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Thema: Schlussverkauf in der deutschen Wirtschaft - Heckler & Koch

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  1. #1
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    Standard Schlussverkauf in der deutschen Wirtschaft - Heckler & Koch

    Nun soll also auch deutsche Waffenfabrikation ins Ausland verscherbelt werden. So ganz allmählich müsste es doch auch dem unpolitischten Menschen dämmern, das gerade Dinge zu Deutschlands Nachteil geschehen, die nicht mehr umkehrbar sind. Jetzt ist also Heckler & Koch dran. An die hiesigen Experten mit der Bitte um Erklärung:

    Wer ist dieser Investor? Wer steckt wirklich dahinter? Warum geht es diesem Unternehmen so schlecht? Oder stimmt das vielleicht gar nicht? Warum ist das Waffengeschäft in Deutschland nicht unter staatlicher Kontrolle? Oder ist es das und der Staat mischt kräftig mit bei dieser Schweinerei?

    Die Auftragsbücher von Heckler & Koch sind voll. Trotzdem läuft es nicht gut für den Waffenproduzenten aus Baden-Württemberg: Der Schuldenberg ist groß, die finanzielle Situation angespannt. Jetzt meldet ein potenzieller Käufer Interesse an dem Unternehmen an.
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    Geändert von Swesda (09.11.2019 um 09:42 Uhr)
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  2. #2
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    Standard Schlussverkauf in der deutschen Wirtschaft

    Ausländische Investoren

    Deutscher Waffenhersteller Heckler & Koch vor dem Verkauf


    Stand: 08.11.2019 | Lesedauer: 4 Minuten

    Von [Links nur für registrierte Nutzer] Wirtschaftsredakteur



    Das Sturmgewehr G36 könnte bei der Bundeswehr bald ausgetauscht werde
    Quelle: dpa/Patrick Seeger

    Der Hauslieferant der Bundeswehr, die Firma Heckler & Koch, steht überraschend vor dem Verkauf. Die Details zu den Plänen sind verwirrend, ein Konglomerat ausländischer Firmen soll eine Rolle spielen.
    Deutschlands führender Waffenhersteller [Links nur für registrierte Nutzer] soll verkauft werden. Der Hauslieferant der Bundeswehr mit dem Sturmgewehr G36 gehört bisher zu rund zwei Drittel dem schillernden Unternehmer Andreas Heeschen.
    Der meldete sich kürzlich überraschend mit einer Klarstellung zu Wort. Ihm gehöre nach wie vor die Mehrheit an dem Unternehmen aus Oberndorf in Baden-Württemberg, betonte er. Von Verkaufsplänen war da kein Wort zu lesen. Doch Heckler & Koch teilte jetzt mit, dass beim Bundeswirtschaftsministerium ein Verkaufsantrag gestellt wurde. Heeschen war kurzfristig nicht zu erreichen. Das Wirtschaftsministerium will den Vorgang auf Anfrage „weder bestätigen noch dementieren“.
    Die Details zu den Verkaufsplänen sind verwirrend. So teilt das Unternehmen mit, dass der Antragsteller bereits am Unternehmen beteiligt sei, „so dass nach unseren Erkenntnissen keine Änderung der strategischen Ausrichtung zu erwarten ist“. Wer das konkret ist, bleibt offen. Namen werden nicht genannt.



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  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Schlussverkauf in der deutschen Wirtschaft

    Überraschend? ;-)
    Nachdem über Jahre gegen Heckler & Koch gehetzt wurde, als würden die allein schuldig am Elend der Welt sein, war dies abzusehen. Die deutsche Politik hat nebenbei viel dafür getan. Ich kann mich erinnern, dass ein User (ich meine, es war Sprecher) sich gefragt hat, wann die an Ausländer verkauft werden. Ist Jahre her, aber das musste so kommen.

  4. #4
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Schlussverkauf in der deutschen Wirtschaft

    Die Firma wurde von den Roten systematisch zerstört, genau wie die übrige, deutsche Rüstungsindustrie.
    Der fette Gabriel hat denen einmal gesagt, sie sollen "etwas anderes machen".
    Wer rot-grün wählt, bekommt eben sowas.

    Glauben die Dummkartoffeln etwa, ihre eklatante Dummheit hätte nie Konsequenzen? Ist das alles ein Witz, ein Spiel?
    Die Roten gehen doch mit der Zerstörung der Rüstungsindustrie offiziell in jeden Wahlkampf.

  5. #5
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Schlussverkauf in der deutschen Wirtschaft

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Die Firma wurde von den Roten systematisch zerstört, genau wie die übrige, deutsche Rüstungsindustrie.
    Der fette Gabriel hat denen einmal gesagt, sie sollen "etwas anderes machen".
    Wer rot-grün wählt, bekommt eben sowas.

    Glauben die Dummkartoffeln etwa, ihre eklatante Dummheit hätte nie Konsequenzen? Ist das alles ein Witz, ein Spiel?
    Die Roten gehen doch mit der Zerstörung der Rüstungsindustrie offiziell in jeden Wahlkampf.
    Es kommt, wie es kommen muss, und unsere Regierer schauen tatenlos zu, wie die deutsche Wirtschaft den Bach runtergeht...

