Unglaublich.
Tipp: Donnersender Punkt ru.
Unglaublich.
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Was interessiert mich Knopp. Ich lese ausschließlich die in reichem Maß vorhandene Primärliteratur, die praktischerweise in meiner Muttersprache Deutsch vorliegt. "Primärliteratur" heißt Berichte von Frontsoldaten, von Offizieren und Mannschaften, hauptsächlich natürlich von Generalen, aber nicht nur. Will Berthold ist so eine Quelle, als Beispiel. Ich will auch die Erfolge der deutschen Soldaten nicht schmälern, die ja wirklich Unmenschliches geleistet haben und diese sicher nicht, weil sie stets das Menschliche in den Vordegrund rückten. Hart wie Kruppstahl, anders wäre es auch nicht gegangen. Ich meine, so ist es ja leider auch nicht gegangen, aber der deutsche Soldat trug nicht die Schuld an dem Desaster, gerade weil er eben tat was getan werden musste.
Was Martin van Creveld, US-amerikanischer Militärschriftsteller jüdischer Herkunft zu seiner Beurteilung veranlasst weiß ich nicht, aber wie weit bist du gesunken, einen Juden zur Untermauerung deines Heldenepos zu zitieren. Was ist dir nun das jüdische Volk? Gerechter Zeitzeuge oder larmoyante Anklageinstitution?
Nutzer ausgeschieden
Martin v. Creveld bringt es immerhin fertig, drei Dinge festzuhalten:
- die Moralischste Armee sei die israelische (LOL)
- die heutige israelische Armee sei der deutschen Wehrmacht am nächsten (von Aufbau und Ansatz) kommend, also den Wert auf die "Kampfkraft" zu legen (das kann gut stimmen)
- die deutsche Armee sei sehr diszipliniert gewesen, wodurch sie besonders "anfällig" gewesen sei, für Kriegsverbrechen an Russen und Juden (kein Kausalzusammenhang).
Finde den Logik-Fehler ...
Andere Völker sind aus anderem Holz geschnitzt. Beispiel: Palästinenser. Die führen nun bereits in der 4. Generation einen fast aussichtslosen Kampf gegen einen übermächtigen Gegner um eine Rückkehr in die ihnen geraubte Heimat. Was tun die Zombies mit Vorfahren aus Ostpreußen oder Schlesien, wo ihre Ahnen über viele Jahrhunderte gelebt haben?? Die Heimat ihrer Vorfahren nennen sie artig und politisch korrekt Polen. Die meisten wissen gar nicht mehr, dass diese Gebiete den Deutschen geraubt wurden und die deutschen Zivilisten zu Hunderttausenden grausam totgeschlagen und ermordet wurden. Nein, diese Volk ist leider zu einer erbärmlichen Köterrasse mutiert, die schon sehr bald ihren neuen islamischen Herren die Füße lecken wird. Besseres hat diese erbärmliche Zombie-Rasse auch nicht verdient.
„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell
Das Buch ist im übrigen sehr interessant und aufschlußreich. Nur eben die paar Stellen, wo er die Keule seicht schwingt, sind blödsinner Kackdreck.
Aber das Wesentliche, hat er gut aufgeschlüsselt.
Witzig halt, die Israelis haben sich an der Wehrmacht orientiert und sind die Moralischen, während aber Deutsche,mit den 10 Geboten im Affen, natürlich Juden und Russen massakrieren, weil sie am diszipliniertesten Befehle umsetzen. Sagt einer, dessen Armee foltert, mordet, Streubomben nach Libanon verschießt, Gaza mit weißem Phosphor einnebelt, Syrien mit Raketen belegt, ISIS Kämpfer in Israel gesundpflegt und wieder nach Syrien schickt, Meuchelmorde begeht, Semiten morgens um 1.00 das Dach und Haus wegsprengt, während die 7 Kinder im Bettchen schlafen. Ganz vergessen die Experimente an Nichtjuden, Semiten, mit ihren neuen Kampfstoffen. So etwas haben Deutsche niemals getan. Von daher muß man das Gelesene stellenweise eben distanziert betrachten.
Ja, doch eher distanziert. Deutsche haben natürlich keine solchen Experimente an Nichtjuden gemacht, vielleicht wenn sie Kommunisten waren, aber das glaube ich nicht. Belegt sind allerdings solche Experimente an Juden.
Insgesamt gebe ich dir recht. Die Israelis sind ein kampfbereites, mörderisches und sehr gewaltorientiertes Volk. Ich gebe aber zu bedenken, dass dieser Staat seit seinem Bestehen permanent bekämpft wird. Ich glaube sicher, dass dies auch die Charaktere der heutigen Israelis geformt hat. Die alten europäischen Juden waren nicht gerade für ihren Mut und ihre Entschlossenheit bekannt und eher kleine Gauner als zähe Kämpfer.
Nutzer ausgeschieden
Juden haben große Bandbreite an Charakteren. Die Ostjuden waren, als Turkvolk der Khazaren, sicherlich keine schlechten Krieger und bekannt für ihre ständigen Razzien und Grenzkriege gegen die weißen Slawen, die sie als Sklaven und Beute gewinnbringend in den Orient teuer verkauften. Damals waren sie noch nicht dem Judentum "übergetreten", was so um 800-900 n. Chr. erfolgte. Byzanz hat dann, zusammen mit den nichtjüdischen Ukrainern, die Konstantinopel gegen dieses Turkvolk um Hilfe rief, dieses Khazarenreich zerschlagen und unter den Mongolen wurden sie nach dem Westen versprengt.
Juden haben also auch Kämpfer und Krieger unter sich und das ganze Alte Testament ist ja eine Ansammlung von Mord, Landnahme, Völkermord und Auslöschung nichtjüdischer Stämme durch die Hebräer. In Israel werden aber in der Tat eher die "Muskeljuden" und Siedlerjuden mit reichlich Nachwuchs, gebraucht. Daß sie sich gegen die semitischen Palästinenser "wehren müssen" liegt auf der Hand, denn sie nahmen ihnen alles.
Juden haben eine goldene und glorreiche Zukunft vor sich. Wenn alles klappt, werden sie die Herren der Welt bleiben. Das sind sie schon heute. Aber im messianischen Zeitalter, wird diese Herrschaft über alle Nichtjuden offen der Welt verkündet.
Viele dumme Deutsche halten das für einen schlechten Witz.
Tja, deshalb sind Deutsche heute ja auch Sklaven oder Komplizen ISraels.
Mit Smartphone hat sich deren Mentalität auch schon gewandelt.
Der junge Pali will nicht mehr für seine Familie sterben, sondern sieht im Smartphone, was das Leben sonst noch bieten kann.
Alles keine Frage des Charakters, sondern des Umfeldes.
Überdies sind Araber die größten Feiglinge in militärischer Hinsicht, schau dir deren Armeen an. Iraker desertierten bei Desert Storm wie die Fliegen.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Ta, nicht immer macht es Sinn zu kämpfen. Warum sollte der Iraker gegen die US-Militärmaschine und 22 anderen Nationen kämpfen, wenn die technologische Überlegenheit omnipotent ist? Kämpfen macht Sinn, wenn Aussicht auf Erfolg besteht. Nur wenige Völker vermögen zu kämpfen, obwohl die Aussicht schwindend wird. Eines dieser Völker war, man mag es heute kaum glauben, das deutsche Volk.
PS: du wurdest in S. reihum vermißt.
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