die selben Betrugs Erfinder wie die FIX Börse, KI, Chat xy


Abzocken bis zum geht nicht mehr

Gensler sei besorgt, dass mehrere Institute beginnen könnten, ihre Entscheidungen auf dieselben Datenmodelle zu stützen. Dies könne zu einem Herdentrieb führen und die Stabilität der Finanzmärkte untergraben. So würde ungewollt eine weitere Krise ausgelöst, die eine Rezession nach sich ziehen könne.

Bereits in den späten 2020er oder frühen 2030er Jahren könne eine solche durch KI ausgelöste Finanzkrise eintreten, so die Vorhersage von Gensler. Die Epoch Times stellt den Bezug zur weltweiten Wirtschaftskrise von 2008 her. Die sei nicht nur durch «jahrelange rücksichtslose Risikobereitschaft» von Investoren und Finanzinstituten verursacht worden, sondern auch durch Regulierungs- und politische Fehler.

Eine stärkere Regulierung im Bereich der KI halte Gensler für notwendig. Gleichzeitig räume er aber ein, dass dies eine «schwierige Herausforderung» darstelle. Er wird mit den Worten zitiert:

«Es ist ein schwer zu lösendes Problem der Finanzstabilität, weil die meisten unserer Regulierungen einzelne Institutionen betreffen, einzelne Banken, einzelne Geldmarktfonds, einzelne Broker. Es liegt einfach in der Natur dessen, was wir tun. Und hier geht es um eine horizontale Angelegenheit, bei der sich viele Institute auf dasselbe zugrunde liegende Basismodell oder denselben zugrunde liegenden Datenaggregator stützen könnten.»

Die SEC hätte bereits im Juli einige Schritte in Bezug auf KI-Vorschriften unternommen. Im Juli etwa seien vonseiten der Aufsichtsbehörde Regeln für Interessenkonflikte vorgeschlagen worden, die Wertpapierfirmen daran hindern sollen, ihre Interessen über die der Anleger zu stellen, während sie prädiktive Datenanalysen (PDA) oder ähnliche KI-Technologien einsetzen. Doch der Vorschlag sei bei den Unternehme

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