Die Meinungsfreiheit wird bei solchen Auseinandersetzungen offenbar von der Rechtssprechung sehr weit ausgelegt. Höcke konnte gegen "Faschist" nicht erfolgreich vorgehen, Kühnast nicht gegen "Drecksfotze". Auch wenn es nicht wirklich korrekt ist, schlagen die Medien daraus Profit, indem sie kolpotieren, es sei gerichtlich festgestellt worden, Höcke sei ein Faschist.