Umfrageergebnis anzeigen: Sollte sich Mitteldeutschland als Freier Deutscher Volksstaat von der BRD abspalten?

Teilnehmer
61. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, ich bin als Mitteldeutscher dafür.

    9 14,75%
  • Ja, ich bin als Westdeutscher/Österreicher dafür.

    17 27,87%
  • Nein, das wäre eine erneute Teilung, die ich ablehne.

    24 39,34%
  • Nein, warum auch? Die Bundesrepublik ist der beste Staat, der je auf deutschem Boden existiert hat.

    4 6,56%
  • Deutschland soll einfach sterben.

    2 3,28%
  • Mir egal.

    5 8,20%
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Thema: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

  1. #221
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von Genesis Beitrag anzeigen
    Die hat auch schon mehrmals bewiesen, dass die nicht ganz dicht zu sein scheint. Da tut ihr euch beide nicht viel.
    Das gros der User_innen tut sich da nicht viel. das stimmt.

    Nur sind etliche Aussagen durch die Stränge kompletter Humbug. Das Kinderlosigkeit das Gehirn schädigt ist so eine.

  2. #222
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Das Kinderlosigkeit das Gehirn schädigt ist so eine.
    Meine alten (auch wenn ich längst bezweifle, ob die es wirklich sind) haben zwar mich bekommen, sind aber trotzdem ziemlich balla balla! Vielleicht ist es ne Anspielung, dass auf die Zukunft als folge stärker ein Scheiß gegeben wird.

  3. #223
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Der erste Schritt sind rechte Mehrheiten in den Landesparlamenten und die Beherrschung der Straße mittels Volksbewegungen. Ist das erreicht, werden Institutionen neu besetzt und eine eigenständige Politik unter weitestgehender Ignorierung der Bundesregierung betrieben. Der Umstand, daß es sich bei den Bundesländern um eigenständige, zumindest offiziell teilsouveräne Staaten handelt, sollte dabei helfen. Man könnte anschließend eine Art "Mitteldeutschen Bund" zwischen den Ost-Bundesländern als gemeinsame Kooperationsbasis innerhalb der BRD gründen, oder gleich diese zu einem neuen großen Bundesland vereinen. Es wird zudem eine Volkswehr als eigene Militärmacht nach dem Vorbild der VS-amerikanischen Staatgarden gegründet. Danach braucht es nur noch ein passendes Ereignis als Initialzündung, um sich mit entsprechender Begründung abzuspalten (Grüner Bundeskanzler, schwere Wirtschaftskrise, islamische Pogrome im Westen, etc.). Das wird natürlich nicht von heut auf morgen gehen, sondern ein paar Jährchen in Anspruch nehmen. Je nach Entwicklung, könnte es aber schon um 2025 tatsächlich eine realistische Option sein.
    Du bekommst aber keine rechte Mehrheiten in die Landesparlamente. Man sieht doch, dass diese jetzt schon immer wieder ne Klatsche kriegen und die etablierten Parteien generell nichts zulassen, was ihnen zu drastisch erscheint. Da wird aus "rechts" rechtspopulistisch oder rechtsextrem und gegen rechtsextrem muss man vorgehen. Die Leute haben noch viel zuviel zu verlieren als zu versuchen so etwas durchzubringen. Verlustängste vor dem, was sie sich erarbeitet und aufgebaut haben, ihre Sicherheiten. Wir wissen beide, dass diese sogenannten Sicherheiten nicht sicher sind. Dennoch ist es eben die Angst. Wenn nicht Angst um sich selbst dann auch um die Nachfahren.

    Das Ignorieren findet schon statt. Auf der Gegenseite. Beides ist genau der Grund, warum Politik nur in eine Richtung nicht funktioniert. Weder nach links noch nach rechts.

    Es fehlt ganz einfach der normale Bürger. Du müsstest erst einmal genügend Leute zusammen bekommen, die überhaupt etwas verändern WOLLEN. Das ist schon schwer genug. Der Mittelstand hat mitunter keine Zeit sich dermaßen darum zu kümmern in seiner spärlichen Freizeit. Die gehen ja für sich, oben und unten arbeiten. Es scheitert also schon an der "Volksbewegung" weil gar kein Volk mehr da ist zum bewegen. Die Jugend ist begrünt und fühlt sich erhaben, blickt nach unten auf ihre genetische und geschichtliche Vergangenheit. Die bekommst du nicht für dich. Die Älteren haben wie geschrieben Sicherheiten aufgebaut, die sie nicht verlieren wollen. Die Alten sind schon resigniert, die gehen nicht auf die Straße. Es bleibt also zur Mobilisierung kaum jemand übrig und ein paar Tausend ohne MACHT und Propaganda kommt nicht weit.

