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Thema: Was is gutes Gehalt?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    XY
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    Standard Was is gutes Gehalt?

    Bevor jemand argumentiert, dass es subjektiv ist, wie man gutes Gehalt definiert. Gehen wir von drei Gehaltsklassen aus:

    30.000 € Brutto pro Jahr



    50.000 € Brutto pro Jahr



    70.000 € Brutto pro Jahr


    Was ist eurer Meinung nach das Ideale Einkommen, dass zur Lebenszufriedenheit beiträgt oder zumindest das emotionale Wohlbefinden auslöst.

  2. #2
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard AW: Was is gutes Gehalt?

    Zitat Zitat von Deniz Tyson Beitrag anzeigen
    Bevor jemand argumentiert, dass es subjektiv ist, wie man gutes Gehalt definiert. Gehen wir von drei Gehaltsklassen aus:

    30.000 € Brutto pro Jahr



    50.000 € Brutto pro Jahr



    70.000 € Brutto pro Jahr


    Was ist eurer Meinung nach das Ideale Einkommen, dass zur Lebenszufriedenheit beiträgt oder zumindest das emotionale Wohlbefinden auslöst.
    30.000 € Brutto pro Jahr, da braucht man sich nicht so viele Gedanken zu machen, wie man es ausgibt, bevor schon wieder der fette Nachschub kommt !

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  3. #3
    XY
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    Standard AW: Was is gutes Gehalt?

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    30.000 € Brutto pro Jahr, da braucht man sich nicht so viele Gedanken zu machen, wie man es ausgibt, bevor schon wieder der fette Nachschub kommt !
    Starkes Argument. Einen Sättigungspunkt wird es mit Sicherheit geben. Ich habe die Erfahrung gemacht, je mehr ich verdiene, umso mehr habe ich mit Anforderungen, Zeit- und Arbeitsbelastung zu kämpfen, dass mir dementgegen die Glücksmomente im Leben raubt.

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Was is gutes Gehalt?

    Zitat Zitat von Deniz Tyson Beitrag anzeigen
    Starkes Argument. Einen Sättigungspunkt wird es mit Sicherheit geben. Ich habe die Erfahrung gemacht, je mehr ich verdiene, umso mehr habe ich mit Anforderungen, Zeit- und Arbeitsbelastung zu kämpfen, dass mir dementgegen die Glücksmomente im Leben raubt.
    Zum selben Ergebnis ist auch eine Studie gekommen. Ab einem bestimmten Punkt macht mehr Gehalt nicht mehr glücklicher, weil das Privatleben auf der Strecke bleibt um dieses Gehalt zu bekommen.
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  5. #5
    XY
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    Standard AW: Was is gutes Gehalt?

    Zitat Zitat von Reichs_Adler Beitrag anzeigen
    Zum selben Ergebnis ist auch eine Studie gekommen. Ab einem bestimmten Punkt macht mehr Gehalt nicht mehr glücklicher, weil das Privatleben auf der Strecke bleibt um dieses Gehalt zu bekommen.
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    Aus der Studie rührt auch mein letzter Satz. Wenn ich genug Geld verdiene, um meine Grundbedürfnisse, alltäglichen Einkäufe und Kredite decken kann, dann habe ich zwar die Möglichkeit materielle Gewinne zu erzielen, aber diese bescheren mir wiederum nicht das Wohlbefinden bzw. die gewünschte Harmonie und Ausgeglichenheit im Leben.

  6. #6
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Was is gutes Gehalt?

    Zitat Zitat von Deniz Tyson Beitrag anzeigen
    Aus der Studie rührt auch mein letzter Satz. Wenn ich genug Geld verdiene, um meine Grundbedürfnisse, alltäglichen Einkäufe und Kredite decken kann, dann habe ich zwar die Möglichkeit materielle Gewinne zu erzielen, aber diese bescheren mir wiederum nicht das Wohlbefinden bzw. die gewünschte Harmonie und Ausgeglichenheit im Leben.
    Das ist eben etwas das man sich nicht kaufen kann. Freunde, soziales Umfeld, körperliches Wohlbefinden, innerer Friede. Gibts nicht für 0.99€ im Supermarkt bei der Quengelware ausliegend.

