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Thema: Paolo Pinkel über die AfD ( Friedmann )

  1. #61
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    Standard AW: Paolo Pinkel über die AfD ( Friedmann )

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Richtig!

    Das ist kalkulierte Provokation, um unliebsame Politiker im Rudel verbal und rhetorisch vor Publikum wie bei einer Treibjagd vor sicher her zu treiben und dann bei jeder auch nur ansatzweise falsch interpretierbaren Antwort (siehe mein Beispiel: "Stimmt es, dass Sie gestern damit aufgehört haben, ihre Frau zu verprügeln") vor laufenden Kameras fertig zu machen.

    Man kann rhetorische Fallen aufbauen und dann durch übertönende Geschnatter-Kakophonie jede zusätzliche Erläuterung im Keim ersticken.

    Und schon hat man die Keule, um Politiker wie beispielsweise Gauland oder Höcke medial schlachten zu können.

    Eine Stunde TV-Talks bei Illner, Maischberger, Plasberg oder Johannes B. Kerner sind sehr lehrreich, um die Masche durchschauen zu können.
    Deshalb ist es gut, sich das alles genauer anzusehen, um zu erkennen, was gespielt wird. Wenn wir wegschauen, dann ist das so, als würde man Kitschromane lesen und alles andere wegschieben, ohne dann durchsehen zu können, was gespielt wird.
    Ich erlebe viele Menschen, denen alles egal ist - auch in den Leserbriefen zu dem Thema des türkischen Bürgermeisters in Hannover gibt es Lesermeinungen, daß man erstaunt die Augenbrauen hebt, wie: laß sie doch machen, in London hat ja auch ein muslimischer Bürgermeister regiert - und alles ist gut - Nichts ist gut - sind sie erst mal drin, durchschauen sie das System und damit beherrschen sie die deutschen Politiker und können weitreichende, für ihre Ethnien gefällige Gesetze machen. So zerbröselt sich alles und keiner will es gemerkt haben. - meine Meinung.

  2. #62
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    Standard AW: Paolo Pinkel über die AfD ( Friedmann )

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Deshalb ist es gut, sich das alles genauer anzusehen, um zu erkennen, was gespielt wird. Wenn wir wegschauen, dann ist das so, als würde man Kitschromane lesen und alles andere wegschieben, ohne dann durchsehen zu können, was gespielt wird.
    Ich erlebe viele Menschen, denen alles egal ist - auch in den Leserbriefen zu dem Thema des türkischen Bürgermeisters in Hannover gibt es Lesermeinungen, daß man erstaunt die Augenbrauen hebt, wie: laß sie doch machen, in London hat ja auch ein muslimischer Bürgermeister regiert - und alles ist gut - Nichts ist gut - sind sie erst mal drin, durchschauen sie das System und damit beherrschen sie die deutschen Politiker und können weitreichende, für ihre Ethnien gefällige Gesetze machen. So zerbröselt sich alles und keiner will es gemerkt haben. - meine Meinung.
    Klar eine schleichende Verschlechterung allerorten.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #63
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    Standard AW: Paolo Pinkel über die AfD ( Friedmann )

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Falsch. Immer nur ducken, kuschen, kneifen, weglaufen bringt gar nichts. Allenfalls wenn du ne brave, bieder-spiessige, honorige, höfliche , rhetorisch völlig unfähige Alice Weidel bist, die auf freche Fragen entnervt desertiert, statt selber unverschämte Fragen zu stellen und zu attackieren. Wenn du als natonaler Politiker auf die immer gleiben Fragen " sie sind doch Ausländerfeind, Antisemit, Nazi, Rassist " blablabla nicht gelernt hast, zu kontern und zu reagieren, solltest du nicht Redner und Politiker werden. Mindestens aber einen VHS-Kurs in Rhetorik belegen.

