
Wenn hingegen ein "Syrer" behauptet, Arzt zu sein, wird das nicht mal nachgeprüft. Wie auch, wenn Paß verloren? Das lädt doch nachgerade dazu ein, eine neue Identität herbei zu fabulieren.
Ein wahres Fest für Verbrecher...

Ja, ein jedes Sozialsystem kann manipuliert werden. Ein Sozialstaat wird dadurch ausgehebelt, dass sich eine Gruppe im Gegensatz zur Allgemeinheit definiert. Es ist fast egal wer es ist, oder wie es passiert. Wenn das System der gegenseitigen Absicherung einseitig wird, dann ist die Lebensdauer begrenzt.

Der promovierte Russe hätte m.E. genug Ehrgefühl, um diesen Verräterjob beim BKA abzulehnen.
Es liegt nicht nur an der unterirdischen Bezahlung, daß die keine Mitarbeiter finden.

Es wäre auch nichts für mich, aber das gilt fast für alle Behörden.

[Mandarine]

Es kommen aber nicht viele Inder nach D. Chinesische Kinder send eher vorhanden, aber da denke ich, dass die sich nicht mit einem Realschulabschluss zufrieden geben

Die Inder gehen eher nach England.

a) wegen der Sprache englisch
b) der besseren Entlohnung

Bei den Chinesen nicht viel anders. In Deutschland kannten wir bisher ja nur die China Restaurants. Inder nahezu gar nicht.
Inzwischen gibt es einen Rollentausch. Wir sind für die die minderwertigere Spezies den man was verkaufen will. Und nicht wie bisher ,,die von uns Qualität kaufen". Die eine oder andere Spezialmaschine, Premium-Autos, dass war es dann auch. Aber die Bastion wird auch nicht ewig stand halten.

[Kaktus]

Die Inder gehen eher nach England.

a) wegen der Sprache englisch
b) der besseren Entlohnung

Bei den Chinesen nicht viel anders. In Deutschland kannten wir bisher ja nur die China Restaurants. Inder nahezu gar nicht.
Inzwischen gibt es einen Rollentausch. Wir sind für die die minderwertigere Spezies den man was verkaufen will. Und nicht wie bisher ,,die von uns Qualität kaufen". Die eine oder andere Spezialmaschine, Premium-Autos, dass war es dann auch. Aber die Bastion wird auch nicht ewig stand halten.

Mag stimmen, aber auch die Kinder von Chinarestaurantbesitzern in D gehen in D zur Schule. Im tägl. Leben habe ich allerdings in D noch nicht viele Chinesen gesehen (ausser in China Restaurants). Ich denke, die holen sich einen guten Schulabschluss in D und gehen dann da hin, wo man mehr verdient

[feuermax2]

Mag stimmen, aber auch die Kinder von Chinarestaurantbesitzern in D gehen in D zur Schule. Im tägl. Leben habe ich allerdings in D noch nicht viele Chinesen gesehen (ausser in China Restaurants). Ich denke, die holen sich einen guten Schulabschluss in D und gehen dann da hin, wo man mehr verdient

Habe mal gelesen, dass es ein Abkommen mit China gibt, dass Köche nach D. kommen dürfen, aber nur auf Zeit, dann werden sie ausgetauscht. Allerdings sollen sie von den China-Wirten um Lohn betrogen werden. Kontrolliert ja auch wohl keiner hier.

[Mandarine]

Mag stimmen, aber auch die Kinder von Chinarestaurantbesitzern in D gehen in D zur Schule. Im tägl. Leben habe ich allerdings in D noch nicht viele Chinesen gesehen (ausser in China Restaurants). Ich denke, die holen sich einen guten Schulabschluss in D und gehen dann da hin, wo man mehr verdient

Das träfe eher auf die 3. Welt zu. Die Japaner z.B. die in Düsseldorf für japanische Firmen arbeiten (u.a. Fijifilm) habe ihre eigene japanische Schule nur für japanische Schüler. Die Lehrer sind aus Japan und USA. Gelehrt wird ausschließlich in Englisch. Man kann davon ausgehen, dass die Schüler dort sehr gut unterrichtet werden und später unseren Kids sagen werden, was sie zu tun haben. Viele deutsche Schulen sind zwar gut, aber die Durchschnittsschule ist ganz sicherlich nicht das was z.B. die Japan-, bzw. Chinakids besuchen wollen/werden.

[Kaktus]

Das träfe eher auf die 3. Welt zu. Die Japaner z.B. die in Düsseldorf für japanische Firmen arbeiten (u.a. Fijifilm) habe ihre eigene japanische Schule nur für japanische Schüler. Die Lehrer sind aus Japan und USA. Gelehrt wird ausschließlich in Englisch. Man kann davon ausgehen, dass die Schüler dort sehr gut unterrichtet werden und später unseren Kids sagen werden, was sie zu tun haben. Viele deutsche Schulen sind zwar gut, aber die Durchschnittsschule ist ganz sicherlich nicht das was z.B. die Japan-, bzw. Chinakids besuchen wollen/werden.

Sehe ich auch so. Dass die Japaner eigene Schulen in D haben, wusste ich nicht, ist aber logisch. Theoretisch kannst du dein Kind in D nur noch in eine Privatschule schicken. Ich gehe davon aus, dass religiöse dt. Schulen (z.B. ein kath. Internat) inzwischen auch "bunt" sind, denn die propagieren das ja, weil sie auch gut an der Migration verdienen