„Die AfD ist eine Neonazi-Partei“ – Gerhart Baum (FDP)

[Rhino]

"Ich bin kein Nazi, aber..."

...und schon fühlt sich der Linke bestätigt.

Eben, durch Distanzierung erinnert man an den Vorwurf oder bringt sich mit dem in Verbindung von dem man sich distanziert.

Besser gleich die Peitsche angreifen.

[frundsberg]

Dass die AfD diesen Partein programmatisch in dieser Phase entspricht (Plus Euro-Kritik). Es sind diese genannten Parteien, die sich programmatisch zur degressiven Linken hingewandt haben. Die das nicht mitmachten, gingen zur AfD, wobei unter den Waehlern locker 20 bis 30 Prozentpunkte mit der Nazikeule davon abgehalten werden, diesen Schritt zu vollziehen.

Nicht nur Merkel, sondern der Ganze derartige Filz, der Merkel moeglich machte, muessen Weg. Ob das mit Wahlen geht, lasse ich dahingestellt. Es ist allerdings gut, dass diese die Regierung stellen, bis die letztendlich unvermeidbare Krise kommt. Schon wegen dem damit verbundenem Lerneffekt.

In Wahrheit hat es einen "Linksruck", wie ihr ihn beklagt, in der BRD nie gegeben. Sondern eine Hinwendung zur jüdischen Gestaltung dieser Völkerwelt. Oder NWO, wie ihr und Mr. Bush es nennen. Oder eben das jüdische, das messianische Zeitalter, wo alle Völker, vor allem die "impulsgebenden", vermischt sein sollen, wie unzählige Rabbi und Premierminister es uns erklären.

Letztendlich war der schreckliche 2. Weltkrieg ein Krieg der Völkerwelt der Nichtjuden gegen die EINE Welt der Eliten aus Demokraten, Staatskapitalisten und Hochfinanz.

Die BRD -Parteien haben ja nicht in ihrem Programm die Belange des deutschen Arbeiters und der kinderreichen Familien, sondern das, was man die Abschaffung der Völker unter Führung Israels und der Hochfinanz bezeichnen kann. Gut, einheimische Demokraten bilden die Stellvertreter dieser Herrschaft. Aber es ist keine linke Politik, sondern eine "linkische".

Da die AfD eine nach eigenem Wortlaut kapitalistisch-demokratische Partei ist, ist sie natürlich, wie auch alle anderen Parteien, eine rechte Partei. Eine Partei der mächtigen Netzwerke auf dem Weg der Völkerauslöschung. Hat mit Belangen des Volkes genau gar nichts zu tun, sondern ist im Gegenteil, sein stetiger Kampf gegen die Interessen des Volkes und seine Lebensaussichten!

[BrüggeGent]

Siehst du, ich bin kein Patriot. Sondern ich sympathisiere mit dem alten Gedanken einer Gemeinschaft unseres Volkes in unserer Heimat.
Eurer Problem ist die Angst vor den Mächtigen. Verständlich, aber eben auch das Problem. Mut kommt mit Masse und die Masse heute hat weder Mut, noch Selbstachtung.
Eine gemeine Mischung.

Du solltest begreifen, daß Freunde des deutschen Volkes nicht nur in NPD,Die RECHTE,III.WEG oder Flügel-AfD zu finden sind.Freunde Deutschlands gibts auch in CDU/CSU und FDP.Vielleicht oft von Leuten wie Dir unerkannt/unvermutet...alles eine Frage von Strategie und Taktik.

[frundsberg]

Ich war schon mal mit deutschsprachigen Türken beim Essen. Das war ok. Ich habe den Verdacht, unsere Putzfrau könnte eine Zigeunerin sein, eine Sinti wahrscheinlich. Die ist wirklich ziemlich raffiniert und sie würde nicht in das eigene Nest scheißen, sprich uns beklauen. Ihre Arbeit ist teuer, sie ist offiziell angemeldet, versteuert ihr Einkommen und ist gegen alles mögliche versichert. Ihre Papiere konnte ich einsehen. Deine Einstellung in diesem Punkt teile ich nicht.
Umso mehr natürlich hast du recht damit, dass kein Türke oder Zigeuner so skrupellos ist wie unsere Politiker. Merkel ist obendrein total weltfremd. Scholz ist dumm, AKK ist rücksichtslos machtgierig. Die Grünen sind reine Witzblattfiguren. Die FDP völlig ungeniert ein Büttel des Kapitals. Ja, gute Nacht, Deutschland. Aber auch: Guten Morgen, Deutschland, na, ausgeschlafen? Noch nicht so ganz, hm? Auf, auf, Deutschland, zu den Urnen bei jeder Gelegenheit und beachte meine Signatur.

