Richtig! Darüber haben schon drei Nobelpreisträger in den USA, darunter der offizielle Erfinder des Transistors William B. Shockley geschrieben, und wurden daraufhin angefeindet.
Die jetzt hier verbreitete These vom steigerbaren IQ widerspricht allen gängigen Theorien und Ergebnissen aus vielen praktischen Versuchen zu diesem Thema.
Noch immer gilt das wissenschaftlich gesicherte Wissen, dass ein Großteil der Intelligenz bzw. den Veranlagungen dazu vererbt wird.
Ein bestimmter Teil des gemessenen IQ hat auch überhaupt nichts mit der nachfolgenden Bildung zu tun, sondern mit den Fähigkeiten für assoziative und kognitive Erkennung, Analyse und der Fähigkeit zu logischer Schlussfolgerung anhand bestimmter komplexer Fragestellungen.
Mir scheint, dass mit solchen "Studien" ganz klar die Absicht verbunden ist, vorhandene Unterschiede zwischen den Rassen zu verschleiern und damit die Abwehr gegen Settlement-Beschlüsse der UN zu schwächen.
Man merkt die Absicht....
Dummfug.
Der sog. IQ ist eine sehr fragwürdige Richtlinie, weil da insbesondere die Schulbildung anstelle der Intelligenz gemessen wird:
"...Andere Studien zeigen, dass unsere Intelligenz durch eine passende Umgebung erheblich verbessert werden kann – gute Bildung, hohes Einkommen, wenig landwirtschaftliche Arbeit, reichhaltige Nahrung.
Auch das Klima wird für die Kluft der Intelligenz in manchen Forschungsarbeiten verantwortlich gemacht: Kältere Regionen tendieren zu höheren Durchschnitts-IQs.
Nun haben Forscher der University of New Mexico eine neue Studie zum Thema präsentiert, wie das amerikanische Nachrichtenmagazin «Newsweek» berichtet. Ihre Theorie:
Die Intelligenz könnte stark mit Infektionskrankheiten in Verbindung stehen...."
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"...Da Intelligenz in den ersten 15 Lebensjahren entwickelt wird, ist sie maßgeblich abhängig von Quantität und Qualität des Besuchs von Kindergarten und Schule, so der Psychologe [Links nur für registrierte Nutzer] gegenüber „Spiegel Online“. Aber auch die Ernährung und das Verhalten der Mütter während der Schwangerschaft spielen bei der Intelligenz eines Kindes eine wesentliche Rolle...."
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...Drei Punkte mehr mit jedem Jahr
Bei all diesen Untersuchungen zeigte sich: Jedes zusätzliche, erfolgreich absolvierte Schuljahr geht mit einer Steigerung des Intelligenzquotienten von 1,197 bis 5,229 Punkten einher. Im Schnitt nimmt die Intelligenz demnach mit jedem Extra-Schuljahr um 3,4 IQ-Punkte zu. „Unsere Analyse liefert den bisher eindeutigsten Beleg dafür, dass Bildung die via Tests ermittelte Intelligenz anhebt“, sagt Mitautor Stuart Ritchie von der University of Edinburgh....
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Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Sag niemals nie.
Wenn das doch dazu kommt wäre es aber zweischneidig. Die bessere Bildung könnte zu noch schnellerem Fortschritt der Wissenschaft führen:
Das könnte Erfolge bedeuten bei Umweltproblemen und Energieversorgung - aber auch eine noch gefährlichere Entwicklung von Vernichtungswaffen.
Beim IQ wird total die emotionale Intelligenz vergessen.
Die kulturelle, humane Entwicklung der Menchheit hinkt gewaltig hinter der wissenschaftlichen Entwicklung her!
Ausserdem gibt es zB in Indien heute schon viel zu wenig Arbeitsplätze für Absolventen von Universitäten.
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Es ist wie bei allem so.
50 Prozent Veranlagung, 50 Prozent Sozialisation.
Wenn die Veranlagung schon für weniger Potential in gewissen Bereichen sorgt, kann eine gute Sozialisation das noch halbwegs korrigieren. Sozialisation kann dafür sorgen, dass das vorhandene Potential besser ausgereizt wird.
Aber am Ende ist jeder Mensch nur eine Art Bausatz mit gewissen Potentialen ... ein Lehmklumpen sozusagen. Das Umfeld formt diesen Lehmklumpen und je nachdem, wie "gut" es das kann, kann auch was Brauchbares bei rauskommen, wenn das Ausgangsmaterial mangelhaft ist. Und dennoch geht es um Wahrscheinlichkeiten. In der Masse wird sich das bessere Ausgangsmaterial bei gleich gutem formenden Umfeld durchsetzen.
Und trotz allen Unwidrigkeiten wird aus einem schlechteren Ausgangsmaterial hin und wieder mal etwas, was am Ende sogar besser ist, als viele, ich sage mal Produkte, die aus besserem Grundmaterial entstanden sind. Das kommt auch vor. Das widerspricht deswegen aber nicht der Annahme, dass am Ende und im Schnitt das bessere Ausgangsmaterial (Gene) die Nase vorn hat. Es sind also nicht nur die Gene und es ist auch nicht nur die Sozialisation ... es ist ein extrem verwobenes Zusammenspiel.
Jetzt die Tatsache anzuführen, dass Umfeld und Umstände auch die Gene verändern können, würde den Rahmen sprengen und das alles sehr verkomplizieren.
Geändert von Affenpriester (02.11.2019 um 08:40 Uhr)
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
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