Je mehr wir über das Universum lernen, desto mehr neue Fragen tauchen auf. Oder hat sich die Anzahl der wissenschaftlichen Fragen nach und nach reduziert?

Auf die Frage hat mich eigentlich das Buch gebracht, das ich z.Zt. lese:



»Dieses Buch erklärt alles, was man schon immer über das Universum wissen wollte. Und zwar so fundiert, witzig und augenzwinkernd, dass hier neue Maßstäbe gesetzt werden. Ein Volltreffer!« Source: Deutschlandfunk "Auslese"

»Jorge Cham und Daniel Whiteson ist ein echter Coup geglückt: Selten wurden Wissenslücken derart spannend, lustig und anschaulich vermittelt.« Source: dpa

»Wunderbar ahnungslos! Denn die Gründe, warum wir etwas nicht wissen, sind manchmal besonders spannend und: gut zu wissen.« Source: P.M.

»Kosmos mit Comedy: Ein Physiker und ein Comiczeichner versuchen sich daran, das Universum zu erklären. Heraus kommt ein höchst unterhaltsames Buch.« Source: Spektrum der Wissenschaft

»Ein fantastisch schönes Buch mit erheblichem Lustgewinn, aber auch mit hohem Suchtpotenzial.« Source: Technik in Bayern

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Nun, Wissenschaftler leben davon, Fragen zu stellen, und beantworten auch welche (manche ungefragt). Die Anzahl der Forscher steigt und steigt, und sie sind nicht weniger fleißig als vor 30 oder 60 Jahren;

mein Fazit: die Anzahl der Fragen wird weiter steigen.