    Ich habe schon Sendungen gesehen, wo er dermassen attackiert wurde, dass er fast geheult hat. Ein Schaf hat gegen den keine Chance, und einen Wolf lädt er nicht ein. Berlusconi, Haider, Trump uswusf.... hätten den mit drei Sätzen am Boden, beim Heulen, Stottern und Winseln...
    Klar sein Beschuldigen hat er drauf. Mir sagte auch grad jemand, was ich äußere ist widerlich, aha Wahrheit ist widerlich. Schon verstummt die dumme Fotze.
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  4. #64
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    Standard AW: Paolo Pinkel über die AfD ( Friedmann )

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Dabei blitzten seine Augen wie die von Christof Daum und die von dem Sänger, der das Lied gesungen hat, den Willi hat man erschlagen.

    Pinkel ist einer der wenigen der argumentieren kann ohne auf Widerstand zu stoßen
    Man darf nicht die Beissknochen annehmen die er hinwirft ... z B Promineger / Quotenneger, dahinter kann man dann die nutzlose Brut herrlich schützen.

    Sofort mit Gegenfragen kontern.

    Haider hätte gesagt, wer kokst will mich moralisch belehren ?
    Wer es mit Minderjährigen treibt will Moral anklagen ?
    uvm
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #65
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Paolo Pinkel über die AfD ( Friedmann )

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Es ist sehr einfach, im stillen Kämmerlein alleine am Rechner zu beurteilen, wie man einer auf Krawall gebürsteten Journalisten-Meute in einem Studio mit vielen klatschbereiten Zuschauern vor laufenden Kameras in einer Life-Übertragung Paroli bieten könnte.

    Wie da jedes leichthin gesprochene Wort, selbst wenn es nicht anrüchig oder bösartig gemeint ist, von der Schmierfinken-Branche umgedreht werden und zum parteischädigenden Skandal hochgespielt werden kann, haben wir doch an den Äusserungen von Björn Höcke zum "Mahnmal der Schande" und Alexander Gaulands "Vogelschiss" erleben müssen.

    Spielen wir mal ein paar Szenarien dieser rhetorisch-dialektischen Tribunale anhand des Eklats einer Äusserung von Beatrix von Storch durch:

    Vorgeschichte
    Frage eines Journalisten: "Würden Sie auf Kinder an der Grenze schießen?

    Szenario 1: Beatrix von Storch antwortet mit "Nein".
    Sofort stößt der Journalist nach und impliziert: "Dann können sie ja auch nicht ablehnen, dass die Eltern dieser Kinder im Sinne der Menschlichkeit mit einreisen dürfen".
    Jetzt sag mal was dagegen....

    Szenario 2: Beatrix von Storch antwortet überhaupt nicht.
    Sofort stößt der Journalist nach und behauptet rotzfrech: "Da sie nicht antworten, ist davon auszugehen, dass sie auf Kinder schießen würden".
    Peng, das sitzt dann, denn für eine Korrektur lässt ihr die herumsitzende Meute gar keine Zeit, weil sofort im Stakkato weiter auf sie eingedroschen wird.

    Szenario 3: Beatrix von Storch antwortet mit "Ja", ohne vor lauter losbrechendem Geschnatter noch sagen zu können "nur bei akuter Gefahr für Gesundheit oder Leben der Grenzbeamten" oder so ähnlich eben.

    Der Rest dieser trüben Episode aus Szenario 3 ist bekannt.

    Man hat gegen die Journalisten keine Chance, erst recht nicht, wenn dann die Zuschauer im Studio bestimmte Meinungen mit Klatschen noch unterstützen. Die Klatscher sind natürlich bestellt, von Linken und Grünen sogar aus der eigenen Partei beigesteuert. Ich würde auf solche Einladungen von eindeutig vorbelasteten Serien wie Maischberger, Illner gar nicht reagieren. Friedmann würde ich dagegen persönlich absagen und ihm mitteilen, daß er sich seine Sendung irgendwo hinschieben kann, wo niemals die Sonne scheint.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  6. #66
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    Standard AW: Paolo Pinkel über die AfD ( Friedmann )

