Ob die Prägung durch die USA von historisch kurzer Dauer ist, wird die Geschichte zeigen.
Bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt sieht die USA zunächst mal wie ein Prototyp für eine globalisierte Welt von morgen aus. Aus allen Ecken der Welt importierte Völker, die sich in ihrer neuen Heimat unter angelsächsischer Anleitung und Ausrichtung vereinen.
Nichts anderes geschieht seit einigen Jahrzehnten endlich auch in Deutschland, damit nicht ausgerechnet wir als "ewiggestrige Eigenbrötler" in der Welt von morgen zurückbleiben. Wir haben in den 70ern und 80ern für meinen Geschmack etwas zu sehr getrödelt was Einwanderung angeht, sonst hätte man in den letzten 20 Jahren den Flutungshahn nicht bis zum Anschlag aufdrehen müssen.
Wie dem auch sei, ich glaube nicht mehr daran, dass diese weltweiten Entwicklungen rückgängig gemacht werden können, und selbst wenn, warum eine relevante und potente Weltmacht daran Interesse haben könnte das Rad der Geschichte zurückzudrehen und auf riesige Gewinne auf einem riesigen Weltmarkt zu verzichten...
Insofern muss man ja kein Prophet sein, um vorherzusagen, dass die USA in der zukünftigen Geschichtsschreibung die Rolle einnehmen wird, die das Alte Rom für die westliche Kultur lange Zeit eingenommen hatte. Natürlich nicht als Ersatz, sondern als Weiterentwicklung in einer Welt von morgen, in der Religionen, Monarchien, Nationen und sonstige traditionsträchtigen bzw. identitätsstiftenden Institutionen durch die Installation liberaler westlich geprägter Demokratien marginalisiert werden.
Auch ist abzusehen, dass viele Sprachen aussterben werden. Ich bin mir nur noch nicht so recht sicher welche Sprache nach Adam Riese am Ende übrig bleiben muss.
Ja, ich denke auch, dass von den romanischen Sprachen Spanisch die relevanteste bleiben wird.
Arabisch weiß ich nicht, mal als Sprache des Koran abgesehen. Die jungen Golfaraber sprechen nicht selten schon englisch wie Muttersprachler - auch untereinander. Und wenn man sich hier so umguckt, dann sind es eher junge Araber die die Sprache ihrer Eltern vergessen haben. Da traue ich eher den hinsichtlich ihrer Sprachen recht traditionsbewussten Turksprachlern es zu ihre Sprache in die nächsten Jahrhunderte hinein zu retten.
Die Neger haben auch eine vieltausenjährige Geschichte. Ebenso wie wir, wobei das Alter zuänchst nichts aussagt. Auch die Amöben und Kellerasseln haben eine sehr lange Geschichte. Die chinesische Geschichte hatte Höhen und Tiefen (Höhen unter weißer Führung, Tiefen ohne weiße Führung). Ich kenne mich damit aus, also vertraue mir.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Tut mir leid Kamerad, aber das gab einenDann müssen nur noch die Reste der Kirchen beseitigt werden.
Ich bin getauft, aber seit den 70ern Atheist. Trotzdem: Die christliche, abendländische Kultur ist immer noch unser Fundament, das uns den Islam vom Hals hält. Beweis Polen, Tschechien, Weißrussland, oder Ungarn, immer noch religiös, wo die Bückbeter keine Chance haben.
Der Islam ist die Hämorrhoide im Arsch der Menschheit, durch den Koran ist er extrem reaktionär, nicht weiter entwickelbar, oder hinterfragbar. Er ist derzeit mit der westlichen- und restlichen Welt inkompatibel! Länder wie Iran und Saudi-Arabien zeigen jedem 6-Klassenschüler, auf was für einer geistigen Entwicklungsstufe diese Kultur steht. Wir schreiben 2019.
Deine Argumentation spielt unseren Todfeind, dem Islam, direkt in die Hände.
Larenziuskirche, (Berlin) Alt-Köpenick
Unser Todfeind ist nicht der Islam, sondern der "Weltfeind". Du weißt sicherlich, wen ich meine. Der Islam wäre ohne ihn nicht in Europa und es gäbe auch kein Multikulti ohne diese völkervergiftende ***** Die Kirche in Deutschland ist weiterhin die Speerspitze von "Gutmenschentum" und Multikulti. Ich bin natürlich für einen starken Volksglauben, aber der muss von hebräischen Wüstenmärchen bereinigt worden sein. Das kann natürlich nur in einer längeren Übergangsphase geschehen. So war es ja auch ursprünglich geplant gewesen. Wie gesagt - "Ausschleichung" des Christentums und langsame Umwandlung in eine Religion, die dem nordischen Wesen und Menschen auch gerecht wird.
Die Kirche der Gegenwart ist ja nicht einmal mehr "christlich", selbst nach christlicher Definition, weil sie gewisse christliche Werte, die auch ich als positiv ansehe, weil sie allgemeingültige Werte sind, mit Füßen tritt. Die evangelische Kirche predigt inzwischen reinen Marxismus, wenn es genau nimmt. Weg damit!
Wenn ich überzeugter Christ wäre, dann würde ich die Priester von der Kanzel zerren, bei dem Dreck, den sie heute predigen!
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
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