Umfrageergebnis anzeigen: Sollte sich Mitteldeutschland als Freier Deutscher Volksstaat von der BRD abspalten?

Teilnehmer
61. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, ich bin als Mitteldeutscher dafür.

    9 14,75%
  • Ja, ich bin als Westdeutscher/Österreicher dafür.

    17 27,87%
  • Nein, das wäre eine erneute Teilung, die ich ablehne.

    24 39,34%
  • Nein, warum auch? Die Bundesrepublik ist der beste Staat, der je auf deutschem Boden existiert hat.

    4 6,56%
  • Deutschland soll einfach sterben.

    2 3,28%
  • Mir egal.

    5 8,20%
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Thema: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

  1. #51
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Ich bin immer noch für Schwarz Weiß Rot.

  2. #52
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das würde sehr wahrscheinlich in einen Bürgerkrieg münden.

    Ich hoffe ja immer noch, dass sich in den Führungsrängen der Bundeswehr wenigstens noch ein paar Kerle finden werden, die Eier in den Hosen haben, einen satten Putsch hinlegen und unsere Volkszertreter aus der Käseglocke abführen und wegen Landesverrats vor ein Tribunal stellen.
    Die Wahrscheinlichkeit, daß demnächst eine CSD-Parade durch Mekka tanzt, ist deutlich höher als ein Putsch durch die Bunte Wehr.

    Du kannst ja gerne weiterhin hoffen, aber ich - und mit mir viele andere - arbeiten dann doch lieber an einer konkreten und vor allem realisierbaren Möglichkeit für den Erhalt und das Fortbestehen des Deutschen Volkes, statt tatenlos auf ein Wunder zu warten.

  3. #53
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Selbst in Mitteldeutschland wählen 75% die Umvolkungsparteien.
    Viele Ost-Grossstädte wie z.B. Leipzig, Potsdam oder Rostock sind genauso linksversifft wie der Westen.

  4. #54
    Mitglied Benutzerbild von DUNCAN
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Spätestens die Ereignisse der letzten Jahre haben uns wohl eines mehr als eindrücklich vor Augen geführt: Mit einem nicht gerade geringen Teil, wenn nicht gar der Mehrheit der BRD-Bevölkerung ist ein deutscher Nationalstaat, oder überhaupt eine funktionierende Gesellschaft nicht mehr zu verwirklichen. Vielmehr treibt die bundesrepupublikanische Spaßgesellschaft unaufhaltsam auf ihren Untergang zu, und hat auch keinen Willen diesem entgegenzuwirken - oder nur wenigstens ein Interesse daran. Mehr als 70 Jahre Umerziehung und kulturmarxistische Indoktrination haben hier ihre deutlichen Spuren hinterlassen. Wir müssen uns daher eingestehen; ein Großteil dieses (ehemaligen) Volkes ist verloren und sollte auch gar nicht zu bewahren versucht werden, da zutiefst entartet.

    Aber das muß nicht für das ganze Volk gelten. Es gibt sie noch, die gesunden und vitalen Teile des Volkes, die als Keimzelle einer erneuerten deutschen Nation dienen könnten. Insbesondere der mitteldeutsche Raum, mit seiner vergleichsweise starken und zunehmend stärker werdenden nationalgesinnten Bewegung und der in Relation zum Westen auch noch recht homogenen Bevölkerung, gibt Anlaß zur Hoffnung.

    Da eine gesamtdeutsche Rettung unter diesen Umständen und mit Blick auf die bereits in weiten Teilen demografisch gekippten Westgebiete de facto nicht mehr zu verwirklichen ist, erscheint mir daher die Idee einer Sezession Mitteldeutschlands als ein eigenständiger deutscher Staat als letzte Möglichkeit, zumindest einen Teil unseres Volkes und unserer Kultur zu bewahren. Ein letztes Bollwerk des Deutschtums, gleichwohl Ausgangspunkt eines zukünftigen, wiedererstarkten und vielleicht auch (diesmal wirklich) wiedervereinigten Deutschlands.



    Die Wirmer-Flagge, bekannt durch die Verschwörer rund um Stauffenberg, erfreut sich innerhalb des patriotischen Widerstands großer Beliebtheit. Sie wird vom Deutschen Kolleg bis hin zur PEGIDA-Bewegung verwendet und wäre daher am naheliegendsten als Nationalflagge für einen neuen, unabhängigen deutschen Staat.


