"In 20 Jahren 40% Migranten"

[Haspelbein]

Interessante Info. Von Weitem hätte ich den immer für Napoleon III. gehalten, aber jetzt habe ich mal Nortons Geschichte nachgelesen und dabei einige wertvolle Ínspirationen für meine weitere Lebensplanung gefunden.

Okay, eine gewisse Ähnlichkeit besteht, aber Napoleon III sah deutlich gepflegter aus. Ich empfinde seine Geschichte eher als amüsant, besonders da dieser Querkopf Anklang in der Bevölkerung gefunden hat.

[Klopperhorst]

Ich glaube nicht, dass die AfD zukünftig eine Rolle spielen wird. Dazu ist die staatliche Medienmacht zu gewaltig. Die Wahlen werden im Westen entschieden. Und eine islamisch orientierte Partei hätte ein riesiges Potenzial.

Islamische Partei geht schon wegen den internen Streitigkeiten und der Heterogenität der Moslems nicht. Wie willst Iraner und Araber unter einen Hut bringen, dann noch Nafris und Türken vereinen oder gar mit Syrern und Palis verbinden? LOL

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[Fortuna]

Okay, eine gewisse Ähnlichkeit besteht, aber Napoleon III sah deutlich gepflegter aus. Ich empfinde seine Geschichte eher als amüsant, besonders da dieser Querkopf Anklang in der Bevölkerung gefunden hat.

Bei Sedan sah Napoleon III deutlich angeschlagen aus.









Die große französische Nation prägte nach seiner Niederlage und seiner - in den Augen vieler Franzosen unnötigen Kapitulation - Spottmedaillen auf ihn, die ihn mit preußischem Grenadierhelm oder als Vampir zeigten.

Es sind also nicht nur die Deutschen alleine, die nach Niederlagen übel mit ihrer alten Führung und ihren Soldaten umgehen.




Er emigrierte nach England und sein Sohn trat in die britische Armee ein. Im Kampf gegen die Zulus fiel dieser am 1. Juni 1879.




Als Kind, Anfang der 60-er Jahre hörte ich noch wie ältere Leute am 2. September immer beklagten, daß kein Feiertag mehr sei.

Aber den Sedanstag gab es ebenso wenig mehr wie den (inoffiziellen) Feiertag am 18. Januar.

[Dr Mittendrin]

Geisteswissenschaftler eben. Dort ist dieses Denken verbreitet. Diese Leute denken sie haben die Welt verstanden und müssen den ungebildeten, abgehängten Globalisierungsverlierern (also alle die nicht in den Genuss des Soziologiestudiums gekommen sind) von oberen herab in einer unglaublichen Selbstgerichtigkeit und maßlosen Selbstüberschätzung erklären wie diese funktioniert.

Trump hat eben jene eingesammelt, nun gucken sie blöd diese NWO-Gott-Anbeter.

Soziologen produzieren nix, denken sie sind wichtig und unentbehrlich, ohne ihnen klappt man nicht mal den Laptop auf.

[Lykurg]

Fakt ist, dass die gewaltigen Ausländermassen nicht homogen und auch nicht organisiert sind. Es ist bloß ihr Wille, den Wohlstand Deutschlands abzuschöpfen, der sie instinktiv antreibt. Da wäre eine Rückführung zumindest aus Teilen des Landes kein größeres Problem, wenn man da die Machtmittel in den Händen hat. Ein Einstellen der Sozialgelder wäre bereits mehr als die halbe Miete.

[Politikqualle]

... Migrationsforscher: Migrantenkulturen werden Deutsche nicht dominieren ....
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Der Migrationsforscher Herbert Brücke prognostiziert, Deutschland werde in einigen Jahren insgesamt eine Migrationsdichte aufweisen, wie sie heute bereits Frankfurt und Berlin gibt. Die Deutschen würden aber stets die kulturelle Oberhand behalten. Außerdem brauche das Land sie als Arbeitskräfte
„Deutschland wird bunter werden. Derzeit hat etwa ein Viertel der Menschen in Deutschland Migrationshintergrund“, sagte Herbert Brücke, der Direktor der Abteilung Ökonomische Migrations- und Integrationsforschung der Humboldt-Universität, gegenüber der Welt. „In 20 Jahren werden es mindestens 35 Prozent, könnten aber auch über 40 Prozent sein“.

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.. wirklich sehr erstaunlich , was wir in Deutschland doch für "Experten" haben ... und wo der auch noch arbeitet und von Steuergeldern bezahlt wird : Ökonomische Migrations- und Integrationsforschung der Humboldt-Universität ..

[Politikqualle]

Es ist bloß ihr Wille, den Wohlstand Deutschlands abzuschöpfen, der sie instinktiv antreibt. .

.. steht im Koran , Allah hat die Hilfe in Deutschland für die Gläubigen so vorbereitet ..

[mathetes]

Die wählen lieber AfD, weil sie instinktiv merken, dass sie auf die Deutschen angewiesen sind und bei weiterer Massenzuwanderung unter die Räder kommen, neue Konkurrenz usw.
Zudem sind nichteuropäische Ausländer viel konservativer.
Die "ethnische Wahl", wie sie Sellner postuliert, ist eine Schimäre.
Keine ausländische Gruppe ist so stark, dass sie ihre Interessen durch eine eigene Partei durchsetzen kann.

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Sehe ich ähnlich zumal das Lager der Migranten ja auch ethnisch, konfessionell und ideologisch gespalten ist, gemeinsame Interessen die über finanzielle Vorteile hinausgehen sehe ich da keine und deswegen wählt man wohl eher das linke Spektrum, selbst als türkischer Rechtsextremist.

[Niklas87]

Die Deutschen würden aber stets die kulturelle Oberhand behalten.

D.h. der Schuldkult / Gender usw wird weiterhin kulturell der Mainstream sein oder was ist mit deutscher Kultur genau gemeint?

[Merkelraute]

Ich glaube nicht, dass die AfD zukünftig eine Rolle spielen wird. Dazu ist die staatliche Medienmacht zu gewaltig. Die Wahlen werden im Westen entschieden. Und eine islamisch orientierte Partei hätte ein riesiges Potenzial.

Eine Frage der Zeit, bis die sturen Groko-Rentner in die ewigen Jagdgründe eingefahren sind. Leider nutzt das Merkelregime ihr kindliches Wahlverhalten aus, um das Land zu zerstören.