Umfrageergebnis anzeigen: Sollte sich Mitteldeutschland als Freier Deutscher Volksstaat von der BRD abspalten?

Teilnehmer
61. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, ich bin als Mitteldeutscher dafür.

    9 14,75%
  • Ja, ich bin als Westdeutscher/Österreicher dafür.

    17 27,87%
  • Nein, das wäre eine erneute Teilung, die ich ablehne.

    24 39,34%
  • Nein, warum auch? Die Bundesrepublik ist der beste Staat, der je auf deutschem Boden existiert hat.

    4 6,56%
  • Deutschland soll einfach sterben.

    2 3,28%
  • Mir egal.

    5 8,20%
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Thema: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

  1. #61
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Bismarcks Werk war das Deutsche Reich. Die BRD ist das Werk der west-alliierten Besatzungsmächte und ihrerseits ein saftiger Tritt auf Bismarcks Grab.
    Und dein "Werk" wäre dann ein lebensunfähgies Rumpfgebilde, zusammengesetzt aus Wunschdenken, wirren Visionen und wahnvollen Chimären.

    Am Ende ist es doch nichts weiter als ein wieder einmal zerissenes Deutschland, geteilt und zerstückelt. Und wieder einmal getrennte Familien, zerissene Schicksale. Als Grenze würdest du sicherlich einen neuen Limes bauen, so hoch wie die Eiger-Nordwand.

    Dein Utopia der hilfswilligen Nachwächter will dir ja keiner nehmen, aber deine Idee, oder dein Wunsch und Traumgebilde, das wird im besten Fall ein Staat der Abderiten, im schlechtesten Fall ein Staatchen, in dem nur ein Diederich Heßling Staatsoberhaupt sein könnte.

    Kopfschüttelnd -> ab

  2. #62
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Ist dir denn nicht klar, dass im sowjetischen Machtbereich in Deutschland eine noch viel stärkere "Umerziehung" stattgefunden hat als im westlichen? Dort hatte doch sogar nominell eine einzige Partei das Sagen in Schulen, Medien, Wirtschaft und überall. Alles, was vor 1945 deutsch oder auch preußisch gewesen war, wurde strengstens abgelehnt (angefangen bei der Sprengung des Berliner Stadtschlosses, das durchaus hätte erhalten werden können). Und wer auch nur ein wenig aus der Reihe tanzte, kriegte Ärger. Mit diesen Leuten willst du einen "freien" Staat gründen?

  3. #63
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Sollte sich Mitteldeutschland als Freier Deutscher Volksstaat von der BRD abspalten?
    Ich bin dagegen, weil das einem wirtschaftlichen und sozialen Selbstmord gleichkäme.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  4. #64
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Ich bin dagegen, weil das einem wirtschaftlichen und sozialen Selbstmord gleichkäme.
    Richtig, dieser freie deutsche Volksstaat, der wäre doch nichts anderes, als ein teutonisches Nordkorea 2.0 oder schlimmeres. Aber eines wäre dieses Konstrukt sicherlich, wieder einmal eine Bonzokratie die von dem Blut derer lebt, die so blöde sind in diesem mehr als zweifelhaften und infantilen Utopia zu leben.

  5. #65
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Spätestens die Ereignisse der letzten Jahre haben uns wohl eines mehr als eindrücklich vor Augen geführt: Mit einem nicht gerade geringen Teil, wenn nicht gar der Mehrheit der BRD-Bevölkerung ist ein deutscher Nationalstaat, oder überhaupt eine funktionierende Gesellschaft nicht mehr zu verwirklichen. Vielmehr treibt die bundesrepupublikanische Spaßgesellschaft unaufhaltsam auf ihren Untergang zu, und hat auch keinen Willen diesem entgegenzuwirken - oder nur wenigstens ein Interesse daran. Mehr als 70 Jahre Umerziehung und kulturmarxistische Indoktrination haben hier ihre deutlichen Spuren hinterlassen. Wir müssen uns daher eingestehen; ein Großteil dieses (ehemaligen) Volkes ist verloren und sollte auch gar nicht zu bewahren versucht werden, da zutiefst entartet.

    Aber das muß nicht für das ganze Volk gelten. Es gibt sie noch, die gesunden und vitalen Teile des Volkes, die als Keimzelle einer erneuerten deutschen Nation dienen könnten. Insbesondere der mitteldeutsche Raum, mit seiner vergleichsweise starken und zunehmend stärker werdenden nationalgesinnten Bewegung und der in Relation zum Westen auch noch recht homogenen Bevölkerung, gibt Anlaß zur Hoffnung.