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Deshalb ist es gut, sich das alles genauer anzusehen, um zu erkennen, was gespielt wird. Wenn wir wegschauen, dann ist das so, als würde man Kitschromane lesen und alles andere wegschieben, ohne dann durchsehen zu können, was gespielt wird.
    Ich erlebe viele Menschen, denen alles egal ist - auch in den Leserbriefen zu dem Thema des türkischen Bürgermeisters in Hannover gibt es Lesermeinungen, daß man erstaunt die Augenbrauen hebt, wie: laß sie doch machen, in London hat ja auch ein muslimischer Bürgermeister regiert - und alles ist gut - Nichts ist gut - sind sie erst mal drin, durchschauen sie das System und damit beherrschen sie die deutschen Politiker und können weitreichende, für ihre Ethnien gefällige Gesetze machen. So zerbröselt sich alles und keiner will es gemerkt haben. - meine Meinung.
    Das Problem liegt tiefer und hat mit der allgemeinen Veränderung der Arbeitsplätze zu tun.

    Es gibt heutzutage wesentlich mehr "Medienschaffende", die das Liedchen ihrer Zahlmeister trällern, als Politiker mit hoher Eloquenz, Gerissenheit und persönlichem Kaliber - wie beispielsweise einen Franz Josef Strauß oder einen Herbert Wehner.

    Die konnten noch rausgeben, dass dem Gegenüber das Gesicht stehen blieb.

    Wer wird denn heute noch Politiker? Doch wohl überwiegend Berufsversager und Leute, die nur wegen der satten Diäten in die Politik gehen und hoffen, ohne größere Konflikte bis zum fetten Ruhestands-Salär durchzuhalten.

    Bloß nicht anecken.

    Dafür studieren heutzutage Massen an Schulabgängern "irgendwas mit Medien" und können dann nicht mal das Wort "Journalisten" richtig aussprechen, sondern macht einen "Dchorrrnalisten" draus.

    Hoffnungslos.

  7. #67
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Paolo Pinkel über die AfD ( Friedmann )

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Wenn ich Politiker bin, muss ich reden können. Wenn ich es nicht kann, muss ich es lernen. Wenn ich das auch nicht kann, muss ich den Beruf wechseln. Weder muss ich auf eine Frage antworten, noch bin ich gezwungen, beim Thema zu bleiben. Niemand mus auf Kinder an der Grenze schiessen. Es reicht sie davon abzuhalten, reinzukommen, und wenn sie drin sind, sie wieder zurück zu führen. Aber zuerst den Honigtopf aufstellen, um die Wespen anzulocken, und dann zu sagen, wir können sie doch nicht erschiessen, dürfte wohl sogar der Weidel gelingen, zu widerlegen.
    Man kann vieles lernen, auch die Rhetorik. Aber deswegen glaube ich kaum, daß irgend jemand bei dem Friedmann ungeschoren davon kommt.

    Ich würde Grenzzäune unter Strom setzen. Aber davon würden sich alle Politiker in Europa sicher distanzieren. Wie z.Bsp in Marokko, den äußersten Grenzzipfel Ceuta und Mellila, würde ich den Negern das Klettern und überrennen der dortigen Polizei ziemlich vermiesen. Man bräuchte sie also nicht erschießen, sondern der Zaun wird nur mit einigen Volt geladen, sodaß der Wunsch nach Affenaktivitäten bei denen vollkommen ausgelöscht würde.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  8. #68
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    Standard AW: Paolo Pinkel über die AfD ( Friedmann )

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das Problem liegt tiefer und hat mit der allgemeinen Veränderung der Arbeitsplätze zu tun.

    Es gibt heutzutage wesentlich mehr "Medienschaffende", die das Liedchen ihrer Zahlmeister trällern, als Politiker mit hoher Eloquenz, Gerissenheit und persönlichem Kaliber - wie beispielsweise einen Franz Josef Strauß oder einen Herbert Wehner.

