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Thema: Was is gutes Gehalt?

  1. #231
    Mitglied Benutzerbild von Desmodrom
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    Standard AW: Was is gutes Gehalt?

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Das ist eben etwas das man sich nicht kaufen kann. Freunde, soziales Umfeld, körperliches Wohlbefinden, innerer Friede. Gibts nicht für 0.99€ im Supermarkt bei der Quengelware ausliegend.

    Das Problem: In unseren Gesellschaften muss die Deckung der Grundbedürfnisse bei den Gehältern stimmen.
    Wenn du mit einfacher, ehrlicher Arbeit eben diese Grundbedürfnisse wie vernünftig wohnen, gute Nahrung kaufen,
    Mobilität, auch auf etwas sparen etc nicht mehr ausreichend decken kannst, musst du im Grunde schon die Mentalität eines Zen-Mönchs haben um hier die nicht kaufbaren, essentiellen Dinge zu erreichen. Arm sein trotz Arbeit ist nämlich eine Sache die geistig und spirituell runterzieht. Obschon die wahrhaft essentiellen Dinge wie Freundschaft, innere Harmonie/innerer Frieden und soziales Umfeld nicht käuflich sind, zieht der ständige Kampf ums Überleben, jeden Cent dreimal umdrehen zu müssen bevor man ihn ausgibt, natürlich die Moral runter und wirkt sich langfristig eben auch auf diese essentiellen immateriellen Bedürfnisse aus. Die innere Haltung die zur Erfüllung dieser nichtmateriellen und nicht kaufbaren Bedürfnisse von Nöten ist, die lässt sich eben besser verwirklichen wenn man um das Überleben nicht ständig kämpfen muss, trotz (oder auch wegen - sehr schlecht bezahlter-) Arbeit.
    Die "innere Haltung" ist in den westlichen Gesellschaften natuerlich sehr stark beeinflusst durch deren Bezug ausschliesslich zu materiellen Werten. Aus meiner Erfahrung stetigen Reisens quer durch die Welt, kann ich allerdings behaupten, die in ihrem Inneren tatsaechlich gluecklichsten Menschen sind eher dort zu finden, wo nach unserem Empfinden schon laengst existenzielle Armut deren Lebensfreude auf Null reduzieren muesste. "Glueck" ist eben nichts materielles, aber materielle Unzufriedenheit ist die Triebfeder unserer westlichen Gesellschaften, mit allen sich daraus ergebenden Nachteilen, die uns umgebende Natur dabei ebenso betreffend, wie unsere ureigene...

  2. #232
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Was is gutes Gehalt?

    Zitat Zitat von Desmodrom Beitrag anzeigen
    Die "innere Haltung" ist in den westlichen Gesellschaften natuerlich sehr stark beeinflusst durch deren Bezug ausschliesslich zu materiellen Werten. Aus meiner Erfahrung stetigen Reisens quer durch die Welt, kann ich allerdings behaupten, die in ihrem Inneren tatsaechlich gluecklichsten Menschen sind eher dort zu finden, wo nach unserem Empfinden schon laengst existenzielle Armut deren Lebensfreude auf Null reduzieren muesste. "Glueck" ist eben nichts materielles, aber materielle Unzufriedenheit ist die Triebfeder unserer westlichen Gesellschaften, mit allen sich daraus ergebenden Nachteilen, die uns umgebende Natur dabei ebenso betreffend, wie unsere ureigene...
    Das sind aber Luxusprobleme.
    Wenn ein Hilfsarbeiter etwa ein Gehalt bekäme das ihm ermöglich davon halbwegs gut zu leben und unter
    bescheidenen, aber nicht verarmten Verhältnissen, sogar ne Familie durchzuziehen dann damit zufrieden ist,
    können halt seine nichtmateriellen Ziele davon profitieren. Wenn er aber, durch den Materialismus geblendet,
    dann meint nur der Besitz eines Ferrari könnte ihn WIRKLICH glücklich machen, ein Ziel das unter gegebenen
    Vorraussetzungen unmöglich oder nur SEHR langfristig zu erreichen ist, und er wegen des Nichtbesitzes eines
    zugegeben schönen, aber im Grunde sinnbefreiten Automobils, nun unglücklich ist, dann ist dies aber wiederum
    sein verdammtes Problem. Weil ihm wohl der Intelligenz mangelt dieses kurze Scheinglück das ein Ferrari allenfalls
    bedeuten würde zu hinterfragen bzw den Mechanismus einer Gesellschaft nicht durchschaut die materiellen Besitz
    mit Glück gleichsetzt.

