Ja
Nein
Nein, nur von der Demo im Nachbarland Chile hab ich gehört
Weiß nicht
Eigenartiges "marxistisches System", wenn die "LINKEN" von gestern ("Die Grünen") es mit dem Marxismus fundamental widersprechenden Turbo-Individualismus und angelsächsisch geprägtem Liberalismus zu einer Volkspartei geschafft haben, während die LINKE von heute, obwohl noch öffentlich zu vielen (nicht allen) marxistischen Idealen stehend, außerhalb Ostdeutschlands und der westdeutschen Hartz4-Szene als Igitt-Partei gilt und als einzige im Bundestag vertretene Partei in den letzten Jahren (oder Jahrzehnten?) keine Großspender (z.B. aus der freien Wirtschaft) vorweisen kann.
Hier widerspricht überhaupt nichts der marxistischen Idee.
Die ist nämlich eingedampft nichts anderes als die Zerstörung bestehender Gesellschaften, und ihre Jünger halten sich nicht mit deinen antiquierten Vostellungen was links zu sein habe, auf.
Vorschriften, Verbote, Gender, Feminstenunfug, Betroffenheitsgedusel, ungezügelter Afrikanerimport, Segregation der Gesellschaft in verfeindete Kleingruppen...alles marxistische Zerstörungswerkzeuge.
Die Zerstörung bestehender Gesellschaften, um sie nach Vorbild der multi-ethnischen US-Gesellschaft bzw. generell traditionell liberal geprägten angelsächsischen Gesellschaften aufzubauen, geschieht nicht aus marxistischen Motiven, sondern aus globalistischen und somit liberalen, kapitalistischen Motiven.
Der Marxist hat den Anspruch eine klassenlose, kollektivistische Gesellschaft zu formen, die sich durch alle Gesellschaftsschichten zieht und ausdrücklich und erst recht nicht vor den Eliten und "Oberen Hunderttausend" Halt macht. Diesen Anspruch hat die Westliche Wertegemeinschaft niemals formuliert, im Gegenteil, sie erschafft und fördert individualistische Konsumgesellschaften und idealisiert durch Zeitgeist, Kunst und Kultur (vor allem bei jungen Leuten) materiellen Reichtum als Ziel für ein erfülltes Leben, wie es niemals innerhalb eines marxistischen Systems geschehen würde.
Und wenn der westliche Feminismus aus marxistischen Motiven aufgezogen wird, dann hindert uns nichts daran die Abschaffung der Sklaverei in den USA auch als marxistisch (bzw. im weiteren Sinne moralisch/ethisch) motiviert zu betrachten und eben nicht als eine einfache Rechnung zutiefst rassistischer Kapitalisten im aufkommenden Zeitalter der Industrialisierung.
Hohe Preise - Niedrige Löhne das ist weltweit ein Problem - und die meisten lassen sich durch Politik , Idiologien, Religion in die Irre führen -es geht um die Versklavung. Dagegen müssen wir uns zur Wehr setzen.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)