    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  6. #6
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    Standard AW: Schlussverkauf in der deutschen Wirtschaft

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Die Firma wurde von den Roten systematisch zerstört, genau wie die übrige, deutsche Rüstungsindustrie.
    Der fette Gabriel hat denen einmal gesagt, sie sollen "etwas anderes machen".
    Wer rot-grün wählt, bekommt eben sowas.

    Glauben die Dummkartoffeln etwa, ihre eklatante Dummheit hätte nie Konsequenzen? Ist das alles ein Witz, ein Spiel?
    Die Roten gehen doch mit der Zerstörung der Rüstungsindustrie offiziell in jeden Wahlkampf.
    Die Roten müssen dies einsehen, so schwer es denen fällt !
    Spätestens wenn sie im Bundestag mit der Waffe am Kopf jammern !

  7. #7
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Schlussverkauf in der deutschen Wirtschaft

    Sigmar Gariel rät: "Macht doch was anderes !"

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    Vielleicht bezieht die Polizei ihre Pistolen dann in Zukunft aus China.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
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    Standard AW: Schlussverkauf in der deutschen Wirtschaft

    Windkraft-Riese Enercon streicht 3000 Jobs
    Die Krise der deutschen Windenergiebranche verschärft sich. Beim größten deutschen Hersteller Enercon sollen harte Einschnitte nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" 3000 Arbeitsplätze kosten.

    Das Unternehmen will ab dem kommenden Jahr Verträge mit deutschen Zulieferern kappen und auch in der Zentrale Stellen streichen. Betroffen sind ausgerechnet ohnehin strukturschwache Regionen. An den Standorten Aurich und Magdeburg sollen nach Unternehmensangaben jeweils 1500 Jobs wegfallen. In der Firmenzentrale in Aurich sind 250 bis 300 Stellen betroffen. Am Freitagnachmittag erfuhren Tausende Beschäftigte, was die Enercon-Pläne für sie bedeuten. Auch die betroffenen Landesregierungen wurden von den Plänen informiert. Der Konzern streicht die Stellen zum großen Teil nicht direkt. Er hat seine Produktion fast vollständig an kleinere Drittfirmen ausgelagert, die aber oft allein von Enercon abhängen. Werden Lieferverträge wie geplant beendet, droht vielen dieser Firmen das Aus.

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    Es läuft in Deutschland.
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  9. #9
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Mad AW: Schlussverkauf in der deutschen Wirtschaft

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen
    Windkraft-Riese Enercon streicht 3000 Jobs
    Die Krise der deutschen Windenergiebranche verschärft sich. Beim größten deutschen Hersteller Enercon sollen harte Einschnitte nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" 3000 Arbeitsplätze kosten.

    Das Unternehmen will ab dem kommenden Jahr Verträge mit deutschen Zulieferern kappen und auch in der Zentrale Stellen streichen. Betroffen sind ausgerechnet ohnehin strukturschwache Regionen. An den Standorten Aurich und Magdeburg sollen nach Unternehmensangaben jeweils 1500 Jobs wegfallen. In der Firmenzentrale in Aurich sind 250 bis 300 Stellen betroffen. Am Freitagnachmittag erfuhren Tausende Beschäftigte, was die Enercon-Pläne für sie bedeuten. Auch die betroffenen Landesregierungen wurden von den Plänen informiert. Der Konzern streicht die Stellen zum großen Teil nicht direkt. Er hat seine Produktion fast vollständig an kleinere Drittfirmen ausgelagert, die aber oft allein von Enercon abhängen. Werden Lieferverträge wie geplant beendet, droht vielen dieser Firmen das Aus.

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    Es läuft in Deutschland.
    Senvion ist auch pleite, Siemens Gamesa streicht 600 Stellen :

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  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Schlussverkauf in der deutschen Wirtschaft

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen
    Windkraft-Riese Enercon streicht 3000 Jobs
    Die Krise der deutschen Windenergiebranche verschärft sich. Beim größten deutschen Hersteller Enercon sollen harte Einschnitte nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" 3000 Arbeitsplätze kosten.

    Das Unternehmen will ab dem kommenden Jahr Verträge mit deutschen Zulieferern kappen und auch in der Zentrale Stellen streichen. Betroffen sind ausgerechnet ohnehin strukturschwache Regionen. An den Standorten Aurich und Magdeburg sollen nach Unternehmensangaben jeweils 1500 Jobs wegfallen. In der Firmenzentrale in Aurich sind 250 bis 300 Stellen betroffen. Am Freitagnachmittag erfuhren Tausende Beschäftigte, was die Enercon-Pläne für sie bedeuten. Auch die betroffenen Landesregierungen wurden von den Plänen informiert. Der Konzern streicht die Stellen zum großen Teil nicht direkt. Er hat seine Produktion fast vollständig an kleinere Drittfirmen ausgelagert, die aber oft allein von Enercon abhängen. Werden Lieferverträge wie geplant beendet, droht vielen dieser Firmen das Aus.

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    Es läuft in Deutschland.
    Enercon soll pleite gehen, genau wie alle anderen Scheiss-Windradfirmen!

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