Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Also die, die sich für "Klardenker" halten und meinen, das politisch Wesentliche zu durchschauen,
sterben hier - wie auch sonst wo - sicher nicht aus.
Diese Typen machte schon Platon in seinen Dialogen dem geneigten Leser bekannt.
Und bis heute sind sie das schlimmste Krebsgeschwür, dass die Menschheit jemals befallen hat.
Ich bin erstaunt, dass man erst jetzt auf die Devise kommt - dass Sanktionen nicht der richtige Weg sind...ich bin auch der Auffassung man kann ja kürzen wenn jemand mit Absicht seine Lehre oder Schule wirft oder so - aber jemanden in die Obdachlosigkeit zu schicken - damit erreicht man garnix und das ist der Kommune teurer - den Sozialfall in eine Obdachloseneinrichtung unterzubringen. Das ganze ist sowieso leicht aus der NS Zeit jemanden eine Arbeit aufzwingen -aber paradoxerweise haben die Privatisierungen die Post und Bahnreform sowie das Liberalismusgehabe im Packetgewerbe , die Einsparungen im Gesundheitswesen , der Niedergang des Einzelhandels und der Industrie inklusive der ganzen Digitalisierung gezeigt, dass diese Sanktions und Arbeitsvermittlungspraxis nicht mehr Zeitgemäss ist -gerade unabhängig davon wie will die Politik den Wählern erklären, naja den Herrn Schmidt kürzen wir seine Leistungen weil er bei Verein X nicht für 1 Euro Job antreten hatte oder weil eine Frau Meier nicht bei der Zeitarbeitsagentur anschaffen wollte - zeitgleich holt man Millionen von Refugees hier rein die ohne Prüfung das gleiche Geld erhalten....
Die Herren da oben merken, dass ihre Politik nicht nur stinkt sondern dass die Bürger von der Verarschung die Schnautze voll haben.
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