Ich würde niemals Frau Dr. Merkel als "dumm" bezeichnen. Eine solchen Feind mit diesem advektiv zu umschreiben, scheint mir schon recht dümmlich und wenig zielführend. Frau Merke aus Polen oder sonsto, ist sicherlich vieles. Aber eines ist sie ganz bestimmt nicht: dumm. Daß das Bürgertum sie manchmal so zu beschreiben pflegt, bestätigt nur das Vorhergesagte.

[Klopperhorst]

... Da die AfD eine nach eigenem Wortlaut kapitalistisch-demokratische Partei ist, ist sie natürlich, wie auch alle anderen Parteien, eine rechte Partei. ...

Die AfD enthält aber Elemente, die es in anderen Parteien im Bundestag nicht gibt und ist mitnichten eine gefestigte Systempartei.
Gerade weil Outsider, Nichtpolitiker dort jetzt Politik machen, ist es zu begrüßen, dass es die AfD gibt.
Z.B. die Sperrung einer illegalen Abstimmung für ausländische Mütterrenten hätte es ohne die AfD nicht gegeben.
Auch bearbeitet die AfD den Zeitgeist durch hervorragende Leute wie Dr. Curio oder Höcke, welche völkische Akzente setzen.

Bitte die AfD nicht verteufeln, weil dort ein paar alte CDU'ler sind und sie obligatorisch für Israel sein müssen, das muss jede Partei im Bundestag, sonst wäre sie nicht zugelassen.

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[frundsberg]

Das empfinde ich genauso.
Volksverräter wie Merkel oder Schäuble, oder die "Genossen" von der SPD, mit denen kann man nicht zusammenarbeiten, das gebietet das eigene Ehrgefühl.

Es geht einfach nicht.
Wer es trotzdem tut, na ja, den halte ich für ziemlich ehrlos. Sowas macht man nicht.
Man kann sich das, wenn man Ehrgefühl hat, auch nicht schönreden, im Sinne von: Das sind alles nur normale Politiker. Dazu sind die begangenen Verbrechen einfach zu groß.

Ich gehe völlig d'accord. Es ist die raison-d'etre, der Daseingrund, Ansprüche ans eigene Leben zu stellen. Jeder Mann und jede Frau, die das für sich, die Familie, die eigenen Kinder und im Großen, dem eigenen Volk tun, sind politisch. Es spielt keine Rolle, ob man das Parteiprogramm der CSU kennt. Denn wer weiß, was er will und wie er leben möchte, braucht solche demokratischen Blendwerke der Versklavung auch gar nicht.

[Monika]

Die AfD enthält aber Elemente, die es in anderen Parteien im Bundestag nicht gibt und ist mitnichten eine gefestigte Systempartei.
Gerade weil Outsider, Nichtpolitiker dort jetzt Politik machen, ist es zu begrüßen, dass es die AfD gibt.
Z.B. die Sperrung einer illegalen Abstimmung für ausländische Mütterrenten hätte es ohne die AfD nicht gegeben.
Auch bearbeitet die AfD den Zeitgeist durch hervorragende Leute wie Dr. Curio oder Höcke, welche völkische Akzente setzen.

Bitte die AfD nicht verteufeln, weil dort ein paar alte CDU'ler sind und sie obligatorisch für Israel sein müssen, das muss jede Partei im Bundestag, sonst wäre sie nicht zugelassen.

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Die Veränderungen durch die AfD geschehen, wenn überhaupt, nur marginal und dazu sind sie viel zu langsam.
Das Kind ist längst in den Brunnen gefallen.
Bürgerliche werden niemals irgendwo etwas im Sinne ihres Volkes verändern, dazu verachten sie die Arbeiter und Armen viel zu sehr. Dieser Riß, durch die Massenmedien in Deutschland noch künstlich verstärkt, ist überall spürbar, sogar hier im Forum.
In D. wird es nie wieder Solidarität und Einigkeit des Volkes geben. Ohne wird es aber keine Veränderung geben. Denn per Wahlen wird alles gegen die AfD sein, ähnlich wie bei LePen in Frankreich, die AfD müßte schon über 50 Prozent bekommen, und das wird sie nie.
Eine CDU-Konservativ-neoliberale Partei würde ich nie wählen, und viele Andere auch nicht. Der Arbeiterflügel liegt in Deutschland blank. Die AfD hat das ja auch kapiert, zumindest rhetorisch, aber sie wird nie eine Arbeiterpartei werden, dazu hat sie zu wenig für Arme zu bieten. Arbeiter gehören nunmal eher der ärmeren Bevölkerung an, und wer arm ist, dem helfen Höckes schöne Reden alleine auch nicht weiter. Da helfen nur handfeste Veränderungen, für die die AfD aber nun mal nicht steht. Veränderungen im Sozialsystem, zum Beispiel. Sowas sind eher Dinge, die die LINKE auf dem Plan hat. Aber an so etwas traut sich die neoliberale AfD, die Scheinarbeiterpartei und Scheinalternative, ja überhaupt nicht ran.

