1. Frauen schulden keiner einzigen Religion Dank für auch nur einen Impuls der Freiheit
2. Vier Dinge kommen nicht zurück:
Das gesprochene Wort, der abgeschossene Pfeil, die vertane Zeit
und die verpasste Gelegenheit.
Hierzu wären einige erklärende Worte zum Unterschied von Sinn und Zweck angebracht. Sonst ufert diese Diskussion wie alle anderen auch sinnlos aus. Dennoch wäre der Zweck dieser sinnlosen Diskussion erfüllt, denn immerhin bewegen wir uns hier in einem Forum zum Gedankenaustausch. Um statt dessen einen sinnvollen Zweck zu erfüllen, also zum Beipiel einige neue Erkenntnisse zu gewinnen sollte man unbedingt vorher die wichtigsten Begrifflichkeiten klären. Also, Herr Kapellmeister, wenn ich dann bitten dürfte:
Nutzer ausgeschieden
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Zweck ist für mich das Verhältnis von "Erwartung" zur "Erfüllung". Sinn ist für mich "Sein mit Erwartung".
Existenzielles Sein ist für mich das "Sein in Abwesenheit von Sinn und Zweck".
Hat der Herr Kapelmeister für dich Taugliches geliefert? Denn du hast Recht: Wir können uns nur über die Partitur unterhalten, wenn wir uns über das Notenlesen verständigt haben... ;-)
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Wenn du mit den Gebrüdern Grimm kommst- auf welches Märchen spielst du da an? Gibt es da ein bestimmtes mit dieser Thematik? Ich bin nicht so märchenfest aber ich argumentiere jetzt einfach mal - sollte dort diese Vorstellung benannt werden- dann hat man dort das Motiv übernommen, es hat nicht umgekehrt die Vorstellung vom Leben nach dem Tod geprägt.
Die Vorstellung, geliebte Menschen zu treffen ist für mich z.B eine konkrete Vorstellung und eine, die ich selbst für sehr wunderschön halte. Andere stellen sich eine Art Reinkarnation vor, ein neues Leben. Für mich übrigens eher ein beängstigender Gedanke.
Das bestreite ich; die Frage nach einem Leben nach dem Tod beschäftigte mit Sicherheit nicht die Vormenschen, die Australopithecinen. Auch bei den Urmenschen z.B. bei Homo erectus kann man nicht von solchen Vorstellungen ausgehen. Erst in der Steinzeit fand man etwas, das man als Grab samt Beigabe deuten könnte. Ob das allerdings als Beweis für Gedanken über eine Nachwelt taugt oder es sich vielleicht nur um eine symbolische Ehrerbietung handelt, die eigentlich den anwesenden Lebenden als Zeichen galt, bleibt spekulativ.
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
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