    Hab sowas mal in meiner früheren Nachbarschaft bei ner türk. Familie gesehen. Vater und zwei Söhne, alle bei der
    gleichen Firma im Dreischichtsystem malochend. Sehr bescheidene Verhältnisse, gekauft wurde nur da wo es wirklich BILLIG war, Wohnung war ne kleine Absteige in ner übel beleumundeten Straße. Die haben jeden Cent der nicht unmittelbar dem Überleben diente gespart. Dann der große Tag: Vater und Söhne fuhren in fetten Benz vor. Neuwagen. Keine Kredite die dran hingen, gespart, gekauft, bar bezahlt. Und das Ergebnis? Am ersten Tag riesen Aufruhr. Türkentrauben um den Wagen, Schulterklopfen. Wurde dann immer weniger und nach zwei Wochen war der Egokick für den Türkenpapa nebst den Söhnen gegessen. Klar, fettes und auch gutes Auto vor der Tür aber es hätte, und zwar ohne Opfer bei Essen, Wohnung, Kleidung machen zu müssen, auch ein weitaus kleineres Auto es getan. Klar haben die danach natürlich besser gelebt weil sie nicht mehr jeden Cent der irgendwie zu entbehren war aufs Sparbuch gepumpt haben, aber im Grunde ging es bei dem Kauf und der jahrelangen harten Arbeit nur darum kurzfristig mal der Star auf der Straße zu sein, Eindruck zu schinden.
    Bei meinen Alten im Haus wohnte mal ne Familie die hats anders gemacht, waren Deutsche. Der Typ hat auch einen sehr gut bezahlten Job gehabt, allerdings haben die nicht gespart, sondern auf Pump gekauft. Ständig neue Wohnungseinrichtungen, neue, bessere Stereoanlagen, neue, immer protzigere Autos. Naja, kam was kommen mußte wenn man nicht spart, sondern sich nur auf sein gutes Gehalt und damit seine Kreditwürdigkeit verlässt: Firma wo er angestellt war machte pleite, arbeitslos, nicht sofort nen neuen Job gefunden, Kreditverzug, Gerichtsvollzieher, Kuckuck, alles weg. Auch nur des Protzes wegen, weil man sich materiell definierte.

    Bizarrerweise obwohl BEIDE es im Grunde mit den richtigen Paradigmen nicht nötig gehabt hätten. Sie hatten all die Anlangen materieller Grundbedürfnisse durch ihre Jobs mehr als gut erfüllt gehabt, die nötig sind um sich ums Überleben keinen Kopf machen zu müssen und sich aufs wesentliche, die immateriellen, nicht käuflichen Bedürfnisse sorglos konzentrieren zu können. Davon lebt aber diese Konsumgesellschaft nicht, sie lebt von Menschen die sich über die Erfüllung sinnloser materieller Wünsche definieren. Und zwar auch über deren Verhältnisse. Manche, die weder über die nötigen Berufsausbildungen für die gut bezahlten Jobs verfügen, noch über die Intelligenz diese ergattern zu können, die werden ob der Nichterfüllung sinnloser materieller und künstlich geschaffener Bedürfnisse gar kriminell.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  3. #233
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    Standard AW: Was is gutes Gehalt?