    Volkswehr klappt ebenso nicht, denn ich versichere dir, sofern es so eine Art gibt wird sie vom jetzigen "Regime" unterbunden werden. Zu gefährlich, klingt wie Anarchie und daher Demokratiefeindlich.

    Das ist mit dem Volk in dem Land mit der Politik undenkbar. Da wird eher noch Greta Kanzlerin. Und es geißeln sich immer mehr selber wegen ihrer Klimaschuld etc. etc.

  4. #224
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Du scheinst arge Verständnisprobleme zu haben. Der FDV würde ganz Mitteldeutschland umfassen. Er wäre damit flächenmäßig immer noch größer als die meisten Staaten Europas, und hätte mindestens so viele Einwohner wie Österreich.
    Wie willste denn ganz "Mitteldeutschland" in deinen Staat zwingen? Mit welchen Versprechen? Mit welchen Mauern?
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  5. #225
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Du bekommst aber keine rechte Mehrheiten in die Landesparlamente. Man sieht doch, dass diese jetzt schon immer wieder ne Klatsche kriegen und die etablierten Parteien generell nichts zulassen, was ihnen zu drastisch erscheint. Da wird aus "rechts" rechtspopulistisch oder rechtsextrem und gegen rechtsextrem muss man vorgehen.
    Was ich sehe, ist, daß die AfD (gerade im Osten) Stück für Stück die Parlamente und Räte erobert. Man darf hier natürlich nicht sofortige absolute Mehrheiten erwarten, aber die Tendenz ist eindeutig.

    Die Leute haben noch viel zuviel zu verlieren als zu versuchen so etwas durchzubringen. Verlustängste vor dem, was sie sich erarbeitet und aufgebaut haben, ihre Sicherheiten. Wir wissen beide, dass diese sogenannten Sicherheiten nicht sicher sind. Dennoch ist es eben die Angst. Wenn nicht Angst um sich selbst dann auch um die Nachfahren.
    Darum gehen wir ja in kleinen Schritten vor. Und der rassende Zerfall dieser vermeintlichen und gefühlten Sicherheiten spielt der Rechten, und letztendlich auch meiner Idee zunehmend in die Hände.

    Das Ignorieren findet schon statt. Auf der Gegenseite. Beides ist genau der Grund, warum Politik nur in eine Richtung nicht funktioniert. Weder nach links noch nach rechts.

    Es fehlt ganz einfach der normale Bürger. Du müsstest erst einmal genügend Leute zusammen bekommen, die überhaupt etwas verändern WOLLEN. Das ist schon schwer genug. Der Mittelstand hat mitunter keine Zeit sich dermaßen darum zu kümmern in seiner spärlichen Freizeit. Die gehen ja für sich, oben und unten arbeiten. Es scheitert also schon an der "Volksbewegung" weil gar kein Volk mehr da ist zum bewegen. Die Jugend ist begrünt und fühlt sich erhaben, blickt nach unten auf ihre genetische und geschichtliche Vergangenheit. Die bekommst du nicht für dich.
    Das mag auf den Westen sicherlich zutreffen (eines der Argumente für die Abspaltung), aber die letzten Wahlen, gerade in Thürigen - und auch schon einige Jahre zuvor etwa in Sachsen-Anhalt - haben gezeigt, daß die AfD gerade bei der mitteldeutschen Jugend punktet. Im Prinzip ist die Alternative bereits in allen Alters- und Berufsgruppen im Osten stärkste Kraft, außer bei den Rentnern und natürlich Beamten-Parasiten. Die Tendenz ist auch hier wieder eindeutig und kann sich in den kommenden Jahren nur noch verstärken.

    Die Älteren haben wie geschrieben Sicherheiten aufgebaut, die sie nicht verlieren wollen. Die Alten sind schon resigniert, die gehen nicht auf die Straße. Es bleibt also zur Mobilisierung kaum jemand übrig und ein paar Tausend ohne MACHT und Propaganda kommt nicht weit.
    PEGIDA und Ableger zeigen, daß da durchaus was geht.

    Volkswehr klappt ebenso nicht, denn ich versichere dir, sofern es so eine Art gibt wird sie vom jetzigen "Regime" unterbunden werden. Zu gefährlich, klingt wie Anarchie und daher Demokratiefeindlich.
    Ersteinmal wird das angedachte Bundesland Mitteldeutschland gegründet. Die Unterhaltung einer eigenen Regionalsteitmacht (nach dem Vorbild einiger VS-Staaten) wird direkt in die neue Landesverfassung aufgenommen - als Begründung könnte man auch den erbärmlichen Zustand der Bundeswehr anführen. Danach wird besagte Volkswehr einfach aufgestellt und es drauf ankommen gelassen. Was wöllte die Bundesregierung schon tun?

