Umfrageergebnis anzeigen: Sollte sich Mitteldeutschland als Freier Deutscher Volksstaat von der BRD abspalten?

Teilnehmer
61. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, ich bin als Mitteldeutscher dafür.

    9 14,75%
  • Ja, ich bin als Westdeutscher/Österreicher dafür.

    17 27,87%
  • Nein, das wäre eine erneute Teilung, die ich ablehne.

    24 39,34%
  • Nein, warum auch? Die Bundesrepublik ist der beste Staat, der je auf deutschem Boden existiert hat.

    4 6,56%
  • Deutschland soll einfach sterben.

    2 3,28%
  • Mir egal.

    5 8,20%
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Thema: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

  1. #231
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Mehr als Wunschvorstellungen sind dort nicht zu finden und auch auf meine direkte Frage nach der Umsetzung solcher Pläne weißt du keiene Antwort. So wird das nichts, das ist zu wenig, lieber Arthas.
    Ja.
    Reichsbürgerfantasien. Traurige Truppe.

    Erinnert mich immer an Kinder die mit PLaymobilfiguren spielen.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  2. #232
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von Medi Zin Beitrag anzeigen
    Dann kann über eine TATSÄCHLICHE Wiedervereinigung unter patriotischen Bedingungen nachgedacht werden. Die Geschichte geht halt keine graden Wege.
    Na, da würde wohl doch der Schwanz mit dem Hund wedeln. Die Wiedervereinigung von 1990 hatte auch in erster Linie wirtschaftliche Gründe sowie den Mangel an individuellen Freiheiten in der DDR.

    GANZ RUSSLAND MUSS BADISCH WERDEN!

    (stand zu Beginn des Ersten Weltkriegs auf einem Eisenbahnwaggon, mit dem Soldaten an die Front fuhren; badische Soldaten vermutlich)

  3. #233
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Spätestens die Ereignisse der letzten Jahre haben uns wohl eines mehr als eindrücklich vor Augen geführt: Mit einem nicht gerade geringen Teil, wenn nicht gar der Mehrheit der BRD-Bevölkerung ist ein deutscher Nationalstaat, oder überhaupt eine funktionierende Gesellschaft nicht mehr zu verwirklichen. Vielmehr treibt die bundesrepupublikanische Spaßgesellschaft unaufhaltsam auf ihren Untergang zu, und hat auch keinen Willen diesem entgegenzuwirken - oder nur wenigstens ein Interesse daran. Mehr als 70 Jahre Umerziehung und kulturmarxistische Indoktrination haben hier ihre deutlichen Spuren hinterlassen. Wir müssen uns daher eingestehen; ein Großteil dieses (ehemaligen) Volkes ist verloren und sollte auch gar nicht zu bewahren versucht werden, da zutiefst entartet.

    Aber das muß nicht für das ganze Volk gelten. Es gibt sie noch, die gesunden und vitalen Teile des Volkes, die als Keimzelle einer erneuerten deutschen Nation dienen könnten. Insbesondere der mitteldeutsche Raum, mit seiner vergleichsweise starken und zunehmend stärker werdenden nationalgesinnten Bewegung und der in Relation zum Westen auch noch recht homogenen Bevölkerung, gibt Anlaß zur Hoffnung.

    Da eine gesamtdeutsche Rettung unter diesen Umständen und mit Blick auf die bereits in weiten Teilen demografisch gekippten Westgebiete de facto nicht mehr zu verwirklichen ist, erscheint mir daher die Idee einer Sezession Mitteldeutschlands als ein eigenständiger deutscher Staat als letzte Möglichkeit, zumindest einen Teil unseres Volkes und unserer Kultur zu bewahren. Ein letztes Bollwerk des Deutschtums, gleichwohl Ausgangspunkt eines zukünftigen, wiedererstarkten und vielleicht auch (diesmal wirklich) wiedervereinigten Deutschlands.



    Die Wirmer-Flagge, bekannt durch die Verschwörer rund um Stauffenberg, erfreut sich innerhalb des patriotischen Widerstands großer Beliebtheit. Sie wird vom Deutschen Kolleg bis hin zur PEGIDA-Bewegung verwendet und wäre daher am naheliegendsten als Nationalflagge für einen neuen, unabhängigen deutschen Staat.


