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Thema: Schlussverkauf in der deutschen Wirtschaft - Heckler & Koch

  1. #31
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    Standard AW: Schlussverkauf in der deutschen Wirtschaft

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Ausländische Investoren

    Deutscher Waffenhersteller Heckler & Koch vor dem Verkauf


    Stand: 08.11.2019 | Lesedauer: 4 Minuten

    Von [Links nur für registrierte Nutzer] Wirtschaftsredakteur

    ...

    Das Sturmgewehr G36 könnte bei der Bundeswehr bald ausgetauscht werde
    Quelle: dpa/Patrick Seeger

    Der Hauslieferant der Bundeswehr, die Firma Heckler & Koch, steht überraschend vor dem Verkauf. Die Details zu den Plänen sind verwirrend, ein Konglomerat ausländischer Firmen soll eine Rolle spielen.
    Deutschlands führender Waffenhersteller [Links nur für registrierte Nutzer] soll verkauft werden. Der Hauslieferant der Bundeswehr mit dem Sturmgewehr G36 gehört bisher zu rund zwei Drittel dem schillernden Unternehmer Andreas Heeschen.
    Der meldete sich kürzlich überraschend mit einer Klarstellung zu Wort. Ihm gehöre nach wie vor die Mehrheit an dem Unternehmen aus Oberndorf in Baden-Württemberg, betonte er. Von Verkaufsplänen war da kein Wort zu lesen. Doch Heckler & Koch teilte jetzt mit, dass beim Bundeswirtschaftsministerium ein Verkaufsantrag gestellt wurde. Heeschen war kurzfristig nicht zu erreichen. Das Wirtschaftsministerium will den Vorgang auf Anfrage „weder bestätigen noch dementieren“.
    Die Details zu den Verkaufsplänen sind verwirrend. So teilt das Unternehmen mit, dass der Antragsteller bereits am Unternehmen beteiligt sei, „so dass nach unseren Erkenntnissen keine Änderung der strategischen Ausrichtung zu erwarten ist“. Wer das konkret ist, bleibt offen. Namen werden nicht genannt.



    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Voll krass. Danke für die Information.
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  2. #32
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    Standard AW: Heckler & Koch wird ins Ausland verkauft

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Hauptinteressent ist ein französischer "Investor", der auf Barbados lebt.
    Auf Umwegen wird dann Heckler und Koch wohl auch bald den Franzosen gehören, genauso wie Krauss-Maffei-Wegmann und praktisch die gesamte ehemalige dt. Luft und Raumfahrt.
    Als letztes verbleibt Rheinmetall noch als dt. Rüstungskonzern aber es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis der Franzmann sich das auch greift.
    Die BRD-Blödels wird das nicht interessieren, da Waffen ja eh böse sind und ausserdem sind wir ja gute Europäer. Die konservativen Idioten würden es nur schlimm finden, wenn die Käufer Chinesen oder Araber wären.
    Ja, die Chinesen wären für mich ganz besonders schlimm. Wenn es Franzosen sind ist es aber nicht viel besser. Insgesamt ist das eine Riesensauerei. Das ist für mich noch schlimmerer Landesverrat als die Migrantenflutung.
    Nutzer ausgeschieden

  3. #33
    Lord Laiken
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    Standard AW: Heckler & Koch wird ins Ausland verkauft

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Es spielt auch keine Rolle mehr. Die Deutschen sind als Volk ja demografisch, kulturell schon Geschichte, wozu dann noch deutsche Rüstungsfirmen?
    Was soll denn noch verteidigt werden, die Migrantenkinder in den BRD-Städten?

    Ein Trost ist, dass Frankreich als Negerstaat auch nicht mehr viel damit anfangen wird können.

    ---
    Zumal die Kurden sagen, daß die Knarren eh Mist sind.

  4. #34
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    Standard AW: Heckler & Koch wird ins Ausland verkauft

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Wenn der Mensch ein Lebensalter von 300 bis 400 Jahren erreichen würde, wäre das sicher anders. Gemessen am Altersdurchschnitt der Politiker, die das sagen haben, ist denen eine sichere "Pension" und eventuell ihre unmittelbar folgende Generation, das einzige was interessiert. Sie spüren also niemals die Folgen ihres Handelns.