    Da eine gesamtdeutsche Rettung unter diesen Umständen und mit Blick auf die bereits in weiten Teilen demografisch gekippten Westgebiete de facto nicht mehr zu verwirklichen ist, erscheint mir daher die Idee einer Sezession Mitteldeutschlands als ein eigenständiger deutscher Staat als letzte Möglichkeit, zumindest einen Teil unseres Volkes und unserer Kultur zu bewahren. Ein letztes Bollwerk des Deutschtums, gleichwohl Ausgangspunkt eines zukünftigen, wiedererstarkten und vielleicht auch (diesmal wirklich) wiedervereinigten Deutschlands.
    ...
    Was die Sezession an sich anbelangt, bietet sich bereits jetzt eine Perspektive. Zwischen dem zutiefst durch west-alliierte Reeducation und 68er geprägten Westen und dem davon lange Zeit verschont gebliebenen Osten der heutigen BRD zieht sich, 30 Jahre nach der sogenannten "Wiedervereinigung", ein tiefer Graben. Ein Graben, der sowohl politischer, aber auch demografischer Natur ist. Nicht nur ist Mitteldeutschland eine AfD-Hochburg, sondern auch der Bevölkerungsaustausch ist bei weitem noch nicht so fortgeschritten und festgesetzt (sowohl gesellschaftlich als auch institutionell) wie im Westen. Um die Gründung eines unabhängigen deutschen Staates voranzutreiben, genügt es im Grunde genommen schon fürs erste, die neuen rechten Strukturen weiter auszubauen und die Umvolkung in diesen Gebieten zum stagnieren zu bringen.
    "Die neuen rechten STrukturen" - was soll das sein?
    Hier in Thüringen gibt es die nicht. Hier hat die LINKE bekanntlich die Wahl gewonnen. Die AfD kann hier gar nichts machen, schon gar nicht die Umvolkung zum stoppen bringen.
    Dasselbe gilt für Sachsen und Brandenburg. Selbst wenn die AfD dort irgendwann mal (wann steht in den Sternen) gewählt werden würde und regieren könnte, würde sich nicht viel ändern. Aber diesen Zug halte ich eh für abgefahren.

    Also: Was sind die "neuen rechten Strukturen" denn nun genau?

    Des weiteren bin ich der Meinung, ohne Änderung des Geldsystems hätte so ein Plan keinen Erfolg.

  6. #66
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Dir stünde es natürlich dann frei, in den demokratischsten und freiesten Staat, der je auf deutschem Boden existiert hat, abzuwandern.
    Das wird eh nicht passieren. Träum schön weiter!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  7. #67
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    Das würde auch passieren.
    Amerikanische Panzer, die ja bald in Polen stationiert werden sollen, kommen sicher auch.

  8. #68
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Otto von Bismarcks Größe, Geist, Einstellung und Weitsicht leben immer noch.

    Deshalb sollten wir alle ihm nicht noch nachträglich mit Gedanken an die Zerstörung seines Werks auf's Grab spucken.
    Die Reichs-Einigung war zwar richtig, kam jedoch zu spät. Nur ein deutscher Sonderweg nach 1871 hätte die Konfrontation mit den Großmächten erspart. Stattdessen wollte man selbst Großmacht sein; war aber zu dämlich, das zu realisieren.

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  9. #69
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das würde sehr wahrscheinlich in einen Bürgerkrieg münden.

    Ich hoffe ja immer noch, dass sich in den Führungsrängen der Bundeswehr wenigstens noch ein paar Kerle finden werden, die Eier in den Hosen haben, einen satten Putsch hinlegen und unsere Volkszertreter aus der Käseglocke abführen und wegen Landesverrats vor ein Tribunal stellen.
    Du meinst, daß die Westalliierten Bundeswehrputsche oder neue nationalistische Staatsgründungen tolerieren würden?

  10. #70
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    Standard AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Die Reichs-Einigung war zwar richtig, kam jedoch zu spät. Nur ein deutscher Sonderweg nach 1871 hätte die Konfrontation mit den Großmächten erspart. Stattdessen wollte man selbst Großmacht sein; war aber zu dämlich, das zu realisieren.
    Dazu melde ich Zweifel an.

    Hätte man von Bismarck weiter Reichskanzler sein lassen und hätte nicht der diplomatische Stümper Willem Zwo den von Bismarck zu dessen Rücktritt gedrängt, hätte von Bismarck mit seiner unglaublich hohen Intelligenz und seinem politischen Geschick aus Deutschland einen soliden Staat geformt.

    Aber wie so oft im Leben von Nationen, kommt dann in der Aufbauphase ein überheblich-anmaßender adliger Trottel daher und vermurkst alles.

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