Die Akademisierung der Weltbevölkerung

[tosh]

Das mag sein, sehe ich aber als wenig problematisch an. Diese Dinge müssen nicht unbedingt miteinander korrelieren.

Nochmal: Die Sache ist zweischneidig. Die bessere Bildung könnte zu noch schnellerem Fortschritt der Wissenschaft führen:
Das könnte Erfolge bedeuten bei Umweltproblemen und Energieversorgung - aber auch eine noch gefährlichere Entwicklung von Vernichtungswaffen.

Bereits die heutige Möglichkeit der Supermächte die Menschheit mit Nuklearwaffen mehrfach auszulöschen ist ein riesiges Problem.

[Chronos]

die Sache ist zweischneidig. Die bessere Bildung könnte zu noch schnellerem Fortschritt der Wissenschaft führen:
Das könnte Erfolge bedeuten bei Umweltproblemen und Energieversorgung - aber auch eine noch gefährlichere Entwicklung von Vernichtungswaffen.

Beim IQ wird total die emotionale Intelligenz vergessen.
Die kulturelle, humane Entwicklung der Menchheit hinkt gewaltig hinter der wissenschaftlichen Entwicklung her!

Was für ein hirnrissiger Quatsch!

Es gibt genügend - oder sogar zu viel Bildung. Wir können bald die Straßen mit Gebildeten pflastern, die seit Jahren die Unis stürmen und hinterher zu fast nichts zu gebrauchen sind.

Auch dein Nonsens mit dem von Bildung abhängigen IQ der Neger ist die pure Verarsche. Seit Jahrzehnten gehen Neger mit vom Westen bezahlten Stipendien auf europäische und amerikanische Unis - und trotzdem ist in deren Heimat, in die sie nach dem Studium zurückkehren, keinerlei Zunahme am durchschnittlichen IQ festzustellen, ebenso wenig wie eine praktische Umsetzung der im Studium gewonnenen Erkenntnisse zu sehen ist.

Wie bescheuert deine angeblich neuen Studienergebnisse sind, zeigt sich deutlich in ostasiatischen Ländern wie beispielsweise in China. Dort war noch bis vor wenigen Jahrzehnten die Schuldbildung unter Mao sehr dürftig und streckenweise sogar verpönt. Auch war die Ernährungslage bis vor kurzem nicht vergleichbar mit derjenigen in den westlichen Ländern. Also müsste dort der Durchschnittswert des IQ ebenso niedrig sein wie in Afrika.

Trotzdem liegt der Durchschnitt der Chinesen deutlich einige Punkte über 100, so dass die These von der Schulbildung und der Ernährung als IQ-steigernder Faktor durch die Praxis als hanebüchene Falschbehauptung von ein paar studierten ideologischen Blendgranaten bewiesen ist.

[tosh]

Es gibt keine emotionale Intelligenz. Emotional und Intelligenz widersprechen sich sogar.

Sogar Affen haben

Emotionale Intelligenz
[Links nur für registrierte Nutzer]

Als deren Priester solltest du dich dringend darüber informieren.

Der Intelligente bezieht Emotionalität durchaus mit in sein Denken ein ... aber nur die Emotionalität der anderen. Man kann nicht emotional denken und das ist ein Faktum.

Emotionen haben zwar nichts mit denken zu tun, trotzdem sind positive Emotionen eine intelligente Einrichtung der Evolution - für das Überleben der Menschheit sogar wichtiger als die mit dem IQ gemessene Intelligenz.

[spoonfedvomit]

Was für ein hirnrissiger Quatsch!

Es gibt genügend - oder sogar zu viel Bildung. Wir können bald die Straßen mit Gebildeten pflastern, die seit Jahren die Unis stürmen und hinterher zu fast nichts zu gebrauchen sind.

Auch dein Nonsens mit dem von Bildung abhängigen IQ der Neger ist die pure Verarsche. Seit Jahrzehnten gehen Neger mit vom Westen bezahlten Stipendien auf europäische und amerikanische Unis - und trotzdem ist in deren Heimat, in die sie nach dem Studium zurückkehren, keinerlei Zunahme am durchschnittlichen IQ festzustellen, ebenso wenig wie eine praktische Umsetzung der im Studium gewonnenen Erkenntnisse zu sehen ist.

Wie bescheuert deine angeblich neuen Studienergebnisse sind, zeigt sich deutlich in ostasiatischen Ländern wie beispielsweise in China. Dort war noch bis vor wenigen Jahrzehnten die Schuldbildung unter Mao sehr dürftig und streckenweise sogar verpönt. Auch war die Ernährungslage bis vor kurzem nicht vergleichbar mit derjenigen in den westlichen Ländern. Also müsste dort der Durchschnittswert des IQ ebenso niedrig sein wie in Afrika.

