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Thema: Ist der Orient das inoffizielle Weltzentrum?

  1. #41
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Ist der Orient das inoffizielle Weltzentrum?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Mangelnde Eroberungen bedeuten also Zerfall und Steinzeit?

    Und Dschingis Khan ist jetzt auch schon ein weißer Europäer? Ich dachte, der wäre Türke!
    Bisherige Geschichtsschreibung und Völkerkunde unterscheidet aber in Zentralasien diese drei Gruppen: Mongolen, Türken und Indoarier. Viele Reiche oder Nomadenherrschaftsgebiete bestanden oft aus zwei oder gar drei dieser Ethnien. Das ist alles recht kompliziert nachzuverfolgen, weil alle diese Ethnien in dieser Zeit, wenn nicht gar Nomanden, dann doch wenig sesshaft waren, und weiterhin diese Reiche auch meist sehr kurzlebig. So kam es eben vor, dass nach Zerfall der einen Koalition eine andere geschlossen wurde, das Wort "Reich" würde wohl falsche Assoziationen wecken bei europäisch Gebildeten, und solch eine Koalition konnte eben auch drei türkische Nomadenvölker umfassen, fünf mongolische und vier indoarische.

    Selbst Tamerlan, der sich als Nachfahre Dschingis Khans bezeichnete, aber selbst Persisch an seinem Hof sprach wie der alte Fritz Französisch, kämpfte als Mongole gegen die Türken, siehe diese Schlachten:

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    Schlacht vom Köse Dağ

    "Im Glauben an einen sicheren Sieg marschierte der Sultan mit seinem Heer. Als die seldschukische Vorhut auf die Mongolen traf, täuschten diese einen Rückzug vor. Als die Vorhut den vermeintlich Flüchtenden folgte, wurde sie vom plötzlichen Angriff der Mongolen überrascht und völlig aufgerieben. Dies bewog den Sultan, die ganze Schlacht verloren zu geben. Aus Angst, er könne in die Hände des Feindes fallen, floh er nach zunächst [Links nur für registrierte Nutzer] und schließlich weiter nach [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]. Weil sie sich von ihrem Anführer verlassen sahen, trat auch das Heer der Seldschuken die Flucht an, ohne dabei das Feldlager zu räumen."

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    Schlacht bei Ankara

    "Beide Heere waren insofern ursprünglich gleich stark.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Bayezids turkmenische Vasallen liefen zu den Mongolen über und entschieden damit die Schlacht zu Tamerlans Gunsten.

    Nach beinahe zwanzigstündigem Kampf gaben auch die serbischen Truppen des Sultans, denen Nicolle bescheinigt, dass sie sich „durch Geschick und Entschlossenheit“ auszeichneten, auf und flohen. Auch ihr Kommandeur, Stefan Lazarević, entkam vom Schlachtfeld. Bayezid wurde gefangengenommen, Tamerlan dadurch auch in Europa berühmt. Drei der Söhne des Sultans flohen, während ein vierter Sohn mit ihm gefangen genommen wurde. Bayezid starb 1403 in mongolischer Gefangenschaft."


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    Der Militärhistoriker [Links nur für registrierte Nutzer] weist auf die Bedeutung der von den Seldschuken gewählten bzw. der durch ihre bunte Allianz notwendig gewordenen Taktik hin:
    Für Militärhistoriker ist besonders interessant, daß Kayhusraws Truppen auf fast europäische Art kämpften, da sie sich zu großen Teilen auf von Infanterie begleitete, schwer gepanzerte Reiter stützten und zahlreiche westeuropäische Söldner sowie Männer aus den... Kreuzfahrerstaaten Syriens in ihren Reihen hatten. Die Mongolen verließen sich dagegen auf berittene Bogenschützen, die gleiche Taktik, welche die Vorfahren der Seldschuken 200 Jahre zuvor erfolgreich angewandt hatten.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  2. #42
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    Standard AW: Ist der Orient das inoffizielle Weltzentrum?