[Swesda]

Der Mann hat einfach einen anderen Erfahrungshorizont als wir. Er ist genauso alt wie mein Vater, hat genau wie mein Vater seinen Vater seinen Vater in Russland verloren, und seine Argumentation ist der meines Vaters sehr ähnlich.

...

Wärend ich - tut mir leid - das hier nicht als Qualitätskriterium gelten lassen kann (das ging schließlich Hunderttausendens so)

hat genau wie mein Vater seinen Vater seinen Vater in Russland verloren

so erklärt das hier natürlich weit aus mehr, warum dir der Mann sympathisch ist:

und seine Argumentation ist der meines Vaters sehr ähnlich.

Für mich ist es ehrenhaft und vor allem auch sehr vernünftig, die Meinung seiner Altvorderen bei eigenen Überlegungen zu berücksichtigen. Allerdings sollte man diese Meinung im Kontext der Verhältnisse einer früheren Generation sehen, mit eigenen Problemstellungen und eigenen Lösungswegen. Beides ist nicht ohne weiteres übertragbar und bei allem Respekt vor deinem Herrn Vater überzeugt mich deswegen auch dieses Übereinstimmungskriterium nicht.

[Klopperhorst]

Die Veränderungen durch die AfD geschehen, wenn überhaupt, nur marginal und dazu sind sie viel zu langsam.

Reden wie von Dr. Curio zur demografischen Ersetzungsmigration (Bevölkerungsaustausch) wären vor 10 Jahren im Bundestag undenkbar gewesen.
Es hat sich schon eine Menge geändert, und was in den 3. und 4. Ebenen gerade abgeht, können wir hier nur erahnen.

Bürgerliche werden niemals irgendwo etwas im Sinne ihres Volkes verändern, dazu verachten sie die Arbeiter und Armen viel zu sehr.

Unsinn, denn viele Bürgerliche stammen ja selbst aus eher armen Verhältnissen, sind Aufsteiger, Familienunternehmer usw.
Denen ist sehr wohl klar, dass es nur mit einem gesunden Volk geht und die Zerstörung des Volkes auch die bürgerlichen Werte zerstört.

In D. wird es nie wieder Solidarität und Einigkeit des Volkes geben. ... Der Arbeiterflügel liegt in Deutschland blank. Die AfD hat das ja auch kapiert, zumindest rhetorisch, aber sie wird nie eine Arbeiterpartei werden ...

Es gibt heute den klassischen Arbeiter auch gar nicht mehr. Warum sollte man sich an eine Schimäre aus dem 19. Jhd. anbiedern?

... dazu hat sie zu wenig für Arme zu bieten.

Arm ist auch so ein Schlagwort. Definiere mal genauer. Wenn du mit Armen jene meinst, die sich in der sozialen Hängematte gemütlich gemacht haben und auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung Kinder zeugen, dann bin ich dafür, dass die AfD nicht für diese Schicht eintritt.

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[beathooven]

Die Veränderungen durch die AfD geschehen, wenn überhaupt, nur marginal und dazu sind sie viel zu langsam.
Das Kind ist längst in den Brunnen gefallen.
Bürgerliche werden niemals irgendwo etwas im Sinne ihres Volkes verändern, dazu verachten sie die Arbeiter und Armen viel zu sehr. Dieser Riß, durch die Massenmedien in Deutschland noch künstlich verstärkt, ist überall spürbar, sogar hier im Forum.
In D. wird es nie wieder Solidarität und Einigkeit des Volkes geben. Ohne wird es aber keine Veränderung geben. Denn per Wahlen wird alles gegen die AfD sein, ähnlich wie bei LePen in Frankreich, die AfD müßte schon über 50 Prozent bekommen, und das wird sie nie.
Eine CDU-Konservativ-neoliberale Partei würde ich nie wählen, und viele Andere auch nicht. Der Arbeiterflügel liegt in Deutschland blank. Die AfD hat das ja auch kapiert, zumindest rhetorisch, aber sie wird nie eine Arbeiterpartei werden, dazu hat sie zu wenig für Arme zu bieten. Arbeiter gehören nunmal eher der ärmeren Bevölkerung an, und wer arm ist, dem helfen Höckes schöne Reden alleine auch nicht weiter. Da helfen nur handfeste Veränderungen, für die die AfD aber nun mal nicht steht. Veränderungen im Sozialsystem, zum Beispiel. Sowas sind eher Dinge, die die LINKE auf dem Plan hat. Aber an so etwas traut sich die neoliberale AfD, die Scheinarbeiterpartei und Scheinalternative, ja überhaupt nicht ran.

Klassisches nationalsozialistisches Geschwurbel. Politischer Dummquatsvh mit dem Sehnsuchtsfaktor der Nazis " ein Volk, ein Reich, ein Führer.
Alles nur überholte Gedanken aus dem Geist des Pamphlets aus Landsberg.