Trotzdem liegt der Durchschnitt der Chinesen deutlich einige Punkte über 100, so dass die These von der Schulbildung und der Ernährung als IQ-steigernder Faktor durch die Praxis als hanebüchene Falschbehauptung von ein paar studierten ideologischen Blendgranaten bewiesen ist.

Chinesen sind all das, was Afrikaner nicht sind.

Willig, diszipliniert, arbeitsam und durchaus kreativ.

Angenehme Mitmenschen mit Manieren, die sich benehmen können und denen man durchaus vertrauen kann.

[Chronos]

Sogar Affen haben

Emotionale Intelligenz
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Steck dir deine emotionale Intelligenz in deinen Achtersteven!

Diese angebliche "emotionale Intelligenz" hat nämlich im Endergebnis dazu geführt, dass hier jeder Kanake angedackelt kommen kann, nur "Asyl" stammeln muss - und schon brechen hier sämtlichen Emotional-Intelligenzler in herzzerreissende Heulkrämpfe aus und wischen diesen Schmarotzern die Hintern.

Diese "emotionale Intelligenz" hat auch dazu geführt, dass Schleuserkapitänin Carola Rackete und andere ihrer ebenso geistig verkrüppelten Schleuser eine auf "emotionaler Intelligenz" beruhende Schifffahrtslinie von Afrika nach Europa eingerichtet haben.

Diese angebliche "emotionale Intelligenz" widerspricht fundamental wahrer Intelligenz.

[Chronos]

Chinesen sind all das, was Afrikaner nicht sind.

Willig, diszipliniert, arbeitsam und durchaus kreativ.

Angenehme Mitmenschen mit Manieren, die sich benehmen können und denen man durchaus vertrauen kann.

Eben!

Und das hat genau null mit der Schulbildung und der Ernährungslage zu tun, sondern ausschließlich mit der über sehr lange Zeiträume erfolgten kulturellen Sozialisierung sowie mit dem genetisch verankerten und weiter vererbten IQ.

[tosh]

Zudem sind die meisten Neger in den USA nicht reinrassig, sondern haben teilweise weisse Vorfahren. Die reinrassigen Neger sind noch dümmer.

Die Neger bzw. Farbigen der USA sind meistens arm und können sich eine lange Schulbildung mit Studium ihrer Kinder nicht leisten, deshalb schneiden sie beim IQ-Test schlechter ab als die Weissen.

[Affenpriester]

Sogar Affen haben

Emotionale Intelligenz
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Emotionen haben zwar nichts mit denken zu tun, trotzdem sind positive Emotionen eine intelligente Einrichtung der Evolution - für das Überleben der Menschheit sogar wichtiger als die mit dem IQ gemessene Intelligenz.

Das ist lediglich eine Kompetenz.
Wer Intelligenz mit Emotionalität in Verbindung bringt, der hat wirklich gar nichts im Leben verstanden.

[tosh]

Das ist lediglich eine Kompetenz.
Wer Intelligenz mit Emotionalität in Verbindung bringt, der hat wirklich gar nichts im Leben verstanden.

Wer nicht weiss dass eine Überlebens-Kompetenz intelligent ist, hat wirklich gar nichts im Leben verstanden.

[Affenpriester]

Wer nicht weiss dass eine Überlebens-Kompetenz intelligent ist, hat wirklich gar nichts im Leben verstanden.

Nein, du vermischst hier Dinge, die sich nur indirekt kreuzen. Natürlich ist es intelligent, andere Lebensformen und Artgenossen in ihrer Emotionalität einzuordnen, um zu berechnen, welches Vorgehen für einen selbst vorteilhaft ist. Das Sozialverhalten und die emotionale Beschaffenheit seiner Umgebung muss man verstehen, um zu bestehen. Deswegen manipulieren die Bettlerfirmen auch die mitleidigen Spenderseelen mit Werbespots, die traurige Kinderaugen zeigen, die aus verhungerten Körpern herausspringen. Knopf gedrückt, Emotion verursacht. Und da Emotionen Leute leiten, die Emotionen für Intelligenz halten, generiert das Geld.
Ist doch logisch, dass man kompetent darin sein sollte, andere Menschen und deren Verhalten zu berechnen, indem man sie emotional versteht. Das ist intelligent, überaus intelligent sogar.
Dazu muss man aber selbst unemotional sein und berechnend denken. Intelligenz ist das kalte Verständnis um logische Zusammenhänge ... da hat eine eigene Emotion keinerlei Platz.