    Könnte langsam wieder zum Kernthema zurückgekehrt werden? Es soll um den Orient gehen, und ob dieser das insgeheime Weltzentrum ist, von dem alles ausgeht.

  3. #43
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Ist der Orient das inoffizielle Weltzentrum?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Innovative und aktive Völker und Reiche erobern immer, das ist ganz normal. Zudem fehlt es dir offenbar an tieferem Wissen. Lies doch erst einmal die Bücher, die ich genannt habe oder recherchiere selbst. Du bist doch national - also sollte das Wissen über die Wichtigkeit der Rassenfrage doch das A und O sein!
    Richtig, das ist wahr. Aber ich bin vor allem eines. Realist. Und dagegen komme ich nicht an.

    Wenn es um Europa geht, dann werde ich die Weißen, besonders in Deutschland, nicht klein schreiben. Wenn aber ALLES auf der Welt zu Weißenwerken erklärt wird und dann einzelne Funde (Reisende gab es immer) als Beweis an den Haaren herbei gezogen werden, ist das für mich unseriös.

    Und nein, eine innovative Nation muss nicht kriegerisch sein und alles erobern. Schon gar nicht imperial. Was wirfst du denn sonst den Amis und Juden vor? Oder warum beklagst du dich dann über den kriegerischen Ruf des 3. Reiches? Der stimmt dann doch!

  4. #44
    Liberalist Benutzerbild von bicip
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    Standard AW: Ist der Orient das inoffizielle Weltzentrum?

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Das war nun aber ein echtes Eigentor:

    Die einzige "nordische Führung" die Griechenland je als solches hatte, war jene seit seiner Befreiung im 19. Jhd., seitdem waren durchweg alle Könige Griechenlands und ein sehr grosser Teil seiner Administration deutschstämmig...

    Lass also mal gut sein, mit deinen Jokes..
    Was ist eigentlich dein Problem, du nerviger Grieche? Den "Adel" eueres Volkes gibt es de facto nicht mal. Der wurde ausschließlich von Mitteleuropäern künstlich geschaffen. Euer dämliches Volk braucht immer ein Herrscher, früher waren es die Türken, heute sind es die Deutschen, die eure Renten finanzieren.

    Und eurer heutiges Volk hat genauso wenig was mit den antiken Griechen zu tun, wie die heutigen Ägypter(=Araber) mit dem damaligen Weltreich.

  5. #45
    LOL
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    Standard AW: Ist der Orient das inoffizielle Weltzentrum?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Naja, Bayern nordisch? Schon hart an der Grenze!
    Das war nur der erste King, danach kamen die Glücksburgs aus Schleswig Holstein und die regierten dann bis zum bitteren Ende...

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  6. #46
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Ist der Orient das inoffizielle Weltzentrum?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Richtig, das ist wahr. Aber ich bin vor allem eines. Realist. Und dagegen komme ich nicht an.

    Wenn es um Europa geht, dann werde ich die Weißen, besonders in Deutschland, nicht klein schreiben. Wenn aber ALLES auf der Welt zu Weißenwerken erklärt wird und dann einzelne Funde (Reisende gab es immer) als Beweis an den Haaren herbei gezogen werden, ist das für mich unseriös.

    Und nein, eine innovative Nation muss nicht kriegerisch sein und alles erobern. Schon gar nicht imperial. Was wirfst du denn sonst den Amis und Juden vor? Oder warum beklagst du dich dann über den kriegerischen Ruf des 3. Reiches? Der stimmt dann doch!
    Befasse dich doch mit den Quellen der alten Hochkulturvölker selbst, neben Schädelfunden usw.. Die Führung bestand aus Weißen - vom alten China und Indien bis zu den Mayas. Teilweise wurden sie sogar als Götter von der Urbevölkerung verehrt wie im alten Amerika. Wo weiße Eroberer bzw. Stämme auf eine zahlenmäßig größere stark andersrassige Urbevölkerung gestoßen sind, da haben sich Kastensysteme gebildet (Bsp. Indien)

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    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  7. #47
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Ist der Orient das inoffizielle Weltzentrum?