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    nein aber dann kannst du den Betrag aber auch nicht mit den Verkaufspreisen gleichsetzten denn da ist die Mwst ja auch drin enthalten, dh du musst bei den Presien dann auch die 19% raus rechnen dann wird gleich auch alles um 19% billiger - also das macht ja keinen Sinn....
    Ich habe als erstes dargestellt was der Staat von einem 3000-brutto-Einkommen alles kassiert und was eigentlich bleibt um Waren und Diestleistungen zu erwerben.

    Deshalb habe ich auch beim H4-ler die MwSt rausgerechnet. Um das Verhältnis zu wahren.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  4. #234
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Was is gutes Gehalt?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Wenn du jung bist, hast du kaum Ausgaben für PKV und Gesundheit.
    Und bis 2010, als es mit dem Immowahn anfing, waren die Mieten auch gering.
    Ich wohnte fast eine Dekade bei einer schwäbischen Hausmutti im Dachgeschoss für ein Appel & Ei.
    Jetzt steigen natürlich langsam die Kosten, v.a. die jährliche Erhöhung der Krankenversicherung bis zu 15% muss erwirtschaftet werden.

    Allerdings habe ich durch Entwicklung diverser Programme schon laufende Einnahmen, d.h. Lizenzgebühren, Wartungsverträge usw. für die ich kaum mehr aktiv arbeiten muss.

    Diese Einnahmen muss ich in den nächsten 24 Jahren nur auf 100% hochschrauben, alles eine Frage der Berechnung und weiser Vorausschau.
    Kohle auf dem Konto ist sinnlos, sinnvoll sind Produkte, die man verkaufen kann und die laufende Einnahmen generieren.

    ---
    Man kann mit 1000 € anspruchslos, aber gut und vor allem zufrieden leben- ich hatte in meiner Jugend jahrelang viel weniger- und mit 10.000 € nicht über die Runden kommen, dafür Miese und Stress haben. Lottogewinner lassen grüssen.

  5. #235
    Mitglied
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    Standard AW: Was is gutes Gehalt?

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Ich habe als erstes dargestellt was der Staat von einem 3000-brutto-Einkommen alles kassiert und was eigentlich bleibt um Waren und Diestleistungen zu erwerben.

    Deshalb habe ich auch beim H4-ler die MwSt rausgerechnet. Um das Verhältnis zu wahren.
    nochmals wenn du das "Verhältnis wahren" möchtest musst du auch aus dem Preis der Konsumgüter die MWST raus rechnen.
    Denn das relevante Verhältnis ist doch - wieviel Geld bekomme ich und wieviel kosten die Waren die ich mir davon kaufen kann.

    Wenn du 800€ bekommst und im Monat Ware für 500€ brauchst hast du das passende Verhältnis. Wenn du nun die 800€ um die Mwst reduzierst auf von mir aus 670€ dann musst du das beim Warenkorb auch machen und dann kostet er eben auch nur noch 420€ - das Verhältnis bleibt das gleiche.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  6. #236
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    Standard AW: Was is gutes Gehalt?

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    nochmals wenn du das "Verhältnis wahren" möchtest musst du auch aus dem Preis der Konsumgüter die MWST raus rechnen.
    Denn das relevante Verhältnis ist doch - wieviel Geld bekomme ich und wieviel kosten die Waren die ich mir davon kaufen kann.

    Wenn du 800€ bekommst und im Monat Ware für 500€ brauchst hast du das passende Verhältnis. Wenn du nun die 800€ um die Mwst reduzierst auf von mir aus 670€ dann musst du das beim Warenkorb auch machen und dann kostet er eben auch nur noch 420€ - das Verhältnis bleibt das gleiche.
    Ich habe ja für Dienstleistungen und Waren gar keine Preis genannt, sondern lediglich das dessen Erwerb zur Verfügung stehende Geld eines Arbeiters (mit Einkommen 3000 brutto nach staatlichen Zwangsabgaben) und des eines staatliche alimentierten Faulpelzes.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  7. #237
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    Standard AW: Was is gutes Gehalt?

