Ebenso setzen diese aber auch das gebundene CO
2 bei weitem schneller frei. Bäume können aber viele Jahrhunderte bis sogar Tausende Jahre überdauern, während zumindest das im Stamm und Ästen etc. gebundene CO
2 dort dann für die Zeit auch verbleibt. Die Hälfte der Holztrockenmasse besteht aus C, macht gerundet die doppelte CO
2-Masse der Holztrockenmasse die vorher aufgenommen werden musste.
Früher oder später stellt sich aber auch hier ein Fließgleichgewicht ein. Trotzdem: Wenn vorher auf großen Flächen kein Wald war und dann entsteht, wird dafür das CO
2 aus der Luft entzogen. Theoretisch könnte man ja ständig schnellwachsende Baumsorten pflanzen, abholzen und Untertage einlagern. Aber ob es Sinn machen würde...
Edit: Kurz gegoogelt und natürlich hatte schon jemand diese Idee.
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