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Bisherige Geschichtsschreibung und Völkerkunde unterscheidet aber in Zentralasien diese drei Gruppen: Mongolen, Türken und Indoarier. Viele Reiche oder Nomadenherrschaftsgebiete bestanden oft aus zwei oder gar drei dieser Ethnien. Das ist alles recht kompliziert nachzuverfolgen, weil alle diese Ethnien in dieser Zeit, wenn nicht gar Nomanden, dann doch wenig sesshaft waren, und weiterhin diese Reiche auch meist sehr kurzlebig. So kam es eben vor, dass nach Zerfall der einen Koalition eine andere geschlossen wurde, das Wort "Reich" würde wohl falsche Assoziationen wecken bei europäisch Gebildeten, und solch eine Koalition konnte eben auch drei türkische Nomadenvölker umfassen, fünf mongolische und vier indoarische.

    Selbst Tamerlan, der sich als Nachfahre Dschingis Khans bezeichnete, aber selbst Persisch an seinem Hof sprach wie der alte Fritz Französisch, kämpfte als Mongole gegen die Türken, siehe diese Schlachten:

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    Schlacht vom Köse Dağ

    "Im Glauben an einen sicheren Sieg marschierte der Sultan mit seinem Heer. Als die seldschukische Vorhut auf die Mongolen traf, täuschten diese einen Rückzug vor. Als die Vorhut den vermeintlich Flüchtenden folgte, wurde sie vom plötzlichen Angriff der Mongolen überrascht und völlig aufgerieben. Dies bewog den Sultan, die ganze Schlacht verloren zu geben. Aus Angst, er könne in die Hände des Feindes fallen, floh er nach zunächst [Links nur für registrierte Nutzer] und schließlich weiter nach [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]. Weil sie sich von ihrem Anführer verlassen sahen, trat auch das Heer der Seldschuken die Flucht an, ohne dabei das Feldlager zu räumen."

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    Schlacht bei Ankara

    "Beide Heere waren insofern ursprünglich gleich stark.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Bayezids turkmenische Vasallen liefen zu den Mongolen über und entschieden damit die Schlacht zu Tamerlans Gunsten.

    Nach beinahe zwanzigstündigem Kampf gaben auch die serbischen Truppen des Sultans, denen Nicolle bescheinigt, dass sie sich „durch Geschick und Entschlossenheit“ auszeichneten, auf und flohen. Auch ihr Kommandeur, Stefan Lazarević, entkam vom Schlachtfeld. Bayezid wurde gefangengenommen, Tamerlan dadurch auch in Europa berühmt. Drei der Söhne des Sultans flohen, während ein vierter Sohn mit ihm gefangen genommen wurde. Bayezid starb 1403 in mongolischer Gefangenschaft."


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    Der Militärhistoriker [Links nur für registrierte Nutzer] weist auf die Bedeutung der von den Seldschuken gewählten bzw. der durch ihre bunte Allianz notwendig gewordenen Taktik hin:
    Für Militärhistoriker ist besonders interessant, daß Kayhusraws Truppen auf fast europäische Art kämpften, da sie sich zu großen Teilen auf von Infanterie begleitete, schwer gepanzerte Reiter stützten und zahlreiche westeuropäische Söldner sowie Männer aus den... Kreuzfahrerstaaten Syriens in ihren Reihen hatten. Die Mongolen verließen sich dagegen auf berittene Bogenschützen, die gleiche Taktik, welche die Vorfahren der Seldschuken 200 Jahre zuvor erfolgreich angewandt hatten.
    Dass die Türken damals sehr europäisch daher kamen, ist ja logisch. Sieh hatten doch gerade Teile von Byzanz sich einverleibt. Da werden Teile der europäischen Bevölkerung ihre Landstriche bevölkert haben. Auch Türken können nicht alle Menschen umbringen.

