User in diesem Thread gebannt : spoonfedvomit |
Das löst das grundsätzliche Problem nicht.
Die SPD war mal eine echte Arbeiterpartei, doch..... mit der Zeit
setzte, wie bei der CDU auch, eine Wandlung im Parteiapparat ein
und die "Karriere-Politiker" nahmen überhand.
Sieh Dir die Grünen an,
nach dem "langen Marsch" in die Parlamente stellten sie in BW erstmals den Ministerpräsidenten.
Und gleich begann die Postenverteilerei.
Sieh ruhig mal nach bei Wiki, Verkehrsministerium Baden Würtemberg
um wieviel Prozent das Personal des Verkehrsministeriums
unter dem Argument Elektromobilität aufgeblasen wurde.
Das Einzige was vielleicht helfen könnte, dürfte eine Begrenzung der Macht sein,
z.B. Abgeordnete, Minister, Ministerpräsidenten, Bundeskanzler usw.
sollten maximal 2 Perioden (in Summe) im Amt sein und nicht mehr,
heisst 8 Jahre Spitzenpolitiker und dann "Amtsverbot".
Wenn sich "persönliche Strukturen" nicht verfestigen können,
kommt vielleicht auch wieder mehr Verantwortung im Umgang mit der Macht zustande.
Gutes Gehalt ? 5 Mille netto.
Da liegt man wenigstens etwas über der Beitragsbemessungsgrenze,auch wenn die Steuerprogression schon eine Sauerei ist.
Es gibt inzwischen viele Studien, die allesamt belegen, dass Geld nicht glücklich macht. Allerdings gilt dies erst ab einer gewissen Vermögenssituation. Soweit ich mich erinnern kann, lag die Grenze bei etwa 7.000 Euro Monatseinkommen. Ich denke, dass eine gewisse finanzielle Lage für die meisten ein Wegbereiter des Glücks sein wird. Alles darüber hinaus, verhilft einem dann nicht zu mehr Glück. Denn an einen Lebensstil hat man sich schnell gewöhnt.
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