    Was die Sezession an sich anbelangt, bietet sich bereits jetzt eine Perspektive. Zwischen dem zutiefst durch west-alliierte Reeducation und 68er geprägten Westen und dem davon lange Zeit verschont gebliebenen Osten der heutigen BRD zieht sich, 30 Jahre nach der sogenannten "Wiedervereinigung", ein tiefer Graben. Ein Graben, der sowohl politischer, aber auch demografischer Natur ist. Nicht nur ist Mitteldeutschland eine AfD-Hochburg, sondern auch der Bevölkerungsaustausch ist bei weitem noch nicht so fortgeschritten und festgesetzt (sowohl gesellschaftlich als auch institutionell) wie im Westen. Um die Gründung eines unabhängigen deutschen Staates voranzutreiben, genügt es im Grunde genommen schon fürs erste, die neuen rechten Strukturen weiter auszubauen und die Umvolkung in diesen Gebieten zum stagnieren zu bringen. Sind erst entsprechende Mehrheiten da (auch durch Zuzug aus dem Westen), kann man die Sezession durch zunehmenden landespolitischen Autonomismus auch konkrete Formen annehmen lassen. Am Ende steht dann schließlich ein eigenständiger Staat.

    Dieser Freie Deutsche Volksstaat (oder kurz FDV) würde im Idealfall alle fünf mitteldeutschen Bundesländer - ohne Berlin - umfassen und entspräche damit von seiner Größe und Ausdehnung her der alten DDR, wenngleich er ausdrücklich nicht als Fortführung oder Nachfolger dieser verstanden werden sollte. Vielmehr stellt dieser Volkstaat der Idee nach eine territoriale Absetzbewegung des gesunden Teils des Deutschen Volkes dar. Dem des Westens ebenso wie jenem aus dem Osten und natürlich auch dem (österreichischen) Süden. Dementsprechend würde natürlich auch eine Bevölkerungswanderung innerhalb des deutschen Raumes stattfinden. Während jene Teile des Deutschen Volkes, welche noch ein Deutsches Volk sein wollen, in den Volksstaat übersiedeln müßten, könnte man die durch Selbsthaß und Kulturmarxismus zu Antideutschen entarteten Bevölkerungsteile Mitteldeutschlands samt bereits angesiedelten Fremdinvasoren in die BRD entsorgen.

    Berlin - inklusive Ostberlin, würde eine bundesrepublikanische Exklave innerhalb des FDV bilden. Man sollte diesen multikulturellen Schmutzpfuhl aus Kriminalität und Degeneration mittels einer neuen Mauer - dieses mal um ganz Berlin - vom brandenburgischen Umland abschirmen und einfach dem eigenen Verfall überlassen.



    Eine Karte des zukünftigen Freien Deutschen Volksstaates (FDV). Als Hauptstadt würde sich Leipzig als historisch-kulturell wichtigstes Zentrum Mitteldeutschlands und zugleich größte Stadt des FDV anbieten.


    Genaue Form und System des neuen Staates bleiben bis auf weiteres bewußt offen, bzw. grob verfaßt, da es zunächst wichtig ist, eine größtmögliche Anzahl rechter bzw. nationalgesinnter Deutscher hinter dieser Idee zu versammeln. Wenngleich jedoch Einigkeit in der entschiedenen Ablehnung jeglichem multikulturalistischen, marxistischen und antideutschen Gedankengutes, sowie dem Erhalt des Deutschen Volkes als obersten und wichtigstem Staatsziel bestehen sollte.

    Wer nun eine solche Abspaltung als erneute Teilung Deutschlands ablehnt, sollte sich darüber im klaren sein, daß die BRD nicht Deutschland ist und im Zweifelsfalle gilt: Lieber ein kleines aber deutsches Deutschland, als gar keines. Die BRD ist kein Staat für, sondern ein Staat gegen die Deutschen. Als solcher wurde sie konzipiert und genau das ist auch das institutionelle Grundverständnis der BRD und ihrer Eliten.

    Von daher ist jede (deutschnationale) Abspaltung von eben dieser ein Gewinn für Deutschland. In einem eigenen Staat hätte der noch nicht verlorene Teil der Deutschen die Möglichkeit, sich neu zu konstituieren und zu revitalisieren. Und dieser Zustand muß auch keineswegs endgültig sein. Sobald sich die FDV auch militärisch wieder organisiert und ein schlagkräftiges Militär aufgestellt hat (und weltpolitisch eine günstige Lage herrscht), stünde nach dem mit Sicherheit kommenden Kollaps Westeuropas einer Reconquista der deutschen Westgebiete nichts mehr im Wege. Bis es soweit ist, mag es vielleicht noch Jahrzehnte dauern, doch das Allerwichtigste ist es nun erst einmal, den Teil Deutschlands zu retten der noch zu retten ist.



