SPD hat den Schwanz eingezogen - Bedürftigkeitsprüfung bei der Grundrente kommt

[Maitre]

Ja,
irgendwann an irgendwem,
der sie dann weiterverkaufte , an einen
der sie dann weiterverkaufte, an einen
der sie dann weiter verkaufte............
Das haben "Wirtschaftsgüter " nun mal so an sich,
das sie weiterverkauft werden.
In deutschen Museen hängen/sind auch Waffen,
die NIE von den Herstellern
an Deutschland verkauft wurden.
Und an dem Weiterverkauf sieht man,
das nicht Jeder der Waffen kauft,
diese für einen Krieg nutzt...sonst gäbe es sie ja nicht mehr
weil z.B. kaputt, nicht mehr reparabel usw.usw.

So ist es. Und es gibt noch andere Wege. So entstand die wahnwitzige Situation, dass israelische Piloten 1948 mit abgewandelten deutschen Messerschmitt-Jägern, geliefert aus aus der CSSR, kämpften. Oder dass syrische Panzertruppen in den 60ern mit deutschen Panzern aus dem 2. Weltkrieg ausgerüstet waren, die sie aus Frankreich, Spanien, UdSSR, der CSSR und anderen Staaten geliefert bekamen. Nach Skorpionslogik ist das alles Schuld der Deutschen.
Dagegen dürften die von der Bundesrepublik in die Türkei verschleuderten und gegen die Kurden eingesetzten Schützenpanzerwagen sowjetischer Konstruktion ein Problem der Sowjets/ Russen gewesen sein.
Ist nicht leicht, so zu denken. Ein veritabler Linksknall hilft wohl dabei.

[Dr Mittendrin]

Aus einem Vormittagsbeitrag vom 22.09. im Faden "Fridays for Future" des Kollegen Schlaufix geht hervor, daß es sich bei Skorpion um eine Frau handelt.

Uiiii, wundern tut es mich nicht. Alle linken Männer hier sind etwas anders als es.

[Dr Mittendrin]

habe ich ja nicht behauptet und wollte ich nur mal anmerken !



Deswegen hatten die 4 auch nur je 600 DDR-Mark in der Tasche, heute hat ein Molkereifachmann rund 2,5k € !

Schlüssige Logik !

[tosh]

Fällt bei mir unter die Rubrik Lebensarbeitzeit....

Auch für einen aus dem Schwarzwald gilt was die GRV berechnet.
Lebensarbeitszeit und Rentenbeginnalter sind nicht das Gleiche.

Die Lebensarbeitszeit ist die Summe der Zeiten, die eine Person während ihres Lebens für Erwerbsarbeit aufwendet, gemessen in Jahren.

Beispiel: Geburtsdatum 18.11.64, Arbeitsbeginn mit 15 Jahren, Arbeitsende mit 60 Jahren: Lebensarbeitszeit 45 Jahre.

Rentenbeginnalter 67 Jahre.

Wartezeit nach der Lebensarbeitszeit bis Rentenbeginnalter = 7 Jahre!

siehe: [Links nur für registrierte Nutzer] ...

[allesganoven]

Wo ist denn der reale Unterschied?

Ob Beiträge oder Steuern - Fakt ist - Dein Geld ist weg und es hat ein Anderer.

Dass bei dem System Deutschland die Lasten dann einseitig auf den Beitragszahler (also Arbeitnehmer sowie deren Arbeitgeber) auferlegt wird - dies ist doch politisch von ALLEN Parteien gewollt oder kannst Du Dich an auch nur EINE Partei erinnern, welche da jemals ein Gesetz eingebracht hat, welchen diesen Mißstand verhindert?

Nein - vielmehr feiert man sich (und die an Dämlichkeit kaum zu überbietenden Medien machen den großen Kotau) über jede "neue" Rentenreform - sei es Mütterrente, Rente mit 63 und jetzt die Grundsicherungsrente - man "feiert" Erfolg über Erfolg un am Ende ist es Pyrrhus-Sieg nach dem Anderen...so lange ich die Zeche nicht bezahlen muss ist mir dies aber in der Zwischenzeit völlig egal...