    Das Problem: In unseren Gesellschaften muss die Deckung der Grundbedürfnisse bei den Gehältern stimmen.
    Wenn du mit einfacher, ehrlicher Arbeit eben diese Grundbedürfnisse wie vernünftig wohnen, gute Nahrung kaufen,
    Mobilität, auch auf etwas sparen etc nicht mehr ausreichend decken kannst, musst du im Grunde schon die Mentalität eines Zen-Mönchs haben um hier die nicht kaufbaren, essentiellen Dinge zu erreichen. Arm sein trotz Arbeit ist nämlich eine Sache die geistig und spirituell runterzieht. Obschon die wahrhaft essentiellen Dinge wie Freundschaft, innere Harmonie/innerer Frieden und soziales Umfeld nicht käuflich sind, zieht der ständige Kampf ums Überleben, jeden Cent dreimal umdrehen zu müssen bevor man ihn ausgibt, natürlich die Moral runter und wirkt sich langfristig eben auch auf diese essentiellen immateriellen Bedürfnisse aus. Die innere Haltung die zur Erfüllung dieser nichtmateriellen und nicht kaufbaren Bedürfnisse von Nöten ist, die lässt sich eben besser verwirklichen wenn man um das Überleben nicht ständig kämpfen muss, trotz (oder auch wegen - sehr schlecht bezahlter-) Arbeit.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  7. #7
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    Standard AW: Was is gutes Gehalt?

    Zitat Zitat von Deniz Tyson Beitrag anzeigen
    Starkes Argument. Einen Sättigungspunkt wird es mit Sicherheit geben. Ich habe die Erfahrung gemacht, je mehr ich verdiene, umso mehr habe ich mit Anforderungen, Zeit- und Arbeitsbelastung zu kämpfen, dass mir dementgegen die Glücksmomente im Leben raubt.
    Kann ich unterschreiben.

    50.000 Brutto hört sich viel an, man darf aber nicht vergessen daß davon gut 50% an den Staat gehen bleiben noch 25.000. Macht gut 2080 Euro im Monat. Davon bezahlt man Miete oder Darlehen, Nebenkosten, Auto, Essen und Trinken, etc.. Wer arbeitet muß deutlich besser leben als einer der nichts macht. Deutlich bedeutet man hat das 3-fache zur Verfügung. Ein normal H4-ler hat 715 Euro. Mal drei macht 2145 Euro.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  8. #8
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    Standard AW: Was is gutes Gehalt?

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Kann ich unterschreiben.

    50.000 Brutto hört sich viel an, man darf aber nicht vergessen daß davon gut 50% an den Staat gehen bleiben noch 25.000. Macht gut 2080 Euro im Monat. Davon bezahlt man Miete oder Darlehen, Nebenkosten, Auto, Essen und Trinken, etc.. Wer arbeitet muß deutlich besser leben als einer der nichts macht. Deutlich bedeutet man hat das 3-fache zur Verfügung. Ein normal H4-ler hat 715 Euro. Mal drei macht 2145 Euro.

    Nur

    ein Gehalt steht ja nicht im luftleeren Raum.

    Grundsätzlich muss der "Gehaltgeber"
    d.h. die Firma die mit dem Gehalt verbundene Leistung des Arbeitnehmers "verkaufen" können.

