"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Schlaufix weiss wie üblich nix, aber behaupt viel, und glaubt, was er sich wünscht. Wie üblich kennt er die Fakten nicht. Und nachdem ich ihn mehrfach als faktenunwissenden Dummschwätzer entlarvt habe, hat er mich mehrfach gemeldet und auf Ignore gesetzt. Wenn seine Armut so glücklich und toll ist, warum hetzt er dann ständig gegen Wohlhabende ? Soll rr doch froh, dass er mittellos und soooooo glücklich ist.
Lottomillionäre, die zuvor wie er jahrelang ihre Chefs belehrt, kluggescheissert und kritisiert haben, sind nach einem Jahr als eigene Chefs pleite. Sie haben sehr wohl finanzielle Probleme, weil sie die ganze Kohle sinnlos nieder machen und verprassen. Gut, er wäre es vermutlich in einem Monat.
Nur einer von Hundert ist nach nur 5 Jahren besser gestellt als vor seinem leistungslos und zufällig erworbenen MILLIONEN-gewinn. Es gibt Statistiken. Kann jeder nachprüfen. Wenn das Geld zu Deppen über Nacht kommt, gehts es auch über Nacht.
Der überwiegende Teil stürtzt ab....
Geändert von cornjung (13.11.2019 um 18:32 Uhr)
Weiß nicht obs schon erklärt wurde.
Erhält jemand eine niedrige Rente, beispielsweise unter Sozialhilfeniveau kann er Grundsicherung im Alter beantragen. Grundsicherung im Alter ist im Prinzip das Gleiche wie Sozialhilfe. Zumindest von der Bedarfsberechnung her gesehen.
Miete und Heizkosten werden nur dann ganz bezahlt bzw. übernommen, wenn sie kostenmäßig im unteren oder untersten Bereich liegen und somit kostenmäßig gesehen als angemessen gelten. Wie man an so eine billige Wohnung kommt ist jedem Betroffenen sein eigenes Problem, da in der Regel die Städte und Gemeinden kaum mehr billige Sozialwohnungen für Bedürftige anbieten. Wer also nur eine Wohnung findet, die über der angemessenen Grenze liegt, kann zusehen wie er sich den übersteigenden Betrag aus den Rippen schneidet oder vor einem Sozialgericht sein Glück versuchen.
Da bei Grundsicherung im Alter alles an "Einkommen" angerechnet wird, wird selbstverständlich auch die Altersrente oder sonstige Renten als "Einkommen" angerechnet.
Alleinstehende haben 2019 (laut Sozialamt) Anspruch auf 424,00 €uro monatlich, Paare je 382,00€ pro Monat. Bedeutet: Erhält ein (Alleinstehender),Rentner oder Rentnerin 600,00€ Rente, werden 600,00€ als Einkommen angerechnet. Erhält dieser Rentner eine Rentenerhöhung von 2%, also statt 600,00€ 612,00€ werden im 612,00€ als Einkommen angerechnet.
In unserer Stadt wird einem Alleinstehenden höchstens 350,00 Miete inkl. Nebenkosten bezahlt.
Folgende Nebenkosten müssen in den 350,00€ enhalten sein. Den mehr wird i.d.R. nicht angerechnet bzw. nicht übernommen.
Abwassergebühr,
Aufzug,
Straßenreinigung und Müllabfuhr,
Gebäudereinigung und Ungezieferbeseitigung,
Beleuchtungskosten,
Sach- und Haftpflichtversicherungen,
Fernsehantenne oder Kabelanschluss,
Waschraum.
Eine Bedarfsberechnung kann (in meiner Mittelstadt), für einen Alleinstehenden folgendermaßen aussehen.
Miete inkl. NK 440,00€ pro Monat. Vom Amt werden 350,00€ pro Monat übernommen. Dazu erhält 424,00€ zum Leben. Insgesamt also 774,00€. Nach Bezahlung der Mietkosten verbleiben ihm statt 424,00€ nur noch 334,00€ pro Monat zum Überleben.
Armageddon was yesterday-today we have a serious Problem.
Von multinationalen Konzernen schrieb ich nichts. Und ich halte es für eine der größten Irrtümer, die besonders Deutsche glauben, dass Unternehmen nicht wachsen müssen. Diese Einstellung führt dazu, dass Kleinbetriebe mit zehn Angestellten zwar florieren, jedoch nach Jahrzehnten noch immer zehn Angestellte haben.
In den allermeisten Branchen entsteht mit der Größe erst die notwendige Effizienz, um wirtschaftlich zu handeln.
Amazon beispielsweise war jahrelang nicht profitabel und könnte als Kleinbetrieb nicht überleben.
Versuche doch einmal, als Kleinbetrieb (besonders in der EU) eine Finanzierung ohne Besicherung zu erhalten. Mit Glück vielleicht zu 10-20% bei -0,5% Leitzinsen.
Dieses Rentensystem kann nicht funktionieren. Selbst wenn alle einzahlen. Zumal die höheren Einkommensschichten meist kein gewöhnliches Lohneinkommen erhalten, sondern Dividenden, Gewinnrücklagen, die nicht ausgeschüttet werden, meist relevanter sind.
Es muss natürlich Nennwert und nicht Ausgabewert heißen.
Es ging aber darum, dass das Marktgeschehen an der Börse keinen Einfluss auf das Eigenkapital des Unternehmens hat.
Wenn jemand seine in Form von Aktien vorliegenden Firmenanteile verkauft, dann wird dem Unternehmen kein Kapital entzogen.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
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