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Thema: Dann wird es für Deutschland ein böses Erwachen geben

  1. #41
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    Standard AW: Dann wird es für Deutschland ein böses Erwachen geben

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Sehe ich auch so. Dass die Japaner eigene Schulen in D haben, wusste ich nicht, ist aber logisch. Theoretisch kannst du dein Kind in D nur noch in eine Privatschule schicken. Ich gehe davon aus, dass religiöse dt. Schulen (z.B. ein kath. Internat) inzwischen auch "bunt" sind, denn die propagieren das ja, weil sie auch gut an der Migration verdienen
    Eine gute Bekannte meinerseits, ebenfalls Japanerin, ist in der Personalabteilung eines japanischen Konzerns in meiner Stadt tätig. Japaner lehnen viele westliche Einflüsse generell ab, und das basiert nicht auf einer Zuwanderung, d.h. alle nicht-japanischen Einflüsse sind suspekt. Der Konzern begrenzt deshalb auch die Aufhalte seiner Mitarbeiter im Ausland, um eben diesen Einfluss auszuschließen.

    Selbst in den frühen 80er Jahren war die japanische Schule in Bremen weitgehend abgeschottet. Dabei sind die Japaner im täglichen Umgang recht freundlich, aber es gibt bei den meisten von ihnen eben eine ganz deutliche Grenzen.

  2. #42
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    Standard AW: Dann wird es für Deutschland ein böses Erwachen geben

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Es gibt Dinge, die man einem Kind nur schwer erklären kann, und dazu zählen der Urknall, der Kölner Karneval, BER, der Zustand der Bundeswehr, und auch die deutschen Landesbanken. Ich weiss nicht, ob dies wirklich aufgrund von Lobbyisten geschieht, oder eher durch undurchdachte Lösungen die niemand beseitigen will, denn man stünde in der Verantwortung wenn man sie anginge.
    (...)
    Das mit dem Urknall könnte man m.E. einem Kind einfacher erklären als die anderen genannten Dinge.

    Sicher ist das zu kurz gegriffen, die "Alleinschuld" auf den Lobbyismus zu schieben. Dennoch sehe ich seit dem Cum-Ex-Skandal, der nur möglich war, weil die Vorgaben der Lobbyisten eins zu eins in Gesetzesform umgesetzt wurden, sowie interessanten Erlebnissen auf kommunaler Basis... zumindest einen Anlaß, die BRD überspitzt als Lobbykratie zu bezeichnen.

  3. #43
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    Standard AW: Dann wird es für Deutschland ein böses Erwachen geben

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Zudem verstehe ich nicht ganz, was diese EU-Cloud soll. Bringt sie irgendwas, das andere Anbieter nicht erfüllen, oder geht es nur darum, auch eine Cloud zu haben, also eine ähnliche Motivation wie mit Galileo? Prinzipiell ist es relativ einfach eine Cloud zu erstellen. Eine Cloud zu erstellen, die die Lösungen der privaten Anbieter in den Schatten stellt, sollte deutlich schwieriger sein.



    Nein, jedoch können sie vom Staate dazu genötigt werden. Jedoch wundere ich mich was die Schmerzgrenze darstellt, bei der sie wirklich einen Markt aufgeben.
    Selbst der Letzte merkt mittlerweile, dass die relevanten IT-Konzerne allesamt nicht in Europa entstanden sind. Die großen europäischen Konzerne sind in großer Anzahl Relikte der Kaiserzeit.

    Es ist völlig offensichtlich, dass die zurückgebliebenen europäischen Kapitalmärkte eine Hauptursache dafür sind. Denn es existieren durchaus kleine und mittelständische IT-Betriebe, die technologisch nicht rückständig sind.

    Wenn diese KMUs jeweils einige Milliarden zusätzliches Kapital zur Expansion hätten, könnten sie auch zu Großkonzernen wachsen.