    Und da beginnt sich langsam die Katze in den eigenen Schwanz zu beissen.
    Der "Arbeitnehmer" muss also bei dem jeweiligen "Gehalt" auch das dazugehörige Preisniveau
    für sich akzeptieren und dies nicht nur vom "Käufer" der Produkte verlangen,
    welche mit seinem Gehalts/Leistungsniveau hergestellt wurden.
    Dazu muss auch noch kommen,
    das die Niedriglohnländer durch dortiges Wirtschaftswachstum
    und damit verbundenen Lohnwachstum
    (in Zahl und in möglichen Niedriglohnarbeitsplätzen )
    abgenommen haben müssen.

    Hintergrund dieser Betrachtungsweise ist,
    das gemäss unseres BVG die Hartz IV Sätze nicht gross abgesenkt werden können,
    d.h. das eine Gehaltsanpassung nach "Oben" erforderlich wäre um den gewünschten Abstand
    hinzubekommen
    und dies nur über obige Situation möglich ist.
    Ich gehe jetzt nicht von einem nominalen Gehalt von 50.000 € aus
    sondern von der allg. Situation,
    d.h. wer grundsätzlich Vollzeit arbeitet. Dessen Gehalt beginnt nicht bei 50.000 €.
    Somit ergibt sich der Weg zu dem "allg. erforderlichen" Gehaltsniveau.

  9. #9
    Mitglied
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    Standard AW: Was is gutes Gehalt?

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Nur

    ein Gehalt steht ja nicht im luftleeren Raum.

    Grundsätzlich muss der "Gehaltgeber"
    d.h. die Firma die mit dem Gehalt verbundene Leistung des Arbeitnehmers "verkaufen" können.
    ......
    Da hast du vollkommen Recht. Für jemanden der 3000 brutto hat muß sein Arbeitgeber etwa 3700 bezahlen. Von den 3000 bezahlt der Arbeitgeber aber noch mal etwa 1000 Euro direkte Zwangsabgaben so daß ihm von den 3700 welche der Arbeitgeber zu bezahlen hat nur gut 2000 zum Ausgeben bleiben. Einen Gegenwert erhält er dabei für etwa 1500 da gut 25% von den 2000 noch mal an Steuern und Abgaben fällig werden.

    Da man aber Lohnkosten in dieser Höhe nicht in jedem Produkt unterbringen kann ist die Lösung, weniger Abgaben. Würde z.B. die Lohnsteuer und Sozialversicherungen auf ein Maximum von gesamt 25% für ein Durchschnittseinkommen von 3000 brutto gedeckelt, der Arbeiter hätte von heute auf morgen rund 800 Euro mehr in der Tasche.

    Auf diese Art und Weise würde trotz mehr Geld in der Tasche des Arbeiters Waren und Dienstleistungen nicht zwangsweise teurer werden weil die Lohnkosten nicht steigen. Aber die Kaufkraft des Arbeiters deutlich.

    Natürlich fehlt dem Staat dann Geld, ist ja auch gut und richtig so. Dieses muß dann eben bei Menschen die nichts leiten eingespart werden. Von H4-lern über Asylanten bis hin zu Behinderten die nicht arbeiten, etc..
    Außerdem keine Auslandshilfen, weniger Geld an die EU, keine Auslandseinsätze, keine Unterstützung von Banken, Ausschaffung von nicht arbeitenden Migranten, etc..


    .......

    Hintergrund dieser Betrachtungsweise ist,
    das gemäss unseres BVG die Hartz IV Sätze nicht gross abgesenkt werden können,
    d.h. das eine Gehaltsanpassung nach "Oben" erforderlich wäre um den gewünschten Abstand
    hinzubekommen
    ….
    Und die hätten wir dadurch.
    Das eine Absenkung der H4-Bezüge schlecht möglich ist, ist mir klar. Aber man kann die deutlich weniger erhöhen als die Inflationsrate ist.
    Auch gehören die Bezüge an eine Arbeitspflicht gebunden, bzw. das Überlassen von Bargeld anstatt von Bezugsmarken.