    Im Verlaufe dieses Stranges wird das Konzept des Freien Deutschen Volksstaats und der Weg hin zu seiner Verwirklichung noch weiter ausgebaut werden.

    Schöne Theorie. Heute nicht mehr realisierbar. Hätte Putin nach Stalin die Macht gehabt, wäre das eventuell gegangen, zumal in Restdeutschland kaum Zombies lebten. Heute bleibt nur zu hoffen, dass Frau Dr. Merkel ihr Werk insbesondere auch zum Wohl Frankreichs und Englands fortsetzt.
    „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell

  5. #55
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Warum dann das Gleiche nochmal machen?
    Ich halte einen anderen Weg für besser. Die EU demokratisieren. Ei wirklich demokratisches System installieren, ähnlich wie in UK. Ein Oberhaus und ein Unterhaus, das Oberhaus ist für die Nationalstaaten.
    aber das Unterhaus beherbergt die Regionen, die gewachsenen Provinzen. Das halte ich für erfolgversprechend, weil deutsch sich sicherlich wieder in allen Regionen ausbreiten wird.
    Das funktioniert doch schon bei den Briten nicht. Und das ist auch nicht wirklich ein anderer Weg, da nicht das selbe Ziel.

  6. #56
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Bismarcks Werk war das Deutsche Reich. Die BRD ist das Werk der west-alliierten Besatzungsmächte und ihrerseits ein saftiger Tritt auf Bismarcks Grab.
    Stimmt. Dann brauchts aber erst recht keine Anti-Deutschen, die Bismarcks Werk weiter verstümmeln.

  7. #57
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen



    Eine Karte des zukünftigen Freien Deutschen Volksstaates (FDV). Als Hauptstadt würde sich Leipzig als historisch-kulturell wichtigstes Zentrum Mitteldeutschlands und zugleich größte Stadt des FDV anbieten.


    Warum ist da ein weißer Fleck mittendrin? Wird da eine Mauer gebaut für den linksliberalen, kapitalistischen Berlinstaat der plutokratischen Amerikaner?

  8. #58
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Das funktioniert doch schon bei den Briten nicht. Und das ist auch nicht wirklich ein anderer Weg, da nicht das selbe Ziel.
    Was sollte denn das Ziel Deiner Meinung nach sein?

  9. #59
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Die Wahrscheinlichkeit, daß demnächst eine CSD-Parade durch Mekka tanzt, ist deutlich höher als ein Putsch durch die Bunte Wehr.

    Du kannst ja gerne weiterhin hoffen, aber ich - und mit mir viele andere - arbeiten dann doch lieber an einer konkreten und vor allem realisierbaren Möglichkeit für den Erhalt und das Fortbestehen des Deutschen Volkes, statt tatenlos auf ein Wunder zu warten.
    Mal ganz abgesehen davon, wie das angesichts der sehr engen wirtschaftlichen Verzahnung von Westdeutschland und Mitteldeutschland gehen sollte und wie das ganze organisatorisch ablaufen könnte, hat dir Kollege @SprecherZwo bereits im Beitrag unter deinem (#52) die Antwort mit #53 gegeben.

    Wenn von vier Stimmabgebern in den mitteldeutschen Bundesländern drei immer noch die Kartellparteien wählen, wüsste ich nicht, wie du auf demokratisch-rechtsstaalichem Weg ein derartig neues Gebilde zusammenbringen könntest.

    Ohne einen tiefgreifenden, gewalttätigen Umsturz geht da gar nichts mehr.

  10. #60
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Die Wahrscheinlichkeit, daß demnächst eine CSD-Parade durch Mekka tanzt, ist deutlich höher als ein Putsch durch die Bunte Wehr.

    Du kannst ja gerne weiterhin hoffen, aber ich - und mit mir viele andere - arbeiten dann doch lieber an einer konkreten und vor allem realisierbaren Möglichkeit für den Erhalt und das Fortbestehen des Deutschen Volkes, statt tatenlos auf ein Wunder zu warten.
    Kannst du den zweiten Textblock näher erläutern?..
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

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