    Was die Sezession an sich anbelangt, bietet sich bereits jetzt eine Perspektive. Zwischen dem zutiefst durch west-alliierte Reeducation und 68er geprägten Westen und dem davon lange Zeit verschont gebliebenen Osten der heutigen BRD zieht sich, 30 Jahre nach der sogenannten "Wiedervereinigung", ein tiefer Graben. Ein Graben, der sowohl politischer, aber auch demografischer Natur ist. Nicht nur ist Mitteldeutschland eine AfD-Hochburg, sondern auch der Bevölkerungsaustausch ist bei weitem noch nicht so fortgeschritten und festgesetzt (sowohl gesellschaftlich als auch institutionell) wie im Westen. Um die Gründung eines unabhängigen deutschen Staates voranzutreiben, genügt es im Grunde genommen schon fürs erste, die neuen rechten Strukturen weiter auszubauen und die Umvolkung in diesen Gebieten zum stagnieren zu bringen. Sind erst entsprechende Mehrheiten da (auch durch Zuzug aus dem Westen), kann man die Sezession durch zunehmenden landespolitischen Autonomismus auch konkrete Formen annehmen lassen. Am Ende steht dann schließlich ein eigenständiger Staat.

    Dieser Freie Deutsche Volksstaat (oder kurz FDV) würde im Idealfall alle fünf mitteldeutschen Bundesländer - ohne Berlin - umfassen und entspräche damit von seiner Größe und Ausdehnung her der alten DDR, wenngleich er ausdrücklich nicht als Fortführung oder Nachfolger dieser verstanden werden sollte. Vielmehr stellt dieser Volkstaat der Idee nach eine territoriale Absetzbewegung des gesunden Teils des Deutschen Volkes dar. Dem des Westens ebenso wie jenem aus dem Osten und natürlich auch dem (österreichischen) Süden. Dementsprechend würde natürlich auch eine Bevölkerungswanderung innerhalb des deutschen Raumes stattfinden. Während jene Teile des Deutschen Volkes, welche noch ein Deutsches Volk sein wollen, in den Volksstaat übersiedeln müßten, könnte man die durch Selbsthaß und Kulturmarxismus zu Antideutschen entarteten Bevölkerungsteile Mitteldeutschlands samt bereits angesiedelten Fremdinvasoren in die BRD entsorgen.

    Berlin - inklusive Ostberlin, würde eine bundesrepublikanische Exklave innerhalb des FDV bilden. Man sollte diesen multikulturellen Schmutzpfuhl aus Kriminalität und Degeneration mittels einer neuen Mauer - dieses mal um ganz Berlin - vom brandenburgischen Umland abschirmen und einfach dem eigenen Verfall überlassen.



    Eine Karte des zukünftigen Freien Deutschen Volksstaates (FDV). Als Hauptstadt würde sich Leipzig als historisch-kulturell wichtigstes Zentrum Mitteldeutschlands und zugleich größte Stadt des FDV anbieten.


    Genaue Form und System des neuen Staates bleiben bis auf weiteres bewußt offen, bzw. grob verfaßt, da es zunächst wichtig ist, eine größtmögliche Anzahl rechter bzw. nationalgesinnter Deutscher hinter dieser Idee zu versammeln. Wenngleich jedoch Einigkeit in der entschiedenen Ablehnung jeglichem multikulturalistischen, marxistischen und antideutschen Gedankengutes, sowie dem Erhalt des Deutschen Volkes als obersten und wichtigstem Staatsziel bestehen sollte.

    Wer nun eine solche Abspaltung als erneute Teilung Deutschlands ablehnt, sollte sich darüber im klaren sein, daß die BRD nicht Deutschland ist und im Zweifelsfalle gilt: Lieber ein kleines aber deutsches Deutschland, als gar keines. Die BRD ist kein Staat für, sondern ein Staat gegen die Deutschen. Als solcher wurde sie konzipiert und genau das ist auch das institutionelle Grundverständnis der BRD und ihrer Eliten.

    Von daher ist jede (deutschnationale) Abspaltung von eben dieser ein Gewinn für Deutschland. In einem eigenen Staat hätte der noch nicht verlorene Teil der Deutschen die Möglichkeit, sich neu zu konstituieren und zu revitalisieren. Und dieser Zustand muß auch keineswegs endgültig sein. Sobald sich die FDV auch militärisch wieder organisiert und ein schlagkräftiges Militär aufgestellt hat (und weltpolitisch eine günstige Lage herrscht), stünde nach dem mit Sicherheit kommenden Kollaps Westeuropas einer Reconquista der deutschen Westgebiete nichts mehr im Wege. Bis es soweit ist, mag es vielleicht noch Jahrzehnte dauern, doch das Allerwichtigste ist es nun erst einmal, den Teil Deutschlands zu retten der noch zu retten ist.



