Zwischen zwei Annahmen - oder sogar gleich mehreren - befindet sich zumindest bei mir ein intellektuelles Regulativ, das es zu erfüllen gilt: die Logik.
Auch eine göttliche Existenz hat sich daran zu bemessen. Denn im Gegensatz zum existenziellen Sein, das mit keinerlei Sinnhaftigkeit zu belegen ist, muss ein Schöpferwesen seine eigene Existenz mit einem Sinn begründen, der sich - und das ist ganz wichtig! - auch seiner Schöpfung erschließen sollte!
Die Plattitüde "Gottes Wege sind unergründlich" erweitert auf "Gottes Existenz ist unergründlich" öffnet in der Konsequenz nicht nur jeglicher interpretativen Willkür Tor und Tür, sondern auch jegliche "unterlassene Hilfeleistung" seitens eines allmächtigen und allwissenden Gottes wäre dadurch zu rechtfertigen. Wo sich dann die Frage stellt: Wozu bedarf es außer der schöpferischen "Initialzündung" dann im Weiteren noch eines Gottes...
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
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