    Wer mit AWS, Azure, usw. konkurriert braucht Masse und eine große Bilanz und billiges Fremdkapital. Wäre ich in diesen Schuhen, würde ich die Assets mit niedriger LTV-Quote verbriefen und die Anleihen einer Zweckgesellschaft damit besichern. Die Zweckgesellschaft würde daraufhin ihre eigenen Anleihen halten und vielleicht mit gerade einmal 10% Abschlag/Haircut zu EZB-Geldmarktsätzen finanzieren. Dabei kommen Fremdkapitalkosten heraus, die surreal sind. Aber nein, Kapitalmärkte sind Hexenwerk und somit kategorisch disqualifiziert.

  4. #44
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    Standard AW: Dann wird es für Deutschland ein böses Erwachen geben

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Das mit dem Urknall könnte man m.E. einem Kind einfacher erklären als die anderen genannten Dinge.


    Sicher ist das zu kurz gegriffen, die "Alleinschuld" auf den Lobbyismus zu schieben. Dennoch sehe ich seit dem Cum-Ex-Skandal, der nur möglich war, weil die Vorgaben der Lobbyisten eins zu eins in Gesetzesform umgesetzt wurden, sowie interessanten Erlebnissen auf kommunaler Basis... zumindest einen Anlaß, die BRD überspitzt als Lobbykratie zu bezeichnen.
    Nun gut, aber wer agiert denn auf dieser Ebene sonst? Ich weiss, dass das Thema nicht einfach ist, und sich der 08/15 Bürger sich erst einmal für Schalke interessiert, aber selbst heute, nachdem der Staat um Milliarden geprellt wurde, kann mir der Wähler garantiert immer noch nicht erklären, was da eigentlich passiert ist. Das ist genauso wie mit einem ähnlich gelagerten Finanzbetrug, wie z.B. dem Karussellbetrug bei der Mehrwertsteuer. Irgendwie ist das den Deutschen egal, und sie bekommen dafür die Quittung
    .
    Wenn ich in den USA z.B. einen Lobbyismus zum Thema Waffenrecht betreibe, und das ist durch die stark föderale Struktur der USA sehr kompliziert, dann geschieht das auch nicht ohne Rechtsanwalt und Spendengelder. Man kann die Lobbyisten meiner Meinung nach nur bekämpfen, indem man mit gleichen Methoden dagegenhält.


    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Selbst der Letzte merkt mittlerweile, dass die relevanten IT-Konzerne allesamt nicht in Europa entstanden sind. Die großen europäischen Konzerne sind in großer Anzahl Relikte der Kaiserzeit.

    Es ist völlig offensichtlich, dass die zurückgebliebenen europäischen Kapitalmärkte eine Hauptursache dafür sind. Denn es existieren durchaus kleine und mittelständische IT-Betriebe, die technologisch nicht rückständig sind.

    Wenn diese KMUs jeweils einige Milliarden zusätzliches Kapital zur Expansion hätten, könnten sie auch zu Großkonzernen wachsen.

    Wer mit AWS, Azure, usw. konkurriert braucht Masse und eine große Bilanz und billiges Fremdkapital. Wäre ich in diesen Schuhen, würde ich die Assets mit niedriger LTV-Quote verbriefen und die Anleihen einer Zweckgesellschaft damit besichern. Die Zweckgesellschaft würde daraufhin ihre eigenen Anleihen halten und vielleicht mit gerade einmal 10% Abschlag/Haircut zu EZB-Geldmarktsätzen finanzieren. Dabei kommen Fremdkapitalkosten heraus, die surreal sind. Aber nein, Kapitalmärkte sind Hexenwerk und somit kategorisch disqualifiziert.
    Irgendwie will es nicht die Köpfe der Leute rein, wie wichtig sowas ist. Gerade heute erst habe sich einen etwas längeren Artikel zum Vision Fund der Softbank gelesen. Zwar streuben sich bei dem Modell einem die Haare, aber es wird umgekehrt deutlich, wie diese Methode Start-Ups in der Endphase praktisch über die Schwelle zwingt, d.h. sie werden praktisch zum Wachstum verdammt. Diese Dynamik fehlt m.E. in Europa.

