“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Ja, ich kann auch deine Sicht "der Dinge" nachvollziehen.
Ich habe schon recht lange nicht mehr das Gefühl, der Natur "ausgeliefert" zu sein; das wäre ungefähr so als empfände man, sich selbst ausgeliefert zu sein.
Ich räume allerdings ein, dass ich viele Jahre dazu gebraucht habe, das für mich zu akzeptieren.
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
das würde ich so als Heide nicht unterschreiben. Denn: Des Lebens Sinn besteht nicht daraus, sich einem Schöpferwesen oder mehreren, unterzuordnen. Auch kann des Lebens Sinn nicht daraus bestehen, daß dieses Schöpferwesen überhaupt existiert. Auch besteht des Lebens Sinn nicht in der Huldigung der Schöpferwesen. "Unterordnung" klingt sehr christlich, so "hierarchisch". Würde ich auch nicht schreiben. Teil des "universellen Großen" zu sein, das trifft es. Du bist Teil des universellen Großen, mehr nicht. Und als dem "universellen Großen" wohlgesonnener Mensch fügst du dem "universellen Großen" auch keinen Schaden zu, dh. du lebst dementsprechend.
Ja wie gesagt, mit Unterordnung, ein hierarchischer Begriff, hat Demut jetzt nicht unbedingt zu tun. Du denkst aber scheinbar nur in Hierarchien.Dankbarkeit hingegen ist ein atheistischer "Wert", da man diese Wertschätzung als Reflexion bezüglich "irdischer" Begebenheiten empfindet. Es drückt keinerlei Unterordnung aus.
für meine Begriffe eine blödsinnige Konklusio. Der Atheist hat keinen Gott, also kann er auch nicht dankbar sein daß es Gott / die Götter gibt. Dankbar ist er dann nur Menschen gegenüber, wenn ich das richtig verstanden habe, und das ist albern. Gibt ja noch ne ganze Menge mehr als Menschen auf der Welt.Theisten können sowohl Dankbarkeit als auch Demut empfinden; sie sehen sich als Mensch und göttliches Geschöpf zugleich.
Atheisten brauchen/können keine Demut empfinden, denn ihr existenzielles Sein bedarf keiner "Gottesdankbarkeit".
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