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Thema: 30 Jahre Mauerfall

  1. #261
    Mitglied Benutzerbild von Großmoff
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    Standard AW: 30 Jahre Mauerfall

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Scheiß auf die ganzen affigen "Freiheiten", die sind nicht umsonst, nur für die Bonzen.
    Wer kein Geld hat, hat auch keine Freiheit im Bonzensozialismus.
    Interessant wer für dich alles "Bonze" ist, Offenbar jeder der einer geregelten Arbeit nachgeht.

  2. #262
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: 30 Jahre Mauerfall

    Mauerfall Kurzfassung:

    Die DDR-Marionettenregierung nahm eine Rolle Klopapier in die Hand, wollte der Bevölkerung am nächsten Tag 2 Blatt spendieren.
    Die Ostberliner nahmen sich die ganze Rolle.
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  3. #263
    Lord Laiken
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    Standard AW: 30 Jahre Mauerfall

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    Interessant wer für dich alles "Bonze" ist, Offenbar jeder der einer geregelten Arbeit nachgeht.
    Ach, die Affen mit ihren Billigfliegern zu den Trögen nach Malle. Hab ich ja ganz vergessen. Tja, bezahlen tuns die Piloten mit ihren neuen Schrumpflöhnen im super Bunzelaffenland! Mal sehen wer der nächste ist!

  4. #264
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: 30 Jahre Mauerfall

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Auch wer Geld hat läuft Gefahr im Knast zu landen wenn er frei seine Meinung sagt. Also keine Änderung gegenüber der DDR.
    Was wäre das denn für eine Meinung, die einen in den Knast bringt?

  5. #265
    Mitglied Benutzerbild von Bestmann
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    Standard AW: 30 Jahre Mauerfall

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Mauerfall Kurzfassung:

    Die DDR-Marionettenregierung nahm eine Rolle Klopapier in die Hand, wollte der Bevölkerung am nächsten Tag 2 Blatt spendieren.
    Die Ostberliner nahmen sich die ganze Rolle.
    Und das übertragen ins Heute ;November: Gedenken an die Opfer des SED-Regimes! - AfD-Fraktion im Bundestag

    Neue Migrationswelle rollt auf uns zu! - AfD-Fraktion im Bundestag

    Natürlich Heimlich und im vollen Einverständnis von Merkel und Ihren Vasalen .Gruß.....
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

  6. #266
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    Standard AW: 30 Jahre Mauerfall

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Mauerfall Kurzfassung:

    Die DDR-Marionettenregierung nahm eine Rolle Klopapier in die Hand, wollte der Bevölkerung am nächsten Tag 2 Blatt spendieren.
    Die Ostberliner nahmen sich die ganze Rolle.
    Die Yankee-Statthalter und BRD-Marionettenregierung nahmen sich gleich ganz Ostdeutschland für Ihr "Geschäft"...und das stinkt aktiv bis heute penetrant nach Beutezug, Unterwerfung und Demütigung durch "Treuhand" und angelsächsische Medien deren Vertreter wie Heuschrecken über die, damals noch recht naiven und gläubigen "Ossis"
    hergefallen sind um sie vor zu führen. Ich habe mich schon damals als Westdeutscher in Grund und Boden für diese "Presse"- Aasgeyer geschämt und tue es heute noch.

  7. #267
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    Standard AW: 30 Jahre Mauerfall

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das war nicht notwendig! Die Regierung der DDR hatte genug Panzer um die Aufstaende
    niederzuschlagen und anschliessend die verletzten und ueberlebende Aufstaendischen wg.
    Kollaboration mit westlichen, kapitalistischen Regimen anzuklagen und abzuurteilen.
    Die Russen haben diese Entscheidung der DDR Regierung ueberlassen. Das die Entscheidung
    unterblieb lag an der Unfaehigkeit der DDR Regierung eigenverantwortlich Entscheidungen zu
    treffen.
    Dann hätten wir jetzt gedanklich umgesetzt " Nord- & Südkorea " " DDR & BRD " ! ?

