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Lesenswert ( sorry, wenns schon gepostet wurde)
kol-ut-shan
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
In der heutigen Zeit ist es nicht mehr möglich als „Mann in den Bergen“ zu leben, wir sind einfach zu viele Menschen auf diesem Globus. Gab es im Jahr 1900 noch massenweise leere Plätze auf dieser Welt, so sind sie heutzutage in der Regel besiedelt. Überleben bedeutet in unserer Zeit a) unter Menschen zu überleben und sich behaupten und b) sich modere Techniken zu eigen machen, die es einem ermöglichen sich auch in einer kaputten Welt zu behaupten. Das entspricht auch den Erkenntnissen von Charles Darwin, indem er sinngemäß sagte: „Es wird die Spezies überleben, die sich am besten an den Umweltveränderungen anpasst und nicht jene, die die dicksten Muskeln haben“. Nur diese Erkenntnis ist bei einigen Zeitgenossen in diesem Forum bekanntlich nicht angekommen.
Bei der Bewertung von „Wohnsitzlosen“ würde ich mit einer abschließenden Meinung vorsichtig sein, weil unter diesen Wohnsitzlosen sehr viele Ausländer aus Osteuropa sind aber auch Menschen, die notorisch ihre Miete nicht zahlen. Solche „Mietpreller“ gab es auch schon früher, jedoch machten die Vermieter dazumal keinen Gebrauch von der Schufa, um von vornherein diese Personen erst gar keinen Wohnraum zu vermieten, da sie ja sowieso keine Miete von diesen Menschen bekommen und auf die Schäden, die häufig von diesen Personen verursacht werden, sitzenbleiben.
Solidarität bedeutet nicht, dass die Leute einem gleich das Geld hinterher werfen, aber letztendlich doch bereit sind zu helfen. Bedenke nur, wie viel Geld die Deutschen jährlich spenden, um anderen Menschen zu helfen. Auch die Hilfe von über zwanzig Milliarden Euro jährlich für die (vermeintlichen) Flüchtlinge ist ein Ausdruck der Hilfebreitschaft dieses Volkes, obwohl die Großherzigkeit dieses Volkes von den Politikern immer wieder schädlich missbraucht wird.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Man sollte bei der Stromerzeugung nicht nur die ausgelatschten Pfade gehen, sondern bereit sein auch mal etwas Neues auszuprobieren oder zu erforschen. Dabei denke ich zum Beispiel an die Temperatur in diesem Universum und an der Tatsache, dass in jedem Teilchen über -273,15 °C Energie steckt, die man durchaus nutzen könnte. Und das Schöne daran ist, diese Energie ist praktisch überall vorhanden. Es könnte durchaus sein, dass es irgendwann sehr kalt auf dieser Erde wird, sobald man gelernt hat, die Temperaturdifferenz zu nutzen, um daraus Strom zu erzeugen. Man denke nur an die Löcher in den Wüstenstaaten, in denen im Sommer schon einmal 45 – 50 °C Plus herrschen.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Ich weiß gar nicht, was ihr alle wollt.
Es gibt die geilsten Stromerzeuger u.a. von Pramac.
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Damit kann man locker über Nacht einen Elektro-Wagen aufladen.
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Was sind denn Erneuerbare ? Vielleicht meinst du ja nachwachsende Maiskolben mit geringer Energiedichte.
Damit wurden schon Mikkiarden staatlicher Subventionen versenkt.
Bald zwei Jahrzehnte Strom aus Biomasse gefördert ,und gerade mal ca. 7 % der täglichen mind. 75 Gigawatt benötigten Menge erzeugt.
Außerdem haben wir den Klimawandel der uns verdörte Felder bringt.
Da ist nix mehr mit nachwachsenden Rohstoffen.
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