Evangelikale US-Amerikaner sind in ihrem einfältigen Aberglauben mit Islamisten und orthodoxen Juden vergleichbar. Was stimmt mit denen nicht, kann man sagen, man kann aber auch in diesem erzeugten Infantilismus einen Gradmesser für die Gefährlichkeit dieser Religionen sehen.

Nun holt sich US-Präsident Trump ausgerechnet die evangelikale Fernsehpredigerin Paula White als "spirituelle Beraterin" ins Weiße Haus.

Wie solche spirituellen Beratungen wohl aussehen mögen? Offensichtlich hat Trump als Politiker das nötig!

Wer gegen Trump ist, ist gegen Gott.
„Wo auch immer ich hingehe, dort regiert Gott. Wenn ich zum Weißen Haus gehe, geht Gott dort hin. Ich habe die Autorität zu sagen: Das Weiße Haus ist heiliger Boden, denn ich stand dort. Wo ich stehe, ist heiliger Boden.“
Wer Trump nicht wählt, wird sich eines Tages vor Gott verantworten müssen.
Ich bin mir noch nicht sicher wie viel Schrauben bei Paula locker sind, und womöglich auch bei Trump, aber es dürften eine ganze Menge sein. Aber noch mindestens eine Stufe dämlicher dürften die Fans von Paula White sein.

Es dürfte aber auch um viel Geld gehen, dass war schon immer so bei Uncle Sam, denn Fernsehprediger wissen wie man Gläubigen das Geld aus der Tasche zieht und sie für alles mögliche manipulieren kann.

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