  8. #268
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    Standard AW: 30 Jahre Mauerfall

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Richtig. Oberstleutnant Jäger traf eigenmächtig die Entscheidung:

    Nachdem der am 6. November 1989 veröffentlichte Entwurf eines neuen Reisegesetzes auf scharfe Kritik gestoßen war und die tschechoslowakische Führung auf diplomatischem Wege zunehmend schärfer gegen die Ausreise von [Links nur für registrierte Nutzer] über ihr Land protestierte, beschloss das [Links nur für registrierte Nutzer] am 7. November, eine Regelung für die [Links nur für registrierte Nutzer] vorzuziehen.
    Am Morgen des 9. November erhielt Oberst [Links nur für registrierte Nutzer], Hauptabteilungsleiter für Pass- und Meldewesen im Innenministerium, die Aufgabe, ein neues Reisegesetz zu erarbeiten. Der entsprechende Entwurf, der zusätzlich einen Passus zu Besuchsreisen enthielt, wurde am 9. November vom Politbüro bestätigt und in Richtung [Links nur für registrierte Nutzer] weitergeleitet. Im weiteren Geschäftsgang wurde zu dem Beschlussentwurf eine Vorlage an den Ministerrat erstellt, die zwar noch am selben Tag bis 18 Uhr im [Links nur für registrierte Nutzer] gebilligt, aber erst am 10. November um 4 Uhr morgens als Übergangsregelung über die staatliche Nachrichtenagentur [Links nur für registrierte Nutzer] veröffentlicht werden sollte.

    Allerdings legte das [Links nur für registrierte Nutzer] am 9. November Einspruch ein. Parallel zum Umlaufverfahren wurde die Ministerratsvorlage am Nachmittag des 9. November im Zentralkomitee behandelt und leicht abgeändert. Die handschriftlich entsprechend abgeänderte Ministerratsvorlage übergab [Links nur für registrierte Nutzer] an das [Links nur für registrierte Nutzer] Günter Schabowski, bevor dieser zu der angesetzten Pressekonferenz über die Ergebnisse der ZK-Tagung ging, ohne ihn explizit über die beschlossene Sperrfrist bis 4 Uhr morgens zu informieren.[Links nur für registrierte Nutzer] Schabowski war bei den vorangegangenen Beratungen in Politbüro und ZK nicht anwesend gewesen.
    Diese Pressekonferenz mit Schabowski im Presseamt / Internationalen Pressezentrum in der Ost-Berliner [Links nur für registrierte Nutzer] 38 (jetzt: Teil des [Links nur für registrierte Nutzer]), die über das Fernsehen und im Radio live übertragen wurde und daher von vielen Bürgern zeitgleich mitverfolgt werden konnte, wurde zum Auslöser für die Maueröffnung. Am Ende der Pressekonferenz um 18:53 Uhr stellte der Korrespondent der [Links nur für registrierte Nutzer] Agentur [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], eine Frage zum Reisegesetz. Im April 2009 gab Ehrman an, zuvor einen Anruf erhalten zu haben, in dem ihn ein Mitglied des Zentralkomitees bat, eine Frage zum Reisegesetz zu stellen.[Links nur für registrierte Nutzer] Später relativierte Ehrman diese Angabe und gab an, er sei zwar von [Links nur für registrierte Nutzer], dem damaligen Chef der DDR-Nachrichtenagentur [Links nur für registrierte Nutzer], angerufen worden, dieser habe ihn jedoch letztlich nur gefragt, ob er die Pressekonferenz besuchen werde.[Links nur für registrierte Nutzer] Die Frage von Ehrman lautete in etwas gebrochenem Deutsch gemäß Protokoll der Pressekonferenz:[Links nur für registrierte Nutzer]
    „Sie haben von Fehler gesprochen. Glauben Sie nicht, daß es war ein großer Fehler, diesen Reisegesetzentwurf, das Sie haben jetzt vorgestellt vor wenigen Tagen?“

