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Thema: BRD: 678.000 Menschen obdachlos

  1. #1
    Nützling Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard BRD: 678.000 Menschen obdachlos

    In der BRD sind aktuell 678.000 Menschen obdachlos. Ein Anstieg um 4,2%.
    Eindeutige Mitursache, wie sogar der Lügel einräumt: Die Flüchtlingswelle.

    Gleichzeitig sind die Immobilienpreise bekanntlich explodiert.
    Vom Rhein-Main-Gebiet weiß ich, dass es quasi ausverkauft ist.
    Dass Studenten keine bezahlbare Bude mehr finden. Etc.
    Mal ne Frage: Sind das dann auch die "glücklichen Deutschen", von denen man immer liest?

    Dass Gangster für Drecklöcher Wuchermieten verlangen.
    Dass sie Flüchtlinge verarschen, die sich nicht auskennen; und der Staat begleicht die Wucherrechnung.
    Beschiss jeglicher Art habe ich schon selbst mitbekommen.

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    Die Lösung lautet natürlich: Nochmal 1 Mio Refugees rein. Rackete will ja 3 Mio aus der Türkei holen.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: BRD: 678.000 Menschen obdachlos

    Offene Grenzen (schutzloser Staat) und Sozialsystem für alle Planetenbewohner kann nicht funktionieren!
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: BRD: 678.000 Menschen obdachlos

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Offene Grenzen (schutzloser Staat) und Sozialsystem für alle Planetenbewohner kann nicht funktionieren!
    Ich ergänze:

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    ...

    Anfang der 90er kam es zur endgültigen Auflösung der klassischen Migration, bei der bis dahin stets der Nutzeffekt des Einwanderers an oberster Stelle gestanden hatte.

    Zum einen wurde die räumliche Distanz zum Herkunftsland, bislang die Hauptursache für die allmähliche Entfremdung davon, durch das auch für Einwanderer erschwinglich gewordene Fliegen zum Verschwinden gebracht. Konnte der Migrant noch in den 70ern vielleicht einmal im Jahr, realistischer jedoch aller ein paar Jahre mit dem Auto seiner Geburtsheimat für ein paar Wochen einen Besuch abstatten, ging das nun jährlich mehrmals und innerhalb von nur ein paar Flugstunden.

    Zum anderen wurde der Sinn und Zweck der Einwanderung im Namen eines pervertierten Humanismus mittels staatlicher Transferleistungen für gescheiterte Migranten endgültig abgeschafft.

    Der Migrant, der in der Fremde im Schweiße seines Angesichts versucht, sich den gleichen Wohlstand wie die Einheimischen zu erarbeiten, und so auch kulturell ein Teil des Neuen zu werden versucht, brauchte fürderhin kein positiver Wirtschaftsfaktor für das Einwanderungsland mehr zu werden. Nein, er bekam jetzt den Status eines Reisenden, eines Touristen, der sich zufällig in einem reichen Land niedergelassen hat und konkret durch diesen Akt, sozusagen als Selbstzweck von den Einheimischen alimentiert werden muß. Die Umkehrung der Verhältnisse total!

    Spätestens mit der Flüchtlingskatastrophe 2015 hat der Einwanderer oder der Migrant aufgehört zu existieren. Aus ihm ist ein Mitglied aus Corleones Sippe geworden, der sich das Beste aus zwei Welten aussuchen kann und dabei auch sehr geschmäcklerisch sein darf. Durch die moderne Kommunikationstechnik ist er ohnehin Tag und Nacht mit seiner alten Heimat verbunden, die aber in Wahrheit gar nicht alt ist, weil die vorhandenen Umstände von ihm eine Umstellung auf das Neue gar nicht erst verlangen.

    Er braucht nicht einmal die Sprache und die Kultur des Wirtslandes zu erlernen, denn wenn es hart auf hart kommt, werden ihm Dolmetscher, Betreuer und Relativierer seiner kulturellen Unangepaßtheit auf Staatskosten zur Seite gestellt. Und infolgedessen spricht er auch kein Deutsch, weder Zuhause noch in der Öffentlichkeit, weil der auf “Vielfalt” dressierte, mehr noch drangsalierte Einheimische daran gefälligst keinen Anstoß zu nehmen hat.

    Niemand führt Buch darüber, wie oft er sein Ursprungsland besucht und ob er nicht sogar hälftig im Jahr dort wohnt. Das gilt sogar für sogenannte Flüchtlinge. Schließlich leben wir in einer “globalisierten Welt”, wo jeder Mensch seinen Platz darin frank und frei aussuchen darf, wenn auch der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte, nämlich die Quelle des Geldes in der “lokalen Welt” namens Deutschlands sitzt und wohl oder übel eine zumindest gedachte Anwesenheitspflicht erfordert.

    Allein die Neugier auf den finanziellen Nutzen des Fake-Migranten für das Wirtsland gilt als menschenverachtend und kann schlimme Folgen für den Fragesteller nach sich ziehen. Schon gar nicht kann man von ihm so etwas wie Loyalität oder gar Liebe für das Land, das ihn aufgenommen hat, verlangen. Denn die allgemeine Auffassung darüber wurde in der Öffentlichkeit inzwischen solchermaßen hingebogen, daß diese Aufnahme als eine Art Buße, aber mehr noch als eine Strafe für die Aufnehmenden zu gelten habe, weil sie in einer imaginierten Historie die Schuld an der Migration trügen.

    Der Fake-Migrant ist heute genauso eine Elite wie die unberührbaren Corleones seinerzeit. Sein eigentlicher Daseinszweck, eine importierte Arbeitskraft “zum Nutzen des deutschen Volkes” (Grundgesetz), darf nicht einmal erwähnt werden, ohne daß man in den Verdacht der Menschenverachtung gerät. Oder aber dieser Zweck wird in zyklisch vorgetragenen Medienmärchen auf den Sankt-Nimmerleins-Tag verschoben, an dem der Migrant endlich anfängt, einen Mehrwert für sich und die Gesellschaft zu erwirtschaften. Er ist zugleich auch keine Ikone der Völkerwanderungsgeschichte mehr, da er ja in Wahrheit gar nicht wandert, sondern stets einen Abstecher mal dahin und mal dorthin macht oder durch seine pure Masse das Einwanderungsland demographisch derartig verändert, daß dieses selbst wie sein Herkunftsland aussieht. Er ist heimatlos im positiven Sinne bzw. der internationale Player vieler Heimate.

    ...

    Mit absoluter Sicherheit besitzt der gute Mann in Libanon und der Türkei mehrere Häuser und Villen und war während seiner sehr erfolgreichen Karriere hierzulande zwecks Koordinierung seiner Geschäfte schon tausendmal dort gewesen. Von beim Cousin Ahmet gebunkerten Banknotenrollen wollen wir erst gar nicht reden. Genauso wie die große Mehrheit der türkischen oder orientalischen Familien in Deutschland in der angeblich aufgegebenen Heimat ein Haus besitzt (im Gegensatz zu den Deutschen in ihrem eigenen Land), und die Multikulti-Presse nicht müde wird, sie als “neue Deutsche” zu deklarieren, obwohl diese Klientel mehrmals im Jahr sowohl reise- als auch identitätstechtisch hin- und herswitcht. Zum Ausschöpfen des deutschen Goldkessels ist es jedoch (noch) unabdingbar, sich zwischendurch bei uns blicken zu lassen und am besten vor einer Kamera des öffentlich-rechtlichen Fernsehens den Muster-Migranten zu spielen, der schon seine Herkunftssprache verlernt hat.

    Es war das Bild der kriminellen Krake, der man den Kopf abgeschlagen hat, das in die Hose gegangen ist, doch in Wahrheit handelt es sich um ein falsches Bild, denn im Großen ist das Bild nicht das einer Krake, sondern eines monumentalen parasitären Schwarms.

    ...
    Nun spüren und wissen wir, wo die Kohle hinfließt und wer sich in den Häusern hier breit machen soll!

    Denn die Voraussetzungen, also die Ursachen, werden von den Machthabern geschaffen!
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  4. #4
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    Standard AW: BRD: 678.000 Menschen obdachlos

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    In der BRD sind aktuell 678.000 Menschen obdachlos. Ein Anstieg um 4,2%.
    Eindeutige Mitursache, wie sogar der Lügel einräumt: Die Flüchtlingswelle.

    Gleichzeitig sind die Immobilienpreise bekanntlich explodiert.
    Vom Rhein-Main-Gebiet weiß ich, dass es quasi ausverkauft ist.
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    Mal ne Frage: Sind das dann auch die "glücklichen Deutschen", von denen man immer liest?

    Dass Gangster für Drecklöcher Wuchermieten verlangen.
    Dass sie Flüchtlinge verarschen, die sich nicht auskennen; und der Staat begleicht die Wucherrechnung.
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    Die Lösung lautet natürlich: Nochmal 1 Mio Refugees rein. Rackete will ja 3 Mio aus der Türkei holen.
    Interessante Zahlen. 678.000 Obdachlose?

    Hmmm. Irgendwie hat man die über 2 Millionen "Geflüchtete" ja auch untergebracht. Und wie schnell das seinerzeit ging, ein Gebäudekomplex für 300 Mann hochzuziehen. Ich glaube bei uns am Ort waren das nicht mal 6 Wochen bis das Ding einzugsbereit war.

  5. #5
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    Standard AW: BRD: 678.000 Menschen obdachlos

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    In der BRD sind aktuell 678.000 Menschen obdachlos. Ein Anstieg um 4,2%.
    Eindeutige Mitursache, wie sogar der Lügel einräumt: Die Flüchtlingswelle.

    Gleichzeitig sind die Immobilienpreise bekanntlich explodiert.
    Vom Rhein-Main-Gebiet weiß ich, dass es quasi ausverkauft ist.
    Dass Studenten keine bezahlbare Bude mehr finden. Etc.
    Mal ne Frage: Sind das dann auch die "glücklichen Deutschen", von denen man immer liest?

    Dass Gangster für Drecklöcher Wuchermieten verlangen.
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    Die Lösung lautet natürlich: Nochmal 1 Mio Refugees rein. Rackete will ja 3 Mio aus der Türkei holen.
    Man sollte eigentlich unterscheiden zwischen amtlich Wohnungslosen und Obdachlosen (ohne Dach):

    Obdach
    Der Begriff Obdach bezeichnet „eine [Links nur für registrierte Nutzer], die Schutz vor den Unbilden des Wetters bietet, Raum für die notwendigsten Lebensbedürfnisse lässt und insgesamt den Anforderungen an eine menschenwürdige Unterkunft entspricht“,[Links nur für registrierte Nutzer] umgangssprachlich also ein „Dach über dem Kopf“ wiki

    Wie viele Wohnungslose gibt es in der Bundesrepublik?
    Vor elf Jahren lag die Zahl der Wohnungslosen in Deutschland noch bei rund 227.000 – seither ist sie rasant angestiegen. So verfügten im Jahr 2016 [Links nur für registrierte Nutzer] über keinen mietvertraglich abgesicherten Wohnraum. ...
    52.000 Menschen schlafen aber auch als [Links nur für registrierte Nutzer] ohne Dach über dem Kopf auf der Straße...
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auch interessant:

    In Deutschland waren im Jahr 2018 nach EU-Definition rund 15,3 Millionen Menschen von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht und damit 18,7 % der Bevölkerung.
    ...
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: BRD: 678.000 Menschen obdachlos

    Racketes Jünger gehen ja auch gegen böse Miethaie auf die Straße.
    Meine Nachbarwohnung steht leer. Hier ins Abwanderungsgebiet wollen anscheinend keine hin, sondern in die stinkenden, überfüllten Großstädte. Selbst Schuld.

    ---
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  7. #7
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    Standard AW: BRD: 678.000 Menschen obdachlos

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    In der BRD sind aktuell 678.000 Menschen obdachlos. Ein Anstieg um 4,2%.
    Eindeutige Mitursache, wie sogar der Lügel einräumt: Die Flüchtlingswelle.

    Gleichzeitig sind die Immobilienpreise bekanntlich explodiert.
    Vom Rhein-Main-Gebiet weiß ich, dass es quasi ausverkauft ist.
    Dass Studenten keine bezahlbare Bude mehr finden. Etc.
    Mal ne Frage: Sind das dann auch die "glücklichen Deutschen", von denen man immer liest?

    Dass Gangster für Drecklöcher Wuchermieten verlangen.
    Dass sie Flüchtlinge verarschen, die sich nicht auskennen; und der Staat begleicht die Wucherrechnung.
    Beschiss jeglicher Art habe ich schon selbst mitbekommen.

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    Die Lösung lautet natürlich: Nochmal 1 Mio Refugees rein. Rackete will ja 3 Mio aus der Türkei holen.

    Diese Flüchtlinge werden nicht verarscht, ebenso wenig die anderen H4-ler. Man verlangt lediglich was einem bezahlt wird.

    Das wenig Wohnraum geschaffen wird ist schlicht falsch, er wird nur verkauft anstatt vermietet. Bei uns steht eine Menge zum Verkauf. Top saniert oder neu gebaut.

    die Gesetzeslage verlangt dieses Vorgehen geradezu.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  8. #8
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: BRD: 678.000 Menschen obdachlos

    In Berlin allein haben 50.000 Menschen keine eigene Wohnung.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: BRD: 678.000 Menschen obdachlos

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    In Berlin allein haben 50.000 Menschen keine eigene Wohnung.
    Wohnungslos ist noch nicht gleich obdachlos. Bitte unterscheiden.

    ---
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  10. #10
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    Standard AW: BRD: 678.000 Menschen obdachlos

    Eine Schande.
    Gutes Thema aber ich fürchte, das interessiert nicht so viele.

    In die Gegenden, wo es noch Wohnungen gibt, muß man ja auch hin kommen. Bzw. man muß davon wissen. Hier z.b. in Thüringen auf dem Land, gibt es noch billige Wohnungen, hier wird sogar abgerissen.
    Davon weiß aber wohl keiner der Obdachlosen in einer westdeutschen Großstadt etwas. Ob ihm das Wissen etwas nützen würde, steht auf einem anderen Blatt. Denn so eine Wohnung gibt es ja nur, wenn man irgendwo gemeldet ist und sich bei einem Amt meldet.

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