    Patriotische, an die Zukunft denkende Politiker findest du kaum mehr. Auch nicht in der vielgepriesenen AfD.
    Aber doch. Natürlich findest du bei uns patriotische und zukunftsorientierte Politiker. Besonders konsequent ist Björn Höcke in dieser Beziehung, aber auch insgesamt ist die Ausrichtung der AfD gerade eine besonders patriotische. Ich glaube, hier herrscht eine große Differenz im Verständnis des Begriffs "patriotisch". Hier halten sich einzelne Leute auf, die es ganz besonders patriotisch finden, den Untergang Deutschlands herbeizureden und über das deutsche Volk zu lästern. Ich halte das nicht für patriotisch sondern im Gegenteil für eine ganz besonders üble Nestbeschmutzung.
    Nutzer ausgeschieden

  5. #35
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    Standard AW: Heckler & Koch wird ins Ausland verkauft

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Zumal die Kurden sagen, daß die Knarren eh Mist sind.
    Wüsste nicht, dass wir neuerdings Kurden als Waffenexperten angestellt haben.
    Nutzer ausgeschieden

  6. #36
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: Heckler & Koch wird ins Ausland verkauft

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Wüsste nicht, dass wir neuerdings Kurden als Waffenexperten angestellt haben.
    Die haben angeblich damit geballert, bevor sie die Dinger wegen Hunger an ISIS verscherbelt haben.

  7. #37
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Schlussverkauf in der deutschen Wirtschaft - Heckler & Koch

    Die USA haben wirtschaftlich Interesse daran Gerüchte über untaugliche deutsche Waffen verbreiten zu lassen,
    so wie sie auch wirtschaftlich, monetär und machtpolitisch daran interessiert sind daß deutsche Waffenexporte propagandistisch verwertbar in falsche Hände geraten...
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

  8. #38
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: Heckler & Koch wird ins Ausland verkauft

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Hauptinteressent ist ein französischer "Investor", der auf Barbados lebt.
    Auf Umwegen wird dann Heckler und Koch wohl auch bald den Franzosen gehören, genauso wie Krauss-Maffei-Wegmann und praktisch die gesamte ehemalige dt. Luft und Raumfahrt.
    Als letztes verbleibt Rheinmetall noch als dt. Rüstungskonzern aber es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis der Franzmann sich das auch greift.
    Die BRD-Blödels wird das nicht interessieren, da Waffen ja eh böse sind und ausserdem sind wir ja gute Europäer. Die konservativen Idioten würden es nur schlimm finden, wenn die Käufer Chinesen oder Araber wären.
    ... ein Konglomerat ausländischer Firmen, Nicolas Walewski, ich bekomm mittlerweile immer Schluckauf, wenn ich diese Buchstabenkombination lese.

  9. #39
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    Standard AW: Heckler & Koch wird ins Ausland verkauft

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Fettung von mir: genau das verstehe ich nicht. Die sägen am Ast, auf dem sie sitzen. Was soll das? Wie sollen künftig die horrenden Diäten und Pensionen unserer Qualitätspolitiker erwirtschaftet werden? Ich erwähne nur diesen Posten, da m.E. der Rest diese Leute ohnehin nicht interessiert...
    Im Fall von H&K ist die Lage schon etwas dubios. In Deutschland existiert eine Holding-AG, welche über eine Management-GmbH und Direktbeteiligung die deutsche GmbH, wo ein Großteil der Umsätze anfällt, besitzt. Offenbar bestehen etwa 230 Millionen Euro Schulden. Größtenteils Anleihen und eine dubiose Kreditfazilität über 30 Millionen zu fast 8% Zinsen. Es wäre interessant zu wissen, wer hier Kreditgeber ist. Meine Vermutung wäre, dass es eine Zweckgesellschaft in der Karibik, Luxemburg oder Irland ist.

    Auch dieses Kaufangebot selbst ist dubios. Die Standorte des Käufer-Konsortiums sprechen dafür, dass es sich um eine Struktur handelt, die ausschließlich aus steuerlichen Gründen an diesen Orten ansässig ist.

