da Materie sich nicht selbst erschaffen kann, kann es auch keine Materie geben
Wenn man postulieren würde daß jenes Mysterium das wir in unserer Hilflosigkeit vermenschlichen
und Gott nennen um einen fassbaren und bekannten Bezugsrahmen in unserem Geist zu bekommen
in allem das existiert mit drin ist, das Universum als ein seiner selbst bewußtes Schöpfer-Lebewesen,
so stellt die Materie davon nur den geringsten und am wenigsten bewußten Teil dessen dar.
Das was wir sehen und messen können, ist nur ein kleiner Teil des Gesamtkosmos.
Im Grund verliert sich am Ende alles, auch die Materie die nur eine sehr grobe Form davon
ist, in Energie. Materie kann von daher nur ein winziger Bruchteil "Gottes" sein. Vielleicht in
dem Maße wie die eigene Haut Anteil am Gesamtkörper hat. Das meiste davon ist dem
normalen Bewußtsein verborgen und nur manchmal, sei es durch Meditation, psychedelische
Drogen oder auch nur in einem Moment echter Stille offenbaren sich kleine Einblicke Einzelner
in die tiefer gehenden Schichten des Seins.
Der Mensch ist wie ein Schauspieler der auf der Bühne des Lebens seine Rolle spielt, sich völlig
in ihr vergessen hat, in totaler Identifikation mit ihr, und nun vergessen hat das es noch eine
Backstage, eine Regie, Klos, Keller, Speicher und vor allem ne gigantische Außenwelt außerhalb des Theatergebäudes
gibt. Insofern bezieht er alles was im passiert auf das kleine Geschehen auf der doch sehr eng begrenzten Bühne.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
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