    Auf diese Frage antwortete Schabowski sehr umständlich und ausschweifend. Schließlich fiel ihm ein, dass er die neuen Reiseregeln auf der Pressekonferenz auch noch vorstellen sollte[Links nur für registrierte Nutzer] und sagte:
    „Und deshalb haben wir uns dazu entschlossen, heute eine Regelung zu treffen, die es jedem Bürger der DDR möglich macht, über Grenzübergangspunkte der DDR auszureisen.“

    Auf die Zwischenfrage eines Journalisten „Ab wann tritt das in Kraft? Ab sofort?“ antwortete Schabowski dann um 18:57 Uhr mit dem Verlesen des ihm von Krenz zuvor übergebenen Papiers:[Links nur für registrierte Nutzer]
    „Privatreisen nach dem Ausland können ohne Vorliegen von Voraussetzungen [Reiseanlässe und Verwandtschaftsverhältnisse] beantragt werden. Die Genehmigungen werden kurzfristig erteilt. Die zuständigen Abteilungen Pass- und Meldewesen der VPKÄ – der Volkspolizeikreisämter – in der DDR sind angewiesen, [Links nur für registrierte Nutzer] zur ständigen Ausreise unverzüglich zu erteilen, ohne dass dafür noch geltende Voraussetzungen für eine ständige Ausreise vorliegen müssen. Ständige Ausreisen können über alle Grenzübergangsstellen der DDR zur [Links nur für registrierte Nutzer] erfolgen […]“

    Auf die erneute Zwischenfrage des Hamburger [Links nur für registrierte Nutzer]-Zeitungsreporters [Links nur für registrierte Nutzer]:[Links nur für registrierte Nutzer] „Wann tritt das in Kraft?“ antwortete Schabowski wörtlich:
    „Das tritt nach meiner Kenntnis – ist das sofort, unverzüglich.“

    Nach zweimaliger Zwischenfrage eines Journalisten „Gilt das auch für Berlin-West?“ fand Schabowski schließlich den entsprechenden Passus der Vorlage:
    „Die ständige Ausreise kann über alle Grenzübergangsstellen der DDR zur BRD bzw. zu Berlin-West erfolgen.“

    Westdeutsche und West-Berliner Rundfunk- und Fernsehsender verbreiteten sogleich, die Mauer sei „offen“ (was zu diesem Zeitpunkt noch nicht in die Praxis umgesetzt war). Mehrere Tausend Ost-Berliner zogen zu den Grenzübergängen und verlangten die sofortige Öffnung. Zu diesem Zeitpunkt waren weder die [Links nur für registrierte Nutzer] noch die für die eigentliche Abfertigung zuständigen [Links nur für registrierte Nutzer] (PKE) des [Links nur für registrierte Nutzer] oder die [Links nur für registrierte Nutzer] in Berlin darüber informiert, was eine gewisse Gefahr eines – möglicherweise bewaffneten – Eingreifens bedeutete.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Um 21:15 Uhr passierten als erste die DDR-Bürgerinnen [Links nur für registrierte Nutzer] und ihre 16-jährige Tochter mit ihrem Pkw und ihren Personalausweisen den [Links nur für registrierte Nutzer]. Da die Grenzsoldaten nicht informiert waren, wurden sie unter mehrmaligem Hinweis auf Schabowskis Verkündigung von einer Kontrollstelle zur nächsten weitergereicht und konnten passieren.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Der [Links nur für registrierte Nutzer] berichtete davon unmittelbar danach in einer Kurzmeldung.

    Um den großen Druck der Menschenmassen zu mindern, wurde am [Links nur für registrierte Nutzer] um 21:20 Uhr den ersten Ostdeutschen dort erlaubt, nach West-Berlin auszureisen. Dabei wurden die Ausreisenden kontrolliert und Personalausweise mancher als ungültig gestempelt, die Inhaber sollten damit ausgebürgert werden.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Um 21:30 Uhr brachte auch der Radiosender [Links nur für registrierte Nutzer] erste Reportagen von offenen Grenzübergängen.
    [Links nur für registrierte Nutzer], der an diesem Tag die [Links nur für registrierte Nutzer] moderierte, eröffnete die Sendung um 22:42 Uhr so:[Links nur für registrierte Nutzer]
    „Im Umgang mit Superlativen ist Vorsicht geboten; sie nutzen sich leicht ab. Aber heute abend darf man einen riskieren: dieser neunte November ist ein historischer Tag. Die DDR hat mitgeteilt, dass ihre Grenzen ab sofort für jedermann geöffnet sind. Die Tore in der Mauer stehen weit offen.“

