kommt dadurch, weil berlinerisch im Westteil verpönt war. In Ostberlin sprechen das nur noch die bis ca 1990 Geborene, viele Zuzüge aus Westdeutschland und viele Ausländer.
Ein anderes Wort, das ich inzwischen nicht mehr zu hören bekomme, ist
Klunte.
Damit haben wir als Jugendliche (in Halle/S. u. Umgeb.) unsympatische... Personen weibl. Geschlechts bezeichnet. Ist so etwas noch im Gebrauch oder gibt es schlimmere Bezeichnungen?
Verallgemeinerungen sind Lügen.
(Gerhard Hauptmann)
Fährlichkeiten und Vergadderungen. Nie zuvor gelesen, dabei bin ich in altdeutscher Literatur recht belesen.
Zusammenhang: "Bei Aufruhr, Feuersbrünsten, Wassersnöten und dergleichen Fährlichkeiten und Vergadderungen, wo die Polizei mit ihren Kräften nicht ausreichte, sondern die der Bürgerschaft nötig hatte, trat die Auctoritas des Rottmeisters in Geltung." (Aus Wunnigel von Wilhelm Raabe, 1876)
Was alleine unser Handwerk zu bieten hat:
Master-Slave-Steckdose
Krarupkabel
Quetschhülse
Krokoklemme
Schluckvolumen
Flansch
Brummelhaken
Kabelstapler
Pumpensumpf
Muffenstoß
Pyrobolzen
Nipolet
Schnorrscheibe
Hauerbuckel
Toleranzring
Mammutpumpe
Bananenstecker
Dieselhorst-Martin-Verseilung
Wirbelwäscher
Litze
Kabeleinblasmaschine
Schrumpfschlauch
Quetschmuffe
dieser Begriff hat sogar eigene Wiki-Seite: [Links nur für registrierte Nutzer]
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Verhohnepipeln wurde nahezu vollständig verdrängt von der vulgären Version, die jeder kennt und die ich nicht so gern verwende, möchte mir nämlich einen besseren undemokratischen Wortschatz (in einer Demokratie darf man ja alles sagen) angewöhnen.
An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?
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