Natürlich ist dieser Betrug am deutschen Rentensystem fast von allen Parteien so gewollt. Kein Wunder, für sich haben sich diese Gauner natürlich ein sehr viel besseres Rentensystem geschaffen.
Und da wir beide Baden-Württemberger sind, kennst du sicherlich die neue Masche unserer Landespolitiker:
Die Alterssicherung der Landtagsabgeordneten inBaden-Württemberg soll in Zukunft über das Versorgungswerk der Landtage inNordrhein-Westfalen und Brandenburg geregelt werden. Am Mittwoch wurdenentsprechende Pläne im Stuttgarter Landtag debattiert. Dass die Abgeordnetennicht in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen sollen, kritisiert derSozialverband VdK Deutschland. Der VdK fordert in seiner aktuellen KampagneRentefüralle ein gesetzliches Rentensystem, in das alle Erwerbstätigen Beiträgeeinzahlen, also auch Politiker, Beamte und Selbstständige.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[BlackForrester]

Natürlich ist dieser Betrug am deutschen Rentensystem fast von allen Parteien so gewollt. Kein Wunder, für sich haben sich diese Gauner natürlich ein sehr viel besseres Rentensystem geschaffen.
Und da wir beide Baden-Württemberger sind, kennst du sicherlich die neue Masche unserer Landespolitiker:
Die Alterssicherung der Landtagsabgeordneten inBaden-Württemberg soll in Zukunft über das Versorgungswerk der Landtage inNordrhein-Westfalen und Brandenburg geregelt werden. Am Mittwoch wurdenentsprechende Pläne im Stuttgarter Landtag debattiert. Dass die Abgeordnetennicht in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen sollen, kritisiert derSozialverband VdK Deutschland. Der VdK fordert in seiner aktuellen KampagneRentefüralle ein gesetzliches Rentensystem, in das alle Erwerbstätigen Beiträgeeinzahlen, also auch Politiker, Beamte und Selbstständige.

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Dass es mehr als an der Zeit wäre, nein an der Zeit ist den großen Hammer auspacken und das deutsche Rentensystem dahin zu beförderen wo es hingehört - auf den Müllaufen der Geschichte wird im Grunde nur von drei Institutionen bestritten

a) den Parteien bzw. deren Mitglieder
b) den Beamten - verständlich, Beamte ab A9 würden dann - je nach Besoldungsgruppe - teilweise erhebtliche Einbußen hinnehmen müssen
c) Freiberufler und Selbstständige

[BlackForrester]

Auch für einen aus dem Schwarzwald gilt was die GRV berechnet.
Lebensarbeitszeit und Rentenbeginnalter sind nicht das Gleiche.

Die Lebensarbeitszeit ist die Summe der Zeiten, die eine Person während ihres Lebens für Erwerbsarbeit aufwendet, gemessen in Jahren.

Beispiel: Geburtsdatum 18.11.64, Arbeitsbeginn mit 15 Jahren, Arbeitsende mit 60 Jahren: Lebensarbeitszeit 45 Jahre.

Rentenbeginnalter 67 Jahre.

Wartezeit nach der Lebensarbeitszeit bis Rentenbeginnalter = 7 Jahre!

siehe: [Links nur für registrierte Nutzer]...

Wo es nix zu widersprechen gibt widerspreche ich auch nicht

Aus einer Lebensarbeitszeit lässt sich aber für die Masse ein Renteneintrittsalter ableiten - sprich, setzt man 50 Jahre an (und zählt die Ausbildung dazu), dann liegt das Renteneintrittsalter irgendwo zwischen 65 und 68 Jahren...je nach Schule, welche man besucht hat.

[BlackForrester]

Deine Hirnfürze erzeugen wirklich eine gespenstische Stille.

Du suchst dir irgendwo wild Zahlen zusammen, die du gar nicht verstehst ... rechnest die irgendwie zusammen, wie es dir gerade passt ... und formulierst daraus Behauptungen, die du nicht beweisen kannst.

Es ist mir schon klar, dass ausser hirnfreier Polemik nix kommt...keine Zahlen, keine Daten, keine Fakten warum die 50 Mrd. nicht sein könnten und ich habe nicht "irgendwo" gesucht, sondern seriöse Quellen zitiert. Oder ist die Bertelsmann.-Stiftung nun ein rechter Verein, ist Destatis der verlängerte Arm der Rechtsradikalen?
Gut, nach Deiner Weltsicht wohl schon - man liefert ja nicht die gewünschten Ergebnisse.

[BlackForrester]

Ich werde nicht so kompliziert wie du hier.

Decken alle Beiträge der Ostarbeitnehmer die Ostrenten ?
Frauen hatten andere Erwerbsbiografien.