    Irgendwie scheint man die Finanzmärkte immer noch separat von der Realwirtschaft zu betrachten, und verbleibt in dem Glauben, dass man die Finanzmärkte opfern könne, ohne dass die Realwirtschaft schweren Schaden nimmt.

  5. #45
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    Standard AW: Dann wird es für Deutschland ein böses Erwachen geben

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Frau Merkel sorgt auf dem [Links nur für registrierte Nutzer] um die Zukunft Deutschlands. Unternehmen schlügen zu wenig Kapital aus ihren Daten, und auch bei den Quantencomputern und der Cloud stünde Deutschland im Hintertreffen.

    Ich frage mich so einige Dinge:

    - Warum sollten Firmen Datencenter in einem Land bauen, in dem der Strompreis extrem hoch ist?
    - Warum sollten sie dies in einem Land tun, in die Netzverbindungen eher zweitklassig sind?
    - Warum sollten sie dies in der EU tun, in der Internetkonzernen mir Misstrauen begegnet wird, und die Datenschutzgesetze zu den schärfsten der Welt zählen?
    - Warum sollten sie es in einem Land tun, in dem echte ausländische Fachkräfte durch einen eher unflexibelen Arbeitsmarkt kaum Chancen haben, und in der öffentlichen Wahrnehmung mit Flüchtlingen bin einen Topf geworfen werden?

    Es wird Zeit, dass die Kanzlerin das Versagen der Politik in dieser Hinsicht eingesteht.
    Diese Einstellung ist zwar sozialverträglich aber mir entschieden zu passiv. Auch wenn sie es eingestehen würde (was niemals geschehen wird), auch wenn, was wäre dann gewonnen? Ich brauche dieses Eingeständnis des Offensichtlichen nicht. Es wird unbedingt Zeit, dass die Politik nicht mehr versagt sondern funktioniert und das geht ebenso offensichtlich nicht mit dieser Kanzlerin. Es wird allerhöchste Zeit, dass sich ein kompetenter Fachbereich um diese Dinge kümmert, und zwar nicht nach einem Dreißigjahreplan, sondern nach einem "Jetzt&Hier&Heute-Plan".
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  6. #46
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    Standard AW: Dann wird es für Deutschland ein böses Erwachen geben

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Das mit dem Urknall könnte man m.E. einem Kind einfacher erklären als die anderen genannten Dinge.

    Sicher ist das zu kurz gegriffen, die "Alleinschuld" auf den Lobbyismus zu schieben. Dennoch sehe ich seit dem Cum-Ex-Skandal, der nur möglich war, weil die Vorgaben der Lobbyisten eins zu eins in Gesetzesform umgesetzt wurden, sowie interessanten Erlebnissen auf kommunaler Basis... zumindest einen Anlaß, die BRD überspitzt als Lobbykratie zu bezeichnen.
    Wie soll man einem Kind was erklären, für das man als Erwachsener schon keine Erklärung hat?
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  7. #47
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    Standard AW: Dann wird es für Deutschland ein böses Erwachen geben

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Irgendwie will es nicht die Köpfe der Leute rein, wie wichtig sowas ist. Gerade heute erst habe sich einen etwas längeren Artikel zum Vision Fund der Softbank gelesen. Zwar streuben sich bei dem Modell einem die Haare, aber es wird umgekehrt deutlich, wie diese Methode Start-Ups in der Endphase praktisch über die Schwelle zwingt, d.h. sie werden praktisch zum Wachstum verdammt. Diese Dynamik fehlt m.E. in Europa.

    Irgendwie scheint man die Finanzmärkte immer noch separat von der Realwirtschaft zu betrachten, und verbleibt in dem Glauben, dass man die Finanzmärkte opfern könne, ohne dass die Realwirtschaft schweren Schaden nimmt.
    Es sind wie so oft Werkzeuge, die großen Nutzen entfalten können, jedoch zweckentfremdet auch Schaden anrichten können.

    Ich kann einfach nicht erkennen, welche anderen Gründe dafür verantwortlich sein sollen.

