Das ist nichtmal eine Brückentechnologie. Es ist eine Katastrophe.
Wird uns böse auf die Füße fallen.
Alle die nicht direkt von diesem Korruprionssumpf profitieren und fachlich in KfZ Technik und Energieversorgung fit sind sowie sich mir bekannt äußern, nähern sich langsam aber stetig meiner Position an:
Wasserstoffgewinnung über Solarzellen in dafür geeigneten Regionen (z.B. Spanien), direkte katalytische Synthese zu Methan>Ethan>Propan>LPG in angeschlossenen Raffinerien.
Umrüstung praktisch aller Fahrzeuge mit Ausnahme Diesel problemlos möglich, das ist die Brückentechnnologie. Nachfolgend Antriebsumstellung auf elektrische Nabenmotoren, komplexe Motorentechnikk und Getriebe entfallen, Stromgeneration onboard wahlweise über simple Motore oder Gasturbinen und kleiner Speicherbatterie.
Reine E-Autos sind Totgeburten, da sich mit Ladungsspeicherung bei Weitem nicht die Energiedichte chemischer Verbindungen erreichen läßt. Schlichte naturgesetzliche Physik.
Mein Reden seit den Punischen Kriegen.
Geschwafel von Yps Lesern interessiert mich nicht.
Diesen Sommer fuhr ich auf dem Highway irgendwo bei Oberpfaffenhofen Richtung Monaco, als ich ein Geräusch vernahm das sich wie eine startende 747 anhörte. ich zockelte also langsamer und guckte rum, bis mich ein Bus überholte der den Flieger imitierte.War ein Experimentalbus der MTU.
Ein H2 Experimentalbus mit Brennstoffzellen. Mit einem riesigen Dachaufbau für die Kühlgebläse dieser Zellen.
Vergleiche ich so die Gebläsegrößen die ich bisher irgendwo einsetzte muß ich davon ausgehen daß hier weit über 50% der Leistung die die Zellen bringen in die Antriebe der Gebläse gepumpt wird.
Die Abwärme noch gar nicht gerechnet. Also wird der Wirkungsgrad am Antrieb nicht über 10 - 20% des eingesetzten H2 liegen.
Aber das Geräusch war geil. Du glaubst Dir kaut gerade eine F16 im Tiefflug an der Stoßstange.
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