Das deutsche Rentensystem ein Einheitstopf, heute einzahlen, morgen rausnehmen.

So isses - der Arbeitnehmer (Ost) hat eben wie der Arbeitnehmer (West) seine Beiträge zu entrichten und der Rentner (Ost wie West) erhält daraus seine Rente.

Ob die Beiträge des Arbeitnehmer (Ost) damit die Renten des Renter (Ost) decken ist dabei irrelevant, so funktioniert das System - oder glaubst Du dass die Arbeitnehmer (Berlin) die Renten der Rentner (Berlin) decken? Oder die Beiträge der Arbeitnehmer (nördlich der Mainlinie)) die Renten der Rentner (nördlich der Mainlinie)?

[BlackForrester]

Ich sagte ja, du hast dich mit dem Schweizer Rentensystem nie beschäftigt. Und das österreichische Rentensystem hast du auch nicht verstanden.

Das Schweizer Rentensystem ist genau so aufgebaut, wie ich das mit meinen Stellschrauben dargestellt habe.
1. ALLE zahlen ein.
2. Es gibt kein Äquivalenzprinzip.
3. Es gibt keine Beitragsbemessungsgrenzen.
4. Es gibt es eine Mindestrente.
5. Es gibt eine Maximalrente.

Wenn man ein System nicht versteht, dann wäre es besser zu schweigen.
Nach den von Dir aufgeführten Prämissen ist ausschließlich die erste Säule des schweizer Rentensystems organisiert - und die erste Säule des Schweizer Rentensystems reicht bei der Grundsicherung (ca. 1 100 sfr nach mindestens 35 Beitragsharen) nicht einmal zum unter der Brücke schlafen.
Die Säulen 2 und 3 des schweizer Rentensystems sind rein kapitaldeckungsorientiere Säulen und diese beiden Säulen sorgen dafür, dass die schweizer Rentner eine auskömmliche Rente erhalten, welche in nicht wenigen Fällen sogar in der Höhe deckungsgleich mit dem vorigen Arbeitseinkommen ist. Für die Säulen 2 und 3 gelten aber die von Dir unter 1 .) - 5.) geführten Prämissen überhaupt nicht.

Wenn alle einzahlen und die Rentenhöhe nach oben gedeckelt ist, nur dann ist eine Rente demografiefest. Denn man hat eine viel breitere Einnahmenbasis bei konstantem Ausgabevolumen. Und wenn man Miet- und Kapitaleinkünfte noch dazu nimmt, macht man die Rente erst recht unabhängig von demografischen Schwankungen. Denn Miet- und Kapitaleinkünfte gibt es immer, egal wie Mengenverhältnis der Generationen gerade aussieht.

Der typisch linke Quatsch. Wenn ALLE einbezahlen erhöhe ich - wie richtig bemerkt - die Einnahmevolumen (weil mehr Menschen einbezahlen dürfen), erhöhe aber auch die Ausgabenbasis (sprich mehr Anspruchsberechtigte, sprich das Ausgabenvolumen MUSS steigen.
Man kann hier die Schweiz als Vorbild nehmen - deren ersten Säule ist genau so gestrickt - breiteste Einnahmenbasis, weil ALLE, wirklich alle die über Einkommen verfügen. dort einbezahlen müssen. Am Ende steht eine Rente von (nach mindestens 35 Arbeitsjahren) mindestens um die 1 100 sfr (Grundrente) und maximal um die 2 200 sfr (Maximalrente Alleinstehend) und um die 3 200 sft (Ehepaar).

So funktioniert es also auch nicht und dann haben die Schweizer (wie z.B auch die Norweger) erkannt - man muss für das Alter einen Kapitalstock bilden und so die Säulen 2 und 3 des schweizer Rentensystems einfeführt mit der Konsequenz, dass gemessen am Bruttoverdienst die Renten für die Masse im einem Bereich von 60 - 70%, teilweise aber auch darüber liegen.

Diese Lösung lehnt Du aber - weil das einem starken Staat widerspricht - ja ab.
Man stelle sich vor - Rentner die nicht mehr von den Willkürleistungen einer Partei abhängig sind....ein Super-Gau für Dich.


Aber das wollen die Bonzen natürlich nicht. Weil sie dann mehr zahlen und weniger rausbekommen. Deswegen reden sie Dummköpfen wie dir deine drei Stellschrauben ein, bei denen immer nur die unteren Bevölkerungsgruppen die Arschkarte ziehen ....[/QUOTE]