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Thema: Extraterrestrisches Leben – warum noch nicht entdeckt? Warum kein Kontakt?

  1. #431
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Extraterrestrisches Leben – warum noch nicht entdeckt? Warum kein Kontakt?

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Selbst dann, wