Verbot für Plastiktüten beschlossen!

[Maggie]

Wie hat man Fisch gekauft bevor der Kunststoffmüll in die Läden kam ? Nach hause geschwommen ist er nicht.

Tja, früher gab es vieles nicht. Kein Internet, keine Handys...

[antiseptisch]

Genau das Gleiche mit der Abschaffung der Ölheizung, während Holz verbrennen angeblich ökologisch sinnvoll ist.


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Die Ölheizung ist wirtschaftlich gesehen die effektivste und billigste Möglichkeit, ein Haus zu heizen. Kaum jemand will wissen, das Erdgas im Schnitt 30% teurer als Öl ist. Da heißt es dann lapidar, "Gas ist doch gar nicht mit Öl vergleichbar, da keine Flüssigkeit" oder so. Wir handeln uns hier ein Luxusproblem nach dem anderen ein.

[antiseptisch]

Richtig. Wer schmeißt denn den Plastikmüll in die Ozeane? Die Deutschen etwa? Im Prinzip wird diese Sauerei durch diese Primaten verursacht.

Nicht nur die. Wenn man sich die Geschichte Tokios ansieht, erfährt man, dass die ganze Metropole buchstäblich auf Müll gebaut ist. Die wussten schon vor 100 Jahren nicht, wohin damit. Die sind Spitzenreiter im Landgewinn durch komprimierte Mülldeponien. Und da kräht mit Sicherheit kein Idiot nach Plastiktütenverbot.

[antiseptisch]

Meine Nachbarn um mich herum haben fast alle Kamine. Ab Herbst hängt ein ständiger Holzbrandgeruch in der Luft. Wenn es neblig ist, bekommt man kaum Luft. Und das soll umweltverträglich sein? Vermutlich haben auch unsere Volkzertreter in Berlin allesamt Kamine, anders kann man sich diese Sauerei nicht erklären.
Von der Abholzung der Wälder mal ganz abgesehen!

Vor kurzem war eine Reportage über die letzte Holzkohlefabrik Europas, Profagus in Südniedersachsen im Fernsehen. Ich hatte da sogar mal kurz ein kaufmännisches Projekt. Die behaupten auch heute noch, wegen ihrer Fabrik würde keine einzige Buche gefällt. Die kaufen nur Buchen, die sowieso schon gefällt wurden. Da kann man mal sehen, welche Lebenslügen solche Fabriken aufrecht erhalten, nur damit die Mitarbeiter und Kunden kein schlechtes Gewissen kriegen.

[antiseptisch]

Ich sehe hier täglich Arabnegroide, die ihr Plastik in das Gebüsch werfen. Die sind das aus ihren Shitholeländern so gewohnt.

Der Portugiese, von dem ich sprach, würde sogar den Bierkasten in die Mülltonne werfen, wenn der nicht so groß wäre. Und da will man nicht wissen, was erst in den Köpfen von Negern vorgeht. Die kann man niemals mehr umerziehen. Selbst Pfandflaschen und Kisten zurückbringen wäre für die so eklig, wie abgenagte Knochen zurück an die Fleischtheke bringen. Dass man Müll nicht in die Umwelt wirft, muss von kleinauf anerzogen werden, sonst wirkt es schwul auf solche Halbaffen.

[antiseptisch]

Bei der Müllverbrennung bleibt immer ein mehr oder weniger giftiger Rest zurück, das wird sich gar nicht vermeiden lassen. Meine Großmutter hatte in ihrer Küche noch einen eisernen Kohleherd, da wurde fast alles verbrannt. Aber in den 60er Jahren gab es noch nicht so viel Plastikmüll.

In London des 19. Jahrhunderts wurden regelmäßig neue Siedlungen gebaut, weil die alten im Müll erstickt sind. Da gab es noch keine Müllabfuhr, und der Müll wurde so lange in den Vorgarten geschüttet, bis man darin abgesoffen war. Kein Witz. Dann wurde das Haus abgerissen, alles planiert, und ein neues auf den Müll gebaut. Die Menschheit kann widerlich sein.

[Maggie]

Die Ölheizung ist wirtschaftlich gesehen die effektivste und billigste Möglichkeit, ein Haus zu heizen. Kaum jemand will wissen, das Erdgas im Schnitt 30% teurer als Öl ist. Da heißt es dann lapidar, "Gas ist doch gar nicht mit Öl vergleichbar, da keine Flüssigkeit" oder so. Wir handeln uns hier ein Luxusproblem nach dem anderen ein.

Mich würde mal interessieren, was Ölheizungsbesitzer nach 2026 tun sollen? Soll bis dahin die ganze Republik mit Gasleitungen vernetzt sein? Oder sollen dann alle mit Holz heizen? In jedes Zimmer einen Kaminofen?

[Maggie]

In London des 19. Jahrhunderts wurden regelmäßig neue Siedlungen gebaut, weil die alten im Müll erstickt sind. Da gab es noch keine Müllabfuhr, und der Müll wurde so lange in den Vorgarten geschüttet, bis man darin abgesoffen war. Kein Witz. Dann wurde das Haus abgerissen, alles planiert, und ein neues auf den Müll gebaut. Die Menschheit kann widerlich sein.

Die Zigauner bedienen sich noch heute dieser Methode.

[antiseptisch]

Mich würde mal interessieren, was Ölheizungsbesitzer nach 2026 tun sollen? Soll bis dahin die ganze Republik mit Gasleitungen vernetzt sein? Oder sollen dann alle mit Holz heizen? In jedes Zimmer einen Kaminofen?

Das ist ein Riesenmissverständnis, was bewusst in die Welt gesetzt wurde. Die meisten Menschen glauben jetzt, dass Ölheizungen ab 2026 komplett verboten sein sollen, und reißen in vorauseilendem Gehorsam schon viel früher ihre Ölheizung raus, weil sich keiner nachsagen lassen will, dass er eine Ökosau ist. Aber in Wirklichkeit sollen nur neue Heizungen nicht mehr erlaubt werden, aber auch mit Ausnahmen. Man kann sie aus heutiger Sicht immer weiter betreiben, wenn man Solarthermie mit einbaut, oder wenn es dort kein Gas gibt. Alles nur Panikmache, aber wieder mal ein trauriges Beispiel, wie doof der Buntmichel ist. Alles, was noch gar nicht verboten ist, beseitigen, auch wenn das Verbot an sich schon illegal ist. Egal. Der Deutsche pariert gefällig.

[Nietzsche]

Die Ölheizung ist wirtschaftlich gesehen die effektivste und billigste Möglichkeit, ein Haus zu heizen. Kaum jemand will wissen, das Erdgas im Schnitt 30% teurer als Öl ist. Da heißt es dann lapidar, "Gas ist doch gar nicht mit Öl vergleichbar, da keine Flüssigkeit" oder so. Wir handeln uns hier ein Luxusproblem nach dem anderen ein.

Billigste? Was kostet denn bei euch das Heizöl? Wir bräuchten umgerechnet ca. 15 000kWh und daher 1315l Heizöl (jaja, ich weiss, Verluste und so). Das sind in Holz ungefähr 6rm und die kosten 600€ + 100€ Lieferung + 100€ Schornsteinfeger.

Heizöl habe ich gerade einmal gegoogled, kosten wohl 100l = ca. 67€. Wären 871€. Billiger ist das also nicht....