[Links nur für registrierte Nutzer]Saul Alinsky: 13 Regeln für Radikale
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[Links nur für registrierte Nutzer] (1909-1972) war ein kulturmarxistischer Aktivist. Als Community Organizer brachte er im Chicago der Nachkriegszeit die Habenichtse gegen die damalige gesellschaftliche Elite auf. Alinsky war nicht nur ein Vorbild für Barack Obama, der wesentlich später ebenfalls in Chicago als Community Organizer aktiv war, er auch Gegenstand der Doktorarbeit von Hillary Clinton.
Alinskys Ziel war die Zerstörung der traditionellen weißen amerikanischen Gesellschaft. Er glaubte damit eine neue, bessere Welt zu schaffen, in der alle gleich sind. Tatsächlich zerstörte diese Ideologie die Familie und damit die Grundlage unserer westlichen Gesellschaften.
Das Endgame dieser Utopie können wir heute überall in Westeuropa in Form von geduldeter illegaler Masseneinwanderung und dem damit verbundenen Wanken der staatlichen Ordnung bestaunen.
Alinsky hatte ein großes Talent dafür, die überaus theoretische und verkopfte Arbeit bedeutender kulturmarxistischer Vordenker wie Marcuse in die Praxis umzusetzen. Er schrieb mehrere Bücher, wovon „Rules for Radicals“ das bekannteste ist. Dieses Buch ist im Grunde ein Handbuch für linke Aktivisten, die eine radikale Veränderung der Gesellschaft herbeiführen wollen.
In diesem Buch legt er 13 Regeln dar, die sich für ihn im politischen Kampf als fundamental erwiesen haben. Diese Regeln sind aus zwei Gründen interessant.
Zum einen wurden sie vom politischen Gegner in der Zeit der 68er Revolte verwendet, um die traditionellen Gesellschaftsstrukturen des Westens zu zerstören und werden von diesem auch heute noch in der politischen Auseinandersetzung eingesetzt. Man sollte mit diesen Taktiken also vertraut sein, um sie identifizieren zu können, wenn sie gegen einen selbst angewandt werden, denn nur so hat man eine Chance sich gegen sie zu verteidigen.
Noch wichtiger aber ist der zweite Grund. Alinsky hat diese Taktiken als politische Guerilla-Taktiken entwickelt. Sie sollen einer unterlegenen und von der Gesellschaft weitgehend ausgeschlossenen Bewegung ermöglichen, eine fast allmächtige herrschende Elite herauszufordern und in entscheidenden politischen Auseinandersetzungen zu besiegen.
Wenn wir uns heute umsehen, so könnten wir durchaus feststellen, dass wir als Konservative in einer ganz ähnlichen Situation sind wie Alinsky damals. Die Linken beherrschen die Medien, sie beherrschen die Unterrichtspläne der Schulen, sie beherrschen den öffentlichen Diskurs. Ganze Generationen wurden und werden mit ihren Ideen indoktriniert.
Da bietet es sich an, diese Ideen gegen ihre Urheber einzusetzen.
Schauen wir sie uns also einmal genauer an: ...
Bitte Alles lesen, sonst verpasst ihr die Regeln
Wie es scheint, halten sich die grünen Khmer in etwa an diese Regeln. Da sie nun bekannt sind, kann man sie vielleicht auch unterlaufen. Nehmen wir mal das Beispiel, dass auf jeden Brief eine Antwort erfolgen muss. Warum dann nicht die Stelle mit ein paar Tausend Briefen fluten?...