    Arbeitsplätze für diese sind leicht vom Staat zu schaffen und dienen in erster Linie der Disziplinierung um am Arbeitsmarkt wieder leichter Fuß fassen zu können.
    Arbeiten könnten z.B. die Entfernung von Springkraut in den Flussauen und Bächen sein, das Reinigen von Autobahngrünsteifen, Bahngleisen, Böschungen an Flüssen und Straßen. Schneeräumen von Gehwegen, etc..
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  10. #10
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    Standard AW: Was is gutes Gehalt?

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Nur

    ein Gehalt steht ja nicht im luftleeren Raum.

    Grundsätzlich muss der "Gehaltgeber"
    d.h. die Firma die mit dem Gehalt verbundene Leistung des Arbeitnehmers "verkaufen" können.

    Und da beginnt sich langsam die Katze in den eigenen Schwanz zu beissen.
    Der "Arbeitnehmer" muss also bei dem jeweiligen "Gehalt" auch das dazugehörige Preisniveau
    für sich akzeptieren und dies nicht nur vom "Käufer" der Produkte verlangen,
    welche mit seinem Gehalts/Leistungsniveau hergestellt wurden.
    Dazu muss auch noch kommen,
    das die Niedriglohnländer durch dortiges Wirtschaftswachstum
    und damit verbundenen Lohnwachstum
    (in Zahl und in möglichen Niedriglohnarbeitsplätzen )
    abgenommen haben müssen.

    Hintergrund dieser Betrachtungsweise ist,
    das gemäss unseres BVG die Hartz IV Sätze nicht gross abgesenkt werden können,
    d.h. das eine Gehaltsanpassung nach "Oben" erforderlich wäre um den gewünschten Abstand
    hinzubekommen
    und dies nur über obige Situation möglich ist.
    Ich gehe jetzt nicht von einem nominalen Gehalt von 50.000 € aus
    sondern von der allg. Situation,
    d.h. wer grundsätzlich Vollzeit arbeitet. Dessen Gehalt beginnt nicht bei 50.000 €.
    Somit ergibt sich der Weg zu dem "allg. erforderlichen" Gehaltsniveau.
    Wir leben über unsere Verhältnisse, auf vielen Ebenen. Wir haben zu viele Beamte, zu viele staatlich subventionierte Abgreifer (Bildungsträger, Zertifizierer, Beauftragtenunwesen), zu viele arbeitsmarktuntaugliche Zuwanderer,zu viele junge Menschen mit Nullbockeinstellung. Wir erlauben uns einen gewaltigen und im Ergebnis teuren Vorschriftenwirrwarr. Der gewaltige Beamtenüberhang verursacht nicht nur Kosten sondern bremst auch, wo er kann. Wir sind technologiefeindliche Nimbys. Wir verteufeln alles, was unsere "Lebensqualität" beeinflussen könnte, seien es landwirtschaftliche Anlagen in Wohnortnähe (Könnte ja stinken), Produktionsstätten (Könnte ja laut sein) oder Vergnügungsbetriebe (Könnte auch laut werden). Wenn wir ein Haus in der Nähe eines schon bestehenden Betriebes bauen, verklagen wir als Erstes diesen Betrieb, um die erforderliche "Lebensqualität" herzustellen. Und bei all dem erlauben wir es uns auch noch, unsere eigene Wirtschaft in direkte Konkurrenz mit asiatischen Billiglohnländern zu schicken. Das funktionierte eine Zeit lang auch, als wir wenigstens noch besser waren, als die. Heute steht der chinesische Billigarbeiter aber an einer besseren, produktiveren Maschine als sein teurerer deutscher Kollege, da merkliche Investitionen in Deutschland kaum noch möglich sind. Auch haben wir diesen Ländern noch unsere Hochtechnologie bereitwillig zur Verfügung gestellt. Und da wir auch kein Bewusstsein für das von dir besagte Preisniveau haben, kaufen wir auch noch deren billige Produkte, weil Geiz ja bekanntlich geil ist.
    Geändert von Maitre (08.11.2019 um 11:59 Uhr)

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