Zitat von
Buchenholz
Ich habe beruflich zeitweise immer mal wieder viel mit Studenten zu tun. Studieren fast alle nur noch Geschwätzwissenschaften. Politologie, Sozialwissenschaften, Ethnologie, Deutsch als Fremdprache, Geschlechterforschung. Div. Lehrämter sind noch das anspruchsvollste darunter.
Bei denen ist kein gesunder Instinkt mehr erkennbar. Die finden alles ok, so wie es läuft. Open Border und Durchmischung aller Völker der Erde und Öffnung deutscher Sozialsysteme für jeden, der nach Deutschland kommen möchte ist für sie das normalste der Welt. Sind doch alle Menschen gleich und sollen also auch alle die gleichen Rechte haben. Und das sind keine AntiFas wohlgemerkt, sondern aalglatte konformistische Durchschnittsstudenten. Sie begegnen der Entwicklung mit einer Mischung aus Gleichgültigkeit und Zustimmung. Wirken so, als hätte man ihnen einen Teil ihres Gehirns, den Sitz des gesunden Menschenverstandes und des biologischen Selbsterhaltungstriebs chirurgisch entfernt.
Klar ist für sie eines: eine Ablehnung der Umvolkung ist RECHTS und das wollen sie AUF GAR KEINEN FALL sein, denn das ist nur der unzivilisierte Unterschichten-Plebs bzw. abgedriftete Freaks, die außerhalb der Gesellschaft stehen.
Und man versteht sich selbst ja schließlich als angehende Akademiker, also der bessere Teil der Gesellschaft. Wenn ich vor Ihnen mal ansatzweise versuche das Thema Bevölkerungsaustausch und seine Folgen anzusprechen um ihre Einstellung zu sondieren, reagieren sie entweder mit totalem Desinteresse und Achselzucken oder sie verfallen in peinlich berührtes Schweigen und wechseln sofort das Thema. So als hätte man vulgäres Zeug gefaselt oder während einer Unterhaltung plötzlich die Hose aufgemacht und in aller Öffentlichkeit uriniert. Kritik am Bevölkerungsaustausch ist für sie ein totales Tabuthema. Das machen doch nur die aus der rechten Schmuddelecke.
Dumme, konformistische Schafe. Infantil und hoffnungslos verweichlicht durch Wohlstand. Ich habe Ausnahmen kennengelernt, aber man kann sie an der Hand abzählen.