    Mein Bauchgefühl wäre, dass diese Schulden nur dazu dienen, um Gewinne klein zu rechnen und diese Kauf-Inszenierung letztlich dazu dient, unversteuert die Gewinnrücklagen auszuschütten oder andere unlautere Aktivitäten auszuführen.

    Zu bedenken ist immerhin, dass H&K alle diese Jahre über hohe Umsätze generiert hat und heute dennoch hoch verschuldet sein soll. Warum hat sich die Geschäftsleitung nie bemüht, Schulden zu reduzieren? Zumal diese dubiose Kreditfazilität für meine Begriffe maßlos überteuert ist.

    Andererseits ist es verständlich, dass die Verantwortlichen der BRD auf diese Weise den Rücken kehren. Man hat ihnen hier ja nun nichts als Steine in den Weg gelegt.

    Auf einer der Protokolle der Hauptversammlungen wurde von einer Gutmenschen-Aktivisten Organisation berichtet, die angebliche ethische Probleme oder was auch immer hat.
    Ich kann verstehen, dass die Geschäftsleitung und Eigentümer keine Lust mehr haben, sich mit diesem BS herumzuärgern.

  10. #40
    GESPERRT
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    Standard AW: Heckler & Koch wird ins Ausland verkauft

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Im Fall von H&K ist die Lage schon etwas dubios. In Deutschland existiert eine Holding-AG, welche über eine Management-GmbH und Direktbeteiligung die deutsche GmbH, wo ein Großteil der Umsätze anfällt, besitzt. Offenbar bestehen etwa 230 Millionen Euro Schulden. Größtenteils Anleihen und eine dubiose Kreditfazilität über 30 Millionen zu fast 8% Zinsen. Es wäre interessant zu wissen, wer hier Kreditgeber ist. Meine Vermutung wäre, dass es eine Zweckgesellschaft in der Karibik, Luxemburg oder Irland ist.

    Auch dieses Kaufangebot selbst ist dubios. Die Standorte des Käufer-Konsortiums sprechen dafür, dass es sich um eine Struktur handelt, die ausschließlich aus steuerlichen Gründen an diesen Orten ansässig ist.

    Mein Bauchgefühl wäre, dass diese Schulden nur dazu dienen, um Gewinne klein zu rechnen und diese Kauf-Inszenierung letztlich dazu dient, unversteuert die Gewinnrücklagen auszuschütten oder andere unlautere Aktivitäten auszuführen.

    Zu bedenken ist immerhin, dass H&K alle diese Jahre über hohe Umsätze generiert hat und heute dennoch hoch verschuldet sein soll. Warum hat sich die Geschäftsleitung nie bemüht, Schulden zu reduzieren? Zumal diese dubiose Kreditfazilität für meine Begriffe maßlos überteuert ist.

    Andererseits ist es verständlich, dass die Verantwortlichen der BRD auf diese Weise den Rücken kehren. Man hat ihnen hier ja nun nichts als Steine in den Weg gelegt.

    Auf einer der Protokolle der Hauptversammlungen wurde von einer Gutmenschen-Aktivisten Organisation berichtet, die angebliche ethische Probleme oder was auch immer hat.
    Ich kann verstehen, dass die Geschäftsleitung und Eigentümer keine Lust mehr haben, sich mit diesem BS herumzuärgern.
    Das Grundproblem ist m.E., dass sich H&K zu sehr auf staatliche Aufträge verlässt, denn die Waffen in dem Bereich haben sich nur wenig verändert, und werden nur sehr zögerlich neu erworben. In den USA ist H&K neben anderen Anbietern auf dem zivilen Markt zurückgefallen. Der Kundendienst und die Innovation auf dem zivilen Markt waren waren sehr bescheiden. Seit der USP hatten sie keinen richtigen Renner mehr. So genießen Glock und SIG sowas wie einen Kultstatus, und das aus gutem Grunde. Selbst Walther schlägt sich wacker.

    Colt hingegen, ein anderer Betrieb, der sich hauptsächlich primär auf staatliche Aufträge konzentrierte, ist mal wieder in Insolvenz

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