  8. #48
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    Standard AW: Ist der Orient das inoffizielle Weltzentrum?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Befasse dich doch mit den Quellen der alten Hochkulturvölker selbst, neben Schädelfunden usw.. Die Führung bestand aus Weißen - vom alten China und Indien bis zu den Mayas. Teilweise wurden sie sogar als Götter von der Urbevölkerung verehrt wie im alten Amerika. Wo weiße Eroberer bzw. Stämme auf eine zahlenmäßig größere stark andersrassige Urbevölkerung gestoßen sind, da haben sich Kastensysteme gebildet (Bsp. Indien)

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    Ja, ich kenne das alles. Wirklich. Vielleicht nicht so detailliert, wie du. Aber für mich wird da ziemlich alles weißgelesen. Alles, was mehr als eine Holzhütte ist, wird Weißen zugesagt. Oder zumindest einer weißen Oberschicht. Was ich nicht bestreiten will, ist, dass es einen Ideenaustausch gab und Kontakte, vielleicht sogar über den Atlantik, lange vor der Zeitenwende. Oder dass einzelne Gruppen Weißer mal rüber machten, wie ein walisischer Prinz, der in seiner Heimat nicht König werden konnte und so mit seinen Leuten in Nordamerika ein Indianerstamm wurde, der in Steinhäusern lebte.

    Jede Pyramide der Erde aber zu Werken von Weißen zu erklären ist mir zu einfach. Manches weiß man auch gar nicht, wie Teotihuacán. Das haben die Azteken gar nicht gebaut, aber man weiß auch nicht, wer. Wer dann einfach sagt, dass das Weiße waren, der spekuliert einfach drauf los.

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Ist der Orient das inoffizielle Weltzentrum?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Richtig, das ist wahr. Aber ich bin vor allem eines. Realist. Und dagegen komme ich nicht an.

    Wenn es um Europa geht, dann werde ich die Weißen, besonders in Deutschland, nicht klein schreiben. Wenn aber ALLES auf der Welt zu Weißenwerken erklärt wird und dann einzelne Funde (Reisende gab es immer) als Beweis an den Haaren herbei gezogen werden, ist das für mich unseriös.

    Und nein, eine innovative Nation muss nicht kriegerisch sein und alles erobern. Schon gar nicht imperial. Was wirfst du denn sonst den Amis und Juden vor? Oder warum beklagst du dich dann über den kriegerischen Ruf des 3. Reiches? Der stimmt dann doch!
    Gerade die Deutschen waren ja eher das Gegenteil von kriegerisch, die Angelsachsen dagegen haben seit jeher eine Piratenmentalität und haben sich grosse Teile ihres Wissens und ihres Wohlstands zusammengeraubt. Trotzdem oder gerade deswegen verfaulen sie trotz gewonnener Kriege von innen heraus.

  10. #50
    LOL
    Gast

    Standard AW: Ist der Orient das inoffizielle Weltzentrum?

    Zitat Zitat von bicip Beitrag anzeigen
    Was ist eigentlich dein Problem, du nerviger Grieche? Den "Adel" eueres Volkes gibt es de facto nicht mal. Der wurde ausschließlich von Mitteleuropäern künstlich geschaffen. Euer dämliches Volk braucht immer ein Herrscher, früher waren es die Türken, heute sind es die Deutschen, die eure Renten finanzieren.

    Und eurer heutiges Volk hat genauso wenig was mit den antiken Griechen zu tun, wie die heutigen Ägypter(=Araber) mit dem damaligen Weltreich.
    Genau. Finanzier du mal meine Rente und halt ansonsten die Fresse - denn bislang kommt da nix gescheites raus.

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