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Ich habe ja für Dienstleistungen und Waren gar keine Preis genannt, sondern lediglich das dessen Erwerb zur Verfügung stehende Geld eines Arbeiters (mit Einkommen 3000 brutto nach staatlichen Zwangsabgaben) und des eines staatliche alimentierten Faulpelzes.
    du hats doch aber von einem "Verhältnis" gesprochen. Was ja auch Sinn macht, wenn man abwägen will ob H4 ausreichend ist oder nicht muss man es ins Verhältnis setzten zu dem was man damit kaufen muss. Und da muss dann halt für beide Seiten (Kaufkraft und Preis) der gleiche Masstab gelten.

    Egal ich will das nicht totreiten, so wichtig ist mir das nicht, waren nur meine 2 cent....
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  8. #238
    GESPERRT
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    Standard AW: Was is gutes Gehalt?

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Nein ist es nicht. Er erhält das Geld, muß, soll, damit natürlich auch seine Miete etc. bezahlen wie jeder andere Arbeiter ja auch.
    Das Geld ist zweckgebunden. Somit kann man es auch nicht für andere Sachen ausgeben. Auch die Summe die du angegeben hast ist nicht richtig. Wenn jemand z.B. nur 300.- Miete zahlen muss, bekommt er keine 368.- Euro. Somit kann man das auch nicht verallgemeinern. Natürlich ist es vollkommen ungerecht wenn eine arbeitende Person mit ( meines Wissens ) 855.- Euro über der Einkommensgrenze liegt und dann kein Wohngeld beantragen kann, ein Hartz IV bezieher aber die Miete gezahlt bekommt und trotzdem noch 424.- Euro bekommt. Dafür aber den Hartz IVler verantwortlich zu machen ist zu einfach. Man sollte nicht vergessen das es der Staat ist der diese Zustände herbeigeführt hat, und nicht der Arbeitslose.

  9. #239
    Mitglied Benutzerbild von erselber
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    Standard AW: Was is gutes Gehalt?

    Zitat Zitat von spoonfedvomit Beitrag anzeigen
    Zeig mir die Jobangebote.

    Alternativ Arbeitsvertrag.

    Also?
    Niemand schreibt solche Jobs in den Kleinanzeigen der Regionalzeitung unter der Rubrik Vermischtes aus. Da muss man sich schon selber bemühen, die Augen, Ohren offen halten, Seilschaften pflegen, sich einen guten Ruf erarbeiten immer wieder bestätigen, Fachwissen nachweisen, erweitern und stets auf dem neusten Stand sein.

    Oh welch Wunder, dann kommen die Job zu Dir, wirklich zu Dir und nicht umgekehrt. Nur auf den ersten musste ich durch die Tretmühle, AC gab es damals schon, der Pappnase von Personaler was vorschauspielern, beschönigen und auch ein wenig anlügen.
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
    1809 - 1865

  10. #240
    Mitglied Benutzerbild von erselber
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    Standard AW: Was is gutes Gehalt?

    Zitat Zitat von spoonfedvomit Beitrag anzeigen
    Jaja, das ist der typische Dummsch.iss von verblendeten Idioten.

    Da biste schnell mal überqualifiziert.

    Aber alles gut, möchte dich auch gar nicht stören in deinen Tagträumen.
    Überqualifiziert heißt nichts anders als zu alt, unflexibel, wissensmässig auf dem Stand von vor x Jahrzehnten.

    Aber große Klappe, Selbstüberschätzung, Arrogant, risikoscheu/-avers, vielleicht auch Pedant, Choleriker, begeisterter Delegierer also arbeitsscheu und eine Gehaltsvorstellung die man dem was der Bewerber mitbringt in keinerlei Verhältnis steht.
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
    1809 - 1865

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