  8. #48
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    Standard AW: Dann wird es für Deutschland ein böses Erwachen geben

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Diese Einstellung ist zwar sozialverträglich aber mir entschieden zu passiv. Auch wenn sie es eingestehen würde (was niemals geschehen wird), auch wenn, was wäre dann gewonnen? Ich brauche dieses Eingeständnis des Offensichtlichen nicht. Es wird unbedingt Zeit, dass die Politik nicht mehr versagt sondern funktioniert und das geht ebenso offensichtlich nicht mit dieser Kanzlerin. Es wird allerhöchste Zeit, dass sich ein kompetenter Fachbereich um diese Dinge kümmert, und zwar nicht nach einem Dreißigjahreplan, sondern nach einem "Jetzt&Hier&Heute-Plan".
    Ich denke, dass der Staat hier noch passiver werden muss. Zwar trägt auch der Staat zur Forschung bei, oftmals über die Grundlagenforschung, und oftmals sie die Nebenprodukte staatlicher Forschung, wie das Internet selbst, sehr kommerziell erfolgreich. Aber der Staat selbst entwickelt selten durch seine eigene Planung kommerziell erfolgreiche Lösungen.
    Eine jetzt/hier/heute Plan brauchen wir, abgesehen von der Infrastruktur und einem stabilen relgulativen Umfeld eigentlich nicht.


    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Wie soll man einem Kind was erklären, für das man als Erwachsener schon keine Erklärung hat?
    Hier ist das Problem aber eher, dass der Erwachsene es nicht versteht, und nicht, dass man sowas einem Kind nicht vermitteln kann. Ich bin mir z.B. sicher, dass mein Sohn die Grundzüge des Shortens von Aktien aufgrund der Körpersprache des CEOs beim Quartalsbericht einer Firma hinbekommen könnte.

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Es sind wie so oft Werkzeuge, die großen Nutzen entfalten können, jedoch zweckentfremdet auch Schaden anrichten können.

    Ich kann einfach nicht erkennen, welche anderen Gründe dafür verantwortlich sein sollen.
    Ja, der Charakter des Werkzeuges wird oft übersehen, ebenso dass gewisse Risiken ganz bewusst eingegangen werden.

  9. #49
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    Standard AW: Dann wird es für Deutschland ein böses Erwachen geben

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    (...)Irgendwie ist das den Deutschen egal, und sie bekommen dafür die Quittung
    Fettung von mir: das ist die Antwort.
    Wenn ich in den USA z.B. einen Lobbyismus zum Thema Waffenrecht betreibe, und das ist durch die stark föderale Struktur der USA sehr kompliziert, dann geschieht das auch nicht ohne Rechtsanwalt und Spendengelder. Man kann die Lobbyisten meiner Meinung nach nur bekämpfen, indem man mit gleichen Methoden dagegenhält. (...)
    Fettung von mir: sehe ich genauso. Was dagegen spricht?
    Irgendwie ist das den Deutschen egal, und sie bekommen dafür die Quittung
    Hierzulande besteht m.E. eine starke Bereitschaft, "die da oben" gewähren zu lassen. Es wird sich eher bemüht, sich an die herrschenden Strukturen anzupassen, als diese überhaupt in Frage zu stellen. Erst dann, wenn es einem selber an den Kragen geht, wie z.B. derzeit einigen der Bestverdiener in der Automobilbranche, reflektiert der eine oder andere darüber, daß eine funktionierende Demokratie auf die aktive Mitarbeit der Bürger angewiesen ist und daß die garantierten Freiheitsrechte beständig gefährdet und aktiv zu bewahren sind.
    Dies wiederum funktioniert nicht allein dadurch, daß man alle 4 bis 5 Jahre sein Kreuz an der Wahlurne macht, sofern man das überhaupt noch tut.
    Ich würde sogar wetten, daß, wenn wir hier mehr basisdemokratische Instrumente zur Verfügung hätten, sogar bei wichtigen Themen wie der Energiewende die Wahlbeteiligung unter 50% wäre.

  10. #50
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Dann wird es für Deutschland ein böses Erwachen geben

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Ist dort der Fettmaier nicht von der Bühne gerollt?
    Genial. Viele Beleidigungen in einem Satz.
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

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