    Das ist mit dem Volk in dem Land mit der Politik undenkbar.
    Mit der Einstellung auf jeden Fall.

  6. #226
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    AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Wie willste denn ganz "Mitteldeutschland" in deinen Staat zwingen? Mit welchen Versprechen? Mit welchen Mauern?
    Wie wäre es, wenn Du - sofern überhaupt ein Interesse an dem Diskussionsthema besteht - mal damit anfangen würdest, Dir den Eingangsbeitrag durchzulesen? Ansonsten darfst Du gerne auch dem Strang fernbleiben.

  7. #227
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Wie wäre es, wenn Du - sofern überhaupt ein Interesse an dem Diskussionsthema besteht - mal damit anfangen würdest, Dir den Eingangsbeitrag durchzulesen? Ansonsten darfst Du gerne auch dem Strang fernbleiben.
    Mehr als Wunschvorstellungen sind dort nicht zu finden und auch auf meine direkte Frage nach der Umsetzung solcher Pläne weißt du keiene Antwort. So wird das nichts, das ist zu wenig, lieber Arthas.
    Nutzer ausgeschieden

  8. #228
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Man könnte anschließend eine Art "Mitteldeutschen Bund" zwischen den Ost-Bundesländern als gemeinsame Kooperationsbasis innerhalb der BRD gründen, oder gleich diese zu einem neuen großen Bundesland vereinen.
    Zusammenarbeit zwischen bestimmten Bundesländern ist kein Problem; Bayern und Baden-Württemberg beleben gerade die "Südschiene" neu, und die norddeutschen Küstenländer kooperieren auch auf vielen Gebieten. Aber eine Neugliederung des Bundesgebietes geht nach Art. 29 GG nur in Verbindung mit einem Bundesgesetz, dem sowohl Bundestag als auch Bundesrat zustimmen müssen. Und auch noch eine Volksabstimmung.

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Es wird zudem eine Volkswehr als eigene Militärmacht nach dem Vorbild der VS-amerikanischen Staatgarden gegründet.
    Das ist unzulässig, weil Sache des Bundes.

    Der Bund würde wohl recht bald Gebrauch von Art. 37 GG (Bundeszwang) machen.

  9. #229
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Zusammenarbeit zwischen bestimmten Bundesländern ist kein Problem; Bayern und Baden-Württemberg beleben gerade die "Südschiene" neu, und die norddeutschen Küstenländer kooperieren auch auf vielen Gebieten. Aber eine Neugliederung des Bundesgebietes geht nach Art. 29 GG nur in Verbindung mit einem Bundesgesetz, dem sowohl Bundestag als auch Bundesrat zustimmen müssen. Und auch noch eine Volksabstimmung.
    Das spricht ja erst mal nicht grundsätzlich gegen das vorhaben. Möglich wäre es damit jedenfalls sogar schon jetzt. Und es gab auch bereits Pläne zur Neugliederung der Bundesländer mit mehreren Konzeptentwürfen. Darunter auch einer, der tatsächlich die Fusion aller neuen Bundesländer vorsah.

    Das ist unzulässig, weil Sache des Bundes.

    Der Bund würde wohl recht bald Gebrauch von Art. 37 GG (Bundeszwang) machen.
    Zurzeit noch, ja, aber dies kann sich schnell ändern. Und ob der Bund überhaupt dazu in der Lage wäre, den Bundeszwang durchzusetzen, ist auch noch mal eine andere Frage. Ich gehe davon aus, daß der Bund in den kommenden Jahren zunehmend an Autorität und Durchsetzungskraft verlieren wird.

  10. #230
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Wenn sich diese Bundesländer östlich von Marienborn von der BRD lösen würden, vollständig autonom wären, einen eigenen Staat bildeten, hätten wir zwar einen kleinen DEUTSCHEN Staat, der dann aber auch ein DEUTSCHER Staat ist.
    Die Westler sollen ihren islamisch aufgepumpten Pseudostaat behalten, die anständigen Menschen leben dann im Osten.

    Die BRD (West) verdaut sich im folgenden selber, das Deutschland östlich von Marienborn dagegen wird ein Ort der Sehnsucht für all diejenigen westler werden, die es unter der furchtbaren Mehrheit in NRW oder Niedersachsen nicht mehr aushalten.

    Langfristig scheitert die BRD dann. Dann kann über eine TATSÄCHLICHE Wiedervereinigung unter patriotischen Bedingungen nachgedacht werden. Die Geschichte geht halt keine graden Wege.

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