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google: theosophie sunrise veränderungen der naturZeitweise sind wir derart von Dogmen begrenzt, daß wir nicht fähig sind, über diese Schöpfungen unseres eigenen Geistes hinauszusehen. Das war die Situation vor der Renaissance. Dann begannen 'neue' Ideen und Entdeckungen einzufließen. Sie bahnten sich ihren Weg durch die angesammelten religiösen Vorurteile, und nach und nach erweiterten sie unseren Blick, so daß wir wieder einmal größere Bereiche des Kosmos wahrnehmen konnten. Unglücklicherweise hat sich die neu erwachende Wissenschaft in der Verbitterung des sich daraus ergebenden Kampfes von spirituellen Faktoren abgewandt. Sie glaubte, für das Verstehen der physischen Welt seien sie nicht von Einfluß oder nicht notwendig. Das kam zum Teil daher, weil die christlichen Lehren, viele Jahrhunderte lang entstellt und ihrer lebenspendenden Kraft beraubt, unfähig waren, wissenschaftliche Begriffe zu beseelen. Doch die Vertreter der Kirche hielten trotzdem zäh an ihren Darstellungen (Schibboleths hebr.) fest. So kam es zwischen Religion und Wissenschaft zu einem unglücklichen Waffenstillstand, der die Welt teilte. Auf der 'geistigen' Seite standen die Theologen, zufrieden mit ihrer unrealistischen Anschauung, und auf der anderen die Wissenschaftler, die die Grundlagen für eine Reihe eigener Dogmen legten.
google: theosophie sunrise materie (veränderungen in der materie)
google: theosophie sunrise materie atomEiner neuen Wissenschaft über den Menschen entgegen
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Was ist Materie?
[Links nur für registrierte Nutzer]Das größte Rätsel der physischen Materie ist ihre Nicht-Existenz in materiellem Sinne![Links nur für registrierte Nutzer]Jahrzehntelang jagten die Wissenschaftler nach einem allerletzten Partikelchen, von dem sie sagen könnten, das Universum sei darauf aufgebaut. Bislang sind sie gezwungen, zuzugeben, daß sie umsonst gesucht haben. Wenn wir materielle Dinge betrachten, denken wir unbewußt an Schwere und Dichtigkeit; aber gerade die Materie ist eines der am wenigsten greifbaren Dinge, die wir uns vorstellen können. "So wie wir die Materie kennen, besteht sie aus unbeständigen Objekten." ist die kürzlich gegebene, versuchsweise aufgestellte Erklärung Dr. Robert Oppenheimers, dem weltberühmten Atom-Physiker, in einem Artikel in The Saturday Evening Post, betitelt "Das Mysterium der Materie".[Links nur für registrierte Nutzer]
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Wer mag, der mag - wer nicht mag - blättert einfach weiter.Materie, im Sinne von Unbeseeltheit, existiert nicht. Alles Seiende enthält Geist (Bewusstsein) und stellt sich nur aufgrund der verschiedenen Dichtegrade für den Menschen als greifbare und sichtbare ‚Materie‘ dar. Doch auch in der materiellen Welt gibt es verschiedenen Dichtegrade, wie etwa die Duft-Ebene, die sich über die Riechorgane wahrnehmen lässt, oder Wärme und Kälte, die sich nur über das Fühlen erkennen lassen. Selbst die materialistische Wissenschaft ist inzwischen in der Lage, die feineren Strukturen der Materie wahrzunehmen und mit immer feineren Instrumenten zu messen. Doch hinter den verschiedenen Arten von Materie, hinter jedem Element, jedem Mineral, jeder Pflanze und jedem Tier wirkt eine bestimmte geistige Energie. Diese erhält ihre Art und Form gemäß den Vorgaben aus den höheren Welten.
Materie - da fielen mit die riesigen Brücken ein, die gebaut werden und wenn sie nicht gepflegt und instand gehalten werden, werden sie zermürbt - sie fallen irgendwann zusammen -und sind unbrauchbar - Brücken weltweit.
Irgend Jemand hatte im Radio gesagt, daß sie dort waren - in Tschernobil - nach 30 Jahren - die Natur hat sich die Gegend wieder zurück erobert - die Tiere - keine Mutationen - die Pflanzen - alles ist ruhig - und ein Ort der Erholung. Die Gebäude zerfallen oder werden von riesigen Bäumen durchwachsen - Materie - was man nicht alles erfährt.
6:55 min
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Unendlichkeit erfassen - wie viele wollen gedanklich nur noch die Arme ausbreiten und fliegen - vorgestern ein Film über Rooter - die auf Dächer klettern, gefährlich - aber es ist ihnen egal.In der Weisheitstradition des Altertums, die einst der gesamten Menschheit zu eigen war (und nach der geistigen Blindheit des Mittelalters in Europa nur noch mühsam in der noch übriggebliebenen Literatur und den Lehren gefunden werden kann), war universaler Geist, in Sanskrit Mahat, eine von vielen Manifestationen des Bewußtseins. Von Mahat nahm man an, daß es das Grenzenlose mit seinen beiden Polen Geist und Materie ausfüllt, die in allen Bereichen des Universums die fundamentalen Dualitäten sind. Wenn Materie unentwickelter Geist ist, so kann deshalb noch nicht gesagt werden, sie sei nicht existent; und wenn Geist entfaltete Materie ist, so kann deshalb nicht gesagt werden, daß sie allein imstande sei, die unbegrenzten Eigenschaften, die das Wort Bewußtsein repräsentiert, auszudrücken. Jeder Bereich oder jedes Spektrum hat seine Geist-Materie-Polarität; andernfalls gäbe es keine Manifestation, genauso wie es keine elektrischen oder magnetischen Erscheinungen ohne ihre beiden dazugehörigen Pole geben kann.
Es scheint, als würden die Astrophysiker sich der alten Auffassung nähern, daß im Felde des Ewig-Unbegrenzten ständig zahllose Universen ins Dasein treten und wieder im Dunkel verschwinden. Dieses Feld ist von Bewußtsein durchdrungen, so daß, wie die Philosophen aller Zeiten gesagt haben, Göttlichkeit wie ein alles umfassender Kreis ist, dessen Zentrum überall und dessen Peripherie nirgends ist. Das bedeutet, daß jedes kleinste Partikel und jede gigantischste Anhäufung von Himmelskörpern gleicherweise mit einer göttlichen Eigenschaft durchdrungen sind, mit Bewußtsein. Aus einer solchen Quelle kommen die Lebenskraft, der dynamische Antrieb zu wachsen, das unaufhörliche Auftauchen von neuen Eigenschaften aus den unergründlichen, mächtigen Quellen des Raumes und eine ununterbrochene Höherentwicklung des Geistes und der Materie.
Welt ohne Materie - gäbe es nicht - Materie ist Umsetzung - der Geist bewegt es fort - das Handeln ist in dieser Welt erforderlich - ohne dem - würde alles laufen, wie es will oder doch nicht ?
Das Universum erschafft Materie, Materie erschafft Leben, Leben erschafft Universum. Oder braucht es das Leben gar nicht? Wenn jedes schwarze Loch ein eigenes Universum ist, benötigt es das Leben überhaupt nicht für neue Universen. Wozu soll das Leben gut sein, zu welchem Zweck ist es entstanden? Nur zur Stoffumwandlung? Es stellt sich die Frage ... wozu ein Universum, das niemand erleben kann? Gott ist nicht aufzuspüren im Großen aber in den kleinen Dingen gibts noch viel zu entdecken.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Mal was anderes:
Sind Zahlen Materie?
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