    Im Verlaufe dieses Stranges wird das Konzept des Freien Deutschen Volksstaats und der Weg hin zu seiner Verwirklichung noch weiter ausgebaut werden.
    Um es kurz zu machen, ohne eine bewaffnete Kraft lässt sich kein separater Staat bilden! Um ein autonomes Gebiet oder ähnliches zu schaffen, bedarf es einer militärischen Kraft, die sich gegen die bewaffneten Kräfte in der BRD und deren Helfen in der EU, sowie den USA erwehren kann. Realisieren lässt sich das nur, indem man die Kampfkraft des einzelnen Soldaten um das tausendfache steigert und das lässt sich nur mit Massenvernichtungswaffen realisieren. Damit kann es gelingen. Jedoch braucht man dann kein „separates“ Gebiet mehr, weil man das ganze Land einnehmen kann.


    Die deutschen Reichsfarben sind Rot/Weiß (roter Hintergrund mit weißem Kreuz) so wie sie die Dänen und Österreicher heutzutage noch haben. Das Reichswappen ist Gelb mit einem Doppeladler für das Reich und einem einfachen Adler für den Kaiser.
    Die Wirmer-Flagge ist ein Fantasieprodukt und wurde von Wirrköpfen erdacht, die keine Ahnung von der Heraldik haben.


    Reichsbanner des Heiligen Römischen Reiches


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  4. #234
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    AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Um es kurz zu machen, ohne eine bewaffnete Kraft lässt sich kein separater Staat bilden! Um ein autonomes Gebiet oder ähnliches zu schaffen, bedarf es einer militärischen Kraft, die sich gegen die bewaffneten Kräfte in der BRD und deren Helfen in der EU, sowie den USA erwehren kann. Realisieren lässt sich das nur, indem man die Kampfkraft des einzelnen Soldaten um das tausendfache steigert und das lässt sich nur mit Massenvernichtungswaffen realisieren. Damit kann es gelingen. Jedoch braucht man dann kein „separates“ Gebiet mehr, weil man das ganze Land einnehmen kann.
    Diese bewaffnete Kraft und wie sie aufzustellen ist, wurde bereits in meinen letzten Beiträgen näher erläutert.

    Und ob die Amis sich wirklich militärisch einmischen würden, bleibt offen. Ich wage sogar zu behaupten, sie würden es nicht. Die haben immer noch genug im nahen und mittleren Osten zu tun, und sind auch innenpolitisch zunehmend mit sich selbst beschäftigt. Die Frage, die sich hier stellt, ist ja schließlich auch, was es den Amerikanern nützen würde. Sie müßten ihr militärischen Eingreifen erst mal rechtfertigen - was sie natürlich könnten. Feindstaatenklausel usw. Aber dennoch würde sich das Innen- wie Außenpolitisch nicht gut verkaufen, sofern sich die Sezessionsbewegung in ihrer Eigendarstellung nicht allzu blöd anstellt. Dazu käme noch Rußland, welches immer noch in gewisser Weise eine Hand auf Mitteldeutschland drauf hat und das Ganze ebenfalls nicht Ignorieren würde. Ganz abgesehen davon, daß es danach mit der BRD als stabiles Staatsgebilde ohnehin endgültig vorbei wäre. Es stellt sich für die Amis also die Frage, ob es nicht besser wäre, eine solche Abspaltung - gegebenenfalls unter gewissen Bedingungen - einfach hinzunehmen.

    Wie sich die EU wiederum verhalten würde und verhalten könnte, bleibt ebenso offen. Die BRD selber mit ihrer Bunten Wehr scheint mir jedenfalls kein allzu großes Hindernis (hier stellt sich sogar die Frage, ob die BW bei einer Niederschlagung überhaupt mitmachen würde, in teilen nicht vielleicht sogar die Seiten wechseln). Massenvernichtungswaffen sind da also gar nicht nötig.


    Die deutschen Reichsfarben sind Rot/Weiß (roter Hintergrund mit weißem Kreuz) so wie sie die Dänen und Österreicher heutzutage noch haben. Das Reichswappen ist Gelb mit einem Doppeladler für das Reich und einem einfachen Adler für den Kaiser.
    Die Wirmer-Flagge ist ein Fantasieprodukt und wurde von Wirrköpfen erdacht, die keine Ahnung von der Heraldik haben.