    Die konnten noch rausgeben, dass dem Gegenüber das Gesicht stehen blieb.

    Wer wird denn heute noch Politiker? Doch wohl überwiegend Berufsversager und Leute, die nur wegen der satten Diäten in die Politik gehen und hoffen, ohne größere Konflikte bis zum fetten Ruhestands-Salär durchzuhalten.

    Bloß nicht anecken.

    Dafür studieren heutzutage Massen an Schulabgängern "irgendwas mit Medien" und können dann nicht mal das Wort "Journalisten" richtig aussprechen, sondern macht einen "Dchorrrnalisten" draus.

    Hoffnungslos.
    Kann ich schon wieder bestätigen - obwohl heute viele Politiker Juristen von Berufs wegen sind - aber wenn man die Grünen sieht - genau sie sind fast zum großen Teil Studienabbrecher oder haben nur einfache Schulbildung, aber sie wollen auch an die Macht - zusammen gefaßt hieße das: Wenn die Dummheit siegt und über die Menschheit bestimmt, kann das nie gut gehen.

    Man suggeriert den Kindern: Ihr braucht nix zu lernen, nur eure persönliche Erfahrung ist wichtig und die lernt ihr im Leben - also setzt man das Bildungsniveau herunter, schon deshalb, damit nicht der Großteil der muslimischen Schüler sitzen bleibt und immer ohne Abschluß aus der Schule gehen, weshalb sie für die Unternehmen nichts besonderes darstellen.

    Ich merke ja auch, wenn ich unterwegs bin, daß die Tischabräumer in Restaurants und anderen Einrichtungen die Afrikaner sind und die, die nicht als Flüchtlinge kommen, die Bildung haben, sind bereits bei KaDeWe angestellt - dort leben sie aber auch ihre aggressive Art aus - ich habe also zwei Wahrnehmungen - die Gebildeten werden von Unternehmen mit Kußhand genommen, die Anderen bleiben im niedrigen Sektor hängen.

    Leider lernt auch die untere Bildungsschicht nicht viel - gibt es an die Kinder nicht weiter, denn sie können ihnen bei den Hausarbeiten gar nicht helfen. Sah eine Doku, in der das Problem geschildert wird - die Kinder lernen nicht mehr viel in der Schule, man überläßt sie sich selbst und fordert sie über Hausarbeiten auf, das Thema zu erlernen (Seiteneinsteiger als Lehrer) Wenn dann die Eltern keine gute Ausbildung haben, dann können sie den Kinder absolut nicht helfen, d.h. nur die Schüler mit gebildeten Eltern können in der Schule weiter kommen. Der Rest bleibt zurück. Und das erst mal bei deutschen Eltern - was wird dann mit den Kinder mit Migrationshintergrund, wo die Eltern, vor allem die Mütter gar keine Bildung haben, die größtenteils nicht mal einen Beruf haben.

    Das alles kann man überdenken, wie die Zukunft in D. aussehen wird. Mit diesen Vorgaben.

  9. #69
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Paolo Pinkel über die AfD ( Friedmann )

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Also eines muss man dem Mann lassen: seine Gesprächspartner treibt der in seinem Studio immer dermaßen in die Ecke, dass die das Stottern anfangen. Und zwar Politiker aller Coleur.
    Vielleicht sollte man ihn konsequent mit seinem selbstgewählten Künstlernamen Paolo anreden. Oder ihm gelegentlich ein Döschen mit Puderzucker anbieten. Mal sehen wer da zu schwitzen anfängt.
    Gegen solche Schmalzfliegen hilft nur das.

  10. #70
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Paolo Pinkel über die AfD ( Friedmann )

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Horst Mahler hat er nicht zum Stottern gebracht, deshalb hat er nach dem Gespräch gleich den Staatsanwalt angerufen.
    Möllemann auch nicht...
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

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