    Es sammelten sich nach und nach dichte Menschenmassen an allen Übergängen, teilweise wurde die Lage angespannt bzw. wirkte bedrohlich. Am [Links nur für registrierte Nutzer] befürchtete der diensthabende Leiter, dass Ausreisewillige auch an Waffen seiner Mitarbeiter kommen könnten, die diese bei sich trugen.

    Deshalb befahl [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] gegen 23:30 Uhr eigenmächtig, die Grenzübergangsstelle zu öffnen und die Passkontrollen einzustellen.
    Unter dem Druck der Massen und angesichts der fehlenden Unterstützung durch seine Vorgesetzten sah Jäger nur diesen Ausweg. Jäger sagte dazu in der [Links nur für registrierte Nutzer]-Dokumentation Schabowskis Zettel vom 2. November 2009:
    „Das alles zusammengenommen war dann das Motiv des Handelns, sodass ich gesagt habe, jetzt reicht mir’s. Jetzt entscheidst Du’s auf eigene Faust […] Hab angewiesen, alle ausreisen zu lassen […] lass alle ausreisen […]“

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wenn ich das alles so lese glaube ich Du warst in der damaligen Regierung der DDR !! ??
    Erzähle mir nicht das Du das aus wissenschaftlichen Quellen hast ! Wenn ja expliziet welche.

  9. #269
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    Standard AW: 30 Jahre Mauerfall

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    Ich denke mal, die Mauer wünscht sich keiner wirklich zurück. Reisefreiheit ist wohl für jeden ein hohes gut.
    Aber die Einheit wurde versaut.
    Niemand wird behaupten können, in Deutschland ginge es jemandem wirklich schlecht. Sicher sind einige durch den Rost gefallen, aber die haben dann teils auch selbst genug dazu beigetragen.
    Es gibt aber unzählige Punkte, die man besser machen könnte.
    Die sogenannte Grundrente ist wieder so ein Beispiel: Das was nun dabei rauskam ist wieder nur halbherziger Müll. Es wäre die Gelegenheit gewesen ein umfassendes Programm zu erstellen, was JEDEM über 65 gerecht würde.
    Die " Mauer " zwischen Ost und West wünscht sicher keiner zurück, selbst der blödeste Hartzer nicht !
    Aber die Einheit wurde wie Du schon sagtest versaut .
    Ich sage nur " Treuhand " ! Das in der ehem.BRD lebende Kapital hatte das SAGEN !
    Warum wurden erst 30 Jahre nach der Treuhand die Akten freigegeben ? Da kan man wegen Verjährung keinen mehr an die Karre pissen !
    99 % der DAX Firmen sitzen im alten Bundesgebiet und besitzen im östlichen Teil NUR verlängerte Werkbänke !
    Auch ich behaupte nicht das es mir schlechter geht. NUR - Streß - Streß - Streß ! Natürlich auch Angst was wenn die Rente kommt.

  10. #270
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    Standard AW: 30 Jahre Mauerfall

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Reisefreiheit allein macht nicht glücklich. Aber:
    *Die Überschrift der Blöd war wie oft irreführend. Im Text präzisierte sie:

    "...23 Prozent der Ostdeutschen und 24 Prozent der West-Deutschen sagten bei einer Emnid-Umfrage, es sei "manchmal wünschenswert, es gäbe die Mauer noch“, wie die "Bild“-Zeitung berichtet...."
    23 % Ostdeutsche ? Dann ist dies warscheinlich der Hartz-4 Anteil im Osten !
    24 % Westdeutsche ? Dann sind es warscheinlich diese die denken durch die Wiedervereinigung weniger zu bekommen !

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