Radio ist noch schlimmer als die visuelle Systempropaganda. Wenn Radio, dann nur Musik, keine Nachrichten, Beiträge, Werbung.
Denn dies ist pure unterschwellige Manipulation vom Feinsten.
Per Radio werden die ganzen Lohnsklaven in den Büros, Werkhallen und Baustellen gehirngewaschen.
---
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Ich höre schon seit 10 Jahren kein Radio mehr, früher noch NRJ, MDR Info aber seitdem nur noch CDs.
Schont die Nerven und man hat immer gute Laune.
Keine Sorge, das fängt schon im Kindergarten an - wenn das System es will. Mütter müssen dazu verdienen, Kinder den ganzen Tag in der Einrichtung und du sagst nichts, weil du nicht willst, daß bei deinem Widerstand das Kind unter mißliebigen Erziehern leiden muß, wenn du auf der Arbeit bist und das Kind sich nicht wehren kann.
War da nicht was an Vorfällen in den Kindergärten - ????
102.7 The Wolf (USA)
[Links nur für registrierte Nutzer]
Jüngere Hörer werden die "Bum Bum-Geräusche" vermissen, aber bei den "etwas" Älteren wird die eine oder andere Erinnerung wach.
"Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt kann danach beurteilt werden, wie sie ihre Tiere behandeln."
-Mahatma Gandhi-
Mal kurz ein Hinweis auf das Hörspiel auf DLF um 20:05 h -
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
Hörspiel des Monats
In Stanniolpapier
Nach einer wahren Begebenheit
Von Björn SC Deigner
Regie: Luise Voigt
Komposition: Friederike Bernhard
Mit Josefin Platt
Produktion: SWR
Länge: 50'37‘
Die Begründung der Jury: „Björn SC Deigner liefert mit seinem unkonventionellen Hörspiel ,In Stanniolpapier’ (SWR 2019) eine quälend einprägsame Milieustudie, beruhend auf einer realen Begebenheit. Er stellt das Leben der Prostituierten Maria (gespielt von Josefin Platt) als biografische Negativspirale dar. In extrem verstörender Weise fokussiert das Hörspiel mit hoher Intensität Sequenzen eines Lebens im freien Fall zwischen Ausbeutung und Selbstausbeutung vor dem Hintergrund roher Gewalt im Rotlichtmilieu. Selbst in Extremmomenten auf dem Straßenstrich suggeriert Maria einen pragmatischen Optimismus ohne Aussteigervisionen, indem sie paradoxerweise das Leben zwischen bürgerlichem Schein und nächtlichem Sein zu akzeptieren und für gut zu befinden scheint. Die selektive Selbstwahrnehmung der Protagonistin reicht bis zur Auslöschung ihres Anspruchs auf Selbststimmung durch Unterwerfung unter den Willen ihres Zuhälters. Dies wird durch die beeindruckende schauspielerische Leistung von Josefin Platt zum eindringlich-bedrückenden Hörerlebnis: Das Hörspiel bestürzt, irritiert, rüttelt auf. Die Regieleistung von Luise Voigt ermöglicht einen Eindruck von der ‚Herzenskühle‘ Marias zwischen Schutzmechanismus und Abstumpfung durch den Wechsel der Inszenierungsebenen: Relativ neutrales Erzählen wandelt sich ins Sprechen realer Szenen aus dem Alltag der Prostitution und mündet durch kurze Soundtransitions fließend im Modus des uneigentlichen Sprechens in kaltes, fast emotionsloses Kommentieren des bislang Erlebten. Höchst beeindruckend ist die konzentrierte Souveränität, mit der die einzige Sprecherin der Produktion, Josefin Platt, Mitglied des Berliner Ensembles, diese Ebenen zusammenführt und zwischen verschiedenen Rollen wechselt. ,In Stanniolpapier’ bietet – unterstützt durch Momente inszenierter Stille – die Chance zur Reflexion über die Prostitution als dem „ältesten Gewerbe der Welt“. Ein Hörspiel, das im Gedächtnis bleibt.”
.. Heute um o8:3o Uhr ..
... Deutschland 1938 .... Kinder in Hitlerjugend Klamotten stehen vor einem Judengeschäft und schimpfen auf die Juden und ein kleines süßes Mädchen protestiert dagegen ..
.. oh man , oh man ... so werden schon die Kinder am frühen Morgen auf die richtige Spur gegen " Räääächts " gebracht ... diese Fernsehanstalten haben ja einen Bildungsauftrag ...
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
BBC Radio 6 Music
DR 6 Beat
KMHD Jazz Radio
Einige kennen mich - viele können mich.
Heute im Kalenderblatt über Sofia Tolstaja erfahren - man liest und hört, daß ihr Gatte mit seinen revolutionären Gedanken die Familie gefährden wollte.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Erinnert doch sehr an Karl Marx, der mit seinen revolutionären Gedanken die Familie eigentlich im Stich gelassen hat.
„Ich konnte mich mit meinen neun Kindern doch nicht wie eine Wetterfahne dorthin drehen, wohin mein Mann, immerfort seine Anschauungen ändernd, sich begab.“
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)