    Reichsbanner des Heiligen Römischen Reiches


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    Mir ist die Geschichte der Fahnen und Banner des Ersten Reiches durchaus bekannt. Ein Fantasieprodukt ist übrigens erst einmal jede Flagge. Der Entwurf Wirmers ist an die damalige Reichskriegsflagge angelehnt in Kombination mit den "demokratischen" Farben. Damit wollte Wirmer die neue Reichsflagge sowohl für die rechtskonservative Wehrmacht, als auch die eher links-republikanisch ausgerichteten Teile des Widerstands akzeptabel machen. Durch die Kreuzsymbolik sollten zudem noch die Christen eingebunden werden. Ästhetisch ist der Entwurf auch durchaus gelungen und etwa im Gegensatz zu Schwarz-Rot-Gold sogar heraldisch korrekt.

    Ihre Legitimation zieht die Flagge aber - wie auch bereits erwähnt - aus ihrer breiten Verwendung im rechten, nationalen Spektrum heute.
    Geändert von Arthas (19.11.2019 um 02:53 Uhr)

  5. #235
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Basierend auf der Flagge Wirmers habe ich übrigens auch bereits einen kompletten Flaggensatz für den neuen Volksstaat entworfen:


  6. #236
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Fakt ist jedenfalls, dass du bald weg bist, nutzloser alter Sack. Was in Zukunft geschieht, wird man sehen.



    Willi war ein machtloser Clown. Das ganze Kaiserreich war vom Feind unterwandert und ausgehöhlt von den Verrätern in den Parlamenten usw. Sonst wäre der innere Verrat von 1918 niemals möglich gewesen.
    Das Kaiserreich ist wohl auch an seiner Überheblichkeit der preußischen Militärkaste zugrunde gegangen.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  7. #237
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Den neuen Flaggensatz aus 235 könnte man probehalber auf einem deutschen Campingplatz wehen lassen.

    Nur um zu schauen, ob es Anklang findet.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  8. #238
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Oder besser, wieder einmal Säuberungen, Genozid, Vertreibungen, pervertiertes exekutieren und füsilieren, des eigenen Volkes. Zumindest ausgrenzen, niedermachen und fürsorglich diskriminieren, Dein freier deutscher Volksstaat ist doch am ende auch nur ein endloser Leichenacker.
    Du merkst wirklich nichts mehr, oder? Von den Heilsgestalten deiner Sorte, da hatten wir doch nun wahrlich genug, in der deutschen Geschichte.

    Das ist doch nichts anderes mehr, als die Libido eines freistaatlichen Henkers in der fanatisch exzessiven Verkündung deiner wahnversessenen Psychosen.
    Nun ja, dass ein Teil des Staatsvolkes den anderen Teil des Staatsvolkes umbrachte, ist eigentlich keine deutsche Einzigartigkeit, sondern eine Begleiterscheinung der Menschheit. So bedauerlich das auch ist.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  9. #239
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    ich wäre dafür, die einzige chance die ich sehe unsere Kultur und Lebensart zu erhalten und nicht zu einem islamisch afrikanischen Shithole zu mutieren.

    GG anlegen welche sozialistische und linke Ideologien wie auch den islam als religiös politische Ideologie verbietet....dann zieh ich um und helf beim Aufbau.
    Wäre zuversichtlich das dieses neue Deutschland dann in wenigen Genertaionen wirtschaftlich etwa 50 mal stärker wäre als das verbleibende islamisch afrikanische multikulti linkssozialistische Restdeutschland....leider ist die Linke auch sehr stark im Osten...dh die Gefahr das der Sozialimus auch wiederkommt ist leider immer noch da...und dann wirds auch nix.
    Erst einmal würdest du dann durchleben müssen, was Sanktionen sind und wie man damit eine Volkswirtschaft, die auf Rohstoffe aus dem Ausland angewiesen ist, erwürgen kann. Denn Fakt ist, dieser Kleinstaat würde sanktioniert und beseitigt werden.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  10. #240
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Dass dir die meisten Urteile nicht schmecken aendert nichts an der Tatsache dass die BRD ein demokratischer sozialer Bundesstaat ist.
    Wohl eher ein Parteienstaat, der viele Grundrechte der Bürger ausgehebelt hat.
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