BRD: 678.000 Menschen obdachlos

[Nationalix]

Liegt das womöglich daran, dass diese noch etwas Würde haben?

Mag sein. In Berlin sehe ich öfter solche Gestalten, aber Deutsche sind das nicht.

[Nationalix]

Das sehe ich nicht ! Aber ich kann nur für Berlin sprechen. Der Rat der Bürgermeister in Berlin initiierte eine Zählung der Obdachlosen je Bezirk in Berlin. Diese Zählung ist noch nicht abgeschlossen. Zwischenstände aus den Bezirken scheinen zu belegen das 2/3 der auf 25 000 geschätzten Obdachlosen in Berlin aus Osteuropa stammen, darunter fast 60 % ohne Berufsausbildung.
Sie versuchen ihr Glück hier und landen auf der Straße.
kreuzer

Unter den Brücken rund um den Bahnhof Zoo haben sich regelrechte Lager gebildet.

[tosh]

So etwas macht kein deutscher Obdachloser. So liegen immer Zigeuner rum und betteln.

Da kenne ich mich zu wenig aus.
Könnte es kein Deutscher (oder keine Deutsche, zB Monika) mit Erwerbsminderung (Gehbehinderung, man beachte die Krücke!) sein

[Nationalix]

Da kenne ich mich zu wenig aus.

Könnte es kein Deutscher mit Erwerbsminderung (Gehbehinderung, man beachte die Krücke!) sein

Zigeuner gehen meistens an Krücken um Mitleid zu erregen.

[tosh]

Zigeuner gehen meistens an Krücken um Mitleid zu erregen.

Oder sie führen die Krücken nur mi und legen sie dann möglichst auffällig hin.

[Chronos]

Zigeuner gehen meistens an Krücken um Mitleid zu erregen.

Hier ähnlich. Bis auf ganz wenige Ausnahmen handelt es sich um südosteuropäische Gangs (Zigeuner?), die frühmorgens von den Bandenchefs herangekarrt und an strategisch günstigen Stellen platziert werden (meistens direkt an den Eingängen von Discountern, Einkaufszentren oder belebten Stellen in Innenstädten).

Abends werden die wieder eingesammelt und nach Geld gefilzt.

Besonders fies und gerne praktiziert wird auch die Mitleidsnummer. Ein Bein oder beide Beine werden so nach hinten gebunden, dass der Eindruck eines Schwerstamputierten erweckt wird. Oder ein Arm wird an den Oberkörper gebunden und unter der Jacke versteckt.

Die hiesigen Behörden haben schon im TV davor gewarnt, diesen Leuten Geld zu geben. Man würde dadurch nur einer üblen Branche weiteren Auftrieb geben.

Ein fieses Gesindel.

[Hay]

So etwas macht kein deutscher Obdachloser. So liegen immer Zigeuner rum und betteln.

Die ihrerseits wiederum in der Heimat recht gut davon leben. Zumindest ihre Clanchefs (es gab sogar mal eine Reportage im Öffentlich-rechtlichen Fernsehen darüber) bauen große Villen und zwar so zahlreich, dass die Abstände ihrer Märchenschlösser (sie sehen tatsächlich so aus, verschönert in einer Art Zuckerbäckerstil und durchaus protzig) denen deutscher Reihenhäuser ähneln. Ein wenig Garten oder Hof drumrum, eine Mauer zur Abgrenzung zur Straße und ganze Straßenzüge voller Villen.
Außerdem betteln diese Volksgruppen nicht nur, sondern sie entwenden oder bestehlen auch Menschen. Die einen betteln, die anderen stehen in Sichtweite der Bettelnden mit einem Handy und geben einem Kollegen Bescheid, wo der Geldbeutel des milden Spenders verstaut wurde. Auch spontane Taschendiebstähle sind in diesem Zusammenhang zu beobachten und Diebstähle vor allem in Häusern in der Innenstadt, in die man sich Zugang verschafft, Trickdiebstähle und Entwendungen von Gütern, die nicht niet- und nagelfest gemacht wurden.
Das Betteln ist also mithin noch das kleinste Problem.

[Hay]

Hier ähnlich. Bis auf ganz wenige Ausnahmen handelt es sich um südosteuropäische Gangs (Zigeuner?), die frühmorgens von den Bandenchefs herangekarrt und an strategisch günstigen Stellen platziert werden (meistens direkt an den Eingängen von Discountern, Einkaufszentren oder belebten Stellen in Innenstädten).

Abends werden die wieder eingesammelt und nach Geld gefilzt.

Besonders fies und gerne praktiziert wird auch die Mitleidsnummer. Ein Bein oder beide Beine werden so nach hinten gebunden, dass der Eindruck eines Schwerstamputierten erweckt wird. Oder ein Arm wird an den Oberkörper gebunden und unter der Jacke versteckt.

Die hiesigen Behörden haben schon im TV davor gewarnt, diesen Leuten Geld zu geben. Man würde dadurch nur einer üblen Branche weiteren Auftrieb geben.

Ein fieses Gesindel.

Siehe:

Die ihrerseits wiederum in der Heimat recht gut davon leben. Zumindest ihre Clanchefs (es gab sogar mal eine Reportage im Öffentlich-rechtlichen Fernsehen darüber) bauen große Villen und zwar so zahlreich, dass die Abstände ihrer Märchenschlösser (sie sehen tatsächlich so aus, verschönert in einer Art Zuckerbäckerstil und durchaus protzig) denen deutscher Reihenhäuser ähneln. Ein wenig Garten oder Hof drumrum, eine Mauer zur Abgrenzung zur Straße und ganze Straßenzüge voller Villen.
Außerdem betteln diese Volksgruppen nicht nur, sondern sie entwenden oder bestehlen auch Menschen. Die einen betteln, die anderen stehen in Sichtweite der Bettelnden mit einem Handy und geben einem Kollegen Bescheid, wo der Geldbeutel des milden Spenders verstaut wurde. Auch spontane Taschendiebstähle sind in diesem Zusammenhang zu beobachten und Diebstähle vor allem in Häusern in der Innenstadt, in die man sich Zugang verschafft, Trickdiebstähle und Entwendungen von Gütern, die nicht niet- und nagelfest gemacht wurden.
Das Betteln ist also mithin noch das kleinste Problem.

(Überfälle gibt es natürlich auch in Nähe der Aufenthaltsstätten zumest in den Abendstunden. Der Innenstadtpark in Stuttgart unweit des Bahnhofes ist zum Beispiel betroffen und mit ihm auch ein ziemlich teures Hotel, das eine Außenterrasse in diesen Park hat.- Gab schon Artikel in der hiesigen Presse darüber)

[Hay]

Da kenne ich mich zu wenig aus.
Könnte es kein Deutscher (oder keine Deutsche, zB Monika) mit Erwerbsminderung (Gehbehinderung, man beachte die Krücke!) sein

Ach, komm! So weltfremd sind hierzulande noch nicht einmal mehr die pensionierten Rentner, die sich nur mit dem Taxi zu innerörtlichen Veranstaltungen fahren lassen.

[Nationalix]

Hier ähnlich. Bis auf ganz wenige Ausnahmen handelt es sich um südosteuropäische Gangs (Zigeuner?), die frühmorgens von den Bandenchefs herangekarrt und an strategisch günstigen Stellen platziert werden (meistens direkt an den Eingängen von Discountern, Einkaufszentren oder belebten Stellen in Innenstädten).

Abends werden die wieder eingesammelt und nach Geld gefilzt.

Besonders fies und gerne praktiziert wird auch die Mitleidsnummer. Ein Bein oder beide Beine werden so nach hinten gebunden, dass der Eindruck eines Schwerstamputierten erweckt wird. Oder ein Arm wird an den Oberkörper gebunden und unter der Jacke versteckt.

Die hiesigen Behörden haben schon im TV davor gewarnt, diesen Leuten Geld zu geben. Man würde dadurch nur einer üblen Branche weiteren Auftrieb geben.

Ein fieses Gesindel.

Vor meinem Kaufland steht bei den Einkaufswagen sehr oft eine junge Frau, die ich als Zigeunerin einordnen würde. Immer freundlich lächelnd, einigermaßen gut aussehend und niemals aufdringlich. Für eine Obdachlose wirkt sie viel zu gepflegt. Ob sie abends von der S-Klasse abgeholt wird konnte ich noch nicht beobachten.

In einem anderen Fall habe ich in Kreuzberg einen jungen Mann an der roten Ampel auf einem Bein herumhüpfen und mit Bällen jonglieren sehen um hinterher die Autofahrer anzubetteln. Selbstverständlich hatte er einen langen Mantel an und auf der Mittelinsel standen sichtbar die Krücken. Einige Tage später stand er wieder da - wie schnell ein Bein doch nachwachsen kann.