wenn es der aus Schokolade ist, dann ja, aber denn wirst du auch kennen ohne an ihn glauben zu müssen
wenn es der aus Schokolade ist, dann ja, aber denn wirst du auch kennen ohne an ihn glauben zu müssen
ja das stimmt - ein Bildnis (Kreuz, Halbmond, Skulpturen, usw.) sollte man nicht machen, den sofort entsteht ein Streit um das bessere, schönere Bild, und Gott kann man eben nicht abbilden
mit dem Gleichnis wirst du auch Recht haben -
doch wenn Gott die Natur und Naturgesetze geschaffen hat werden sie auch Teil von ihm sein und so perfekt wie er funktionieren, im uns bekannten materiellem Universum allgemein gültig sein, usw.. die Materie wird nur ein Teilgleichnis von Gott sein nicht ein vollkommenes Gleichnis, daher dieses Gebot
Aber wenn wir so tun, als ob die Materie nicht heilig wäre gehen wir auch so mit ihr um, dabei sind alle darin vorkommenden Gesetze sehr lehrreich, würden wir sie genau erforschen, sie lernen, sie akzeptieren und das beste daraus machen würde unser Leben perfekt funktionieren, so wie eben die Natur auch, übrigens wir sind ja nichts anderes
Ja, und so könnte der Schöpfungsprozess der Materie nun mal aussehen, wer weiß was wir noch alles entdecken können.
Der zweite Satz ist Sinnbefreit und zeigt deine Ausweglosigkeit
Ich antworte mal mit Lesehinweisen.
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[Links nur für registrierte Nutzer]Die Stufen der Menschheitserziehung
Es ist wichtig, sich dessen bewußt zu sein, daß 'der Mensch' nicht ein feststehendes, patentiertes Produkt ist. Genauso, wie wir gegenwärtig auf Erden Menschen ganz verschiedener Prägung haben- den sehr archaisch lebenden Ureinwohner Papua-Neuguineas oder australischen Aborigines ebenso wie den intellektbetonten Nordamerikaner und all die Abstufungen zwischen diesen beiden Extremen - genauso veränderte sich auch die Menschheit als Ganzes im Laufe der Zeitalter fundamental. Der jetzige Mensch stellt keineswegs die 'Krone der Schöpfung' dar. Der Mensch der Zukunft wird nämlich nicht nur über entwickelte Instinkte, einen gut trainierten Intellekt, sondern auch über eine unfehlbare Intuition und größtmögliche Fähigkeit zur Inspiration verfügen. Er wird wieder hellsehend werden und auf den Menschen des 21. Jahrhunderts blicken wie ein heutiger amerikanischer Gelehrter auf ein Mitglied des Pygmäenvolkes - mit dem Unterschied, daß im Pygmäen von heute entschieden mehr Unschuld und Naturverbundenheit ruht als in der ach so kultivierten 'Elite' der Zivilisation.
Der Rosenkreuzer Max Heindel nennt vier Phasen der 'Erziehung' des Menschheitsgeschlechts:
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Die Überschrift ist, nach meiner Ansicht, verfälschend. Gott ist in der Materie, würde ich es umdeuten.
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„Unsere ganze Existenz ist mit der Magie verflochten. Jede Handlung (Geste, Blick, Wort), jedes Gefühl, jeder Gedanke ist magisch. Alles was der Mensch auch tun mag, sei es auf der Mental-, Astral- (Gefühls-) oder physischen Ebene, gehört der Magie an. Je nach der guten oder schlechten Beschaffenheit seiner Taten – ob er aufbaut oder zerstört, zur Gestaltung der Harmonie oder des Chaos beiträgt – tritt der Mensch als weißer oder schwarzer Magier auf“, erklärt der bulgarische Weise Omraam Michael Aivanov in seinem Buch der göttlichen Magie.Und jetzt setzen wir das alles - Theorie - in unsere Realität um und was finden wir ?Das Gesetz der Einprägung
Alles, was wir denken, fühlen und tun, prägt die Welt um uns herum. Beständig strahlen wir feinstoffliche Energien ab, welche die unsichtbaren Ätherteilchen konstruktiv oder destruktiv qualifizieren – geradeso, wie sich Töne und Bilder auf Datenträgern speichern lassen. In Wirklichkeit, so Aivanov, „kann man auf der sichtbaren Welt nichts vorfinden, was nicht schon in der unsichtbaren Welt seinesgleichen hat.“ Die geistige Welt „wollte Archivalien zur Verfügung haben; daher beschloß sie, die gesamte Geschichte des Universums festzuhalten. Die Schöpfung hat sie derart konzipiert, daß die Erde, die Berge und vor allem die Steine diese Geschichte in sich eingeprägt haben.“
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Wenn wir an Informationen reich geworden sind, dann müssen wir absolut filtern - denn es gibt zu viele Informationen - und schauen wir in unser Leben - um uns herum - wir spüren die Veränderung wie einen Sog und finden keinen Weg, wie wir unser Leben wieder so gestalten können, wie es war - aber geht das ?
Zitat:
In unseren Gedanken schlummern
ungeahnte Kräfte. Sie haben das Universum und alle manifestierte
Form erschaffen und können unser Leben von Grund auf verändern -
wenn wir richtig mit ihnen umgehen. Wir müssen lernen, so zu denken,
wie Gott denkt.
Na dann wird doch die Flüchtlingswelle kein
Problem sein, die Menstruation mit der Tasse wohl auch nicht,
Fermentieren oder überhaupt Nahrung - warum denkt ihr Schöpfer des
Universums über so Kleinigkeiten nach, ist doch mit einem kleinen
Gedanken sofort gelöst.
Man oh Mann - das anbeten eines Steines, und Gott dazu zu sagen ist viel Heiliger als der Größenwahn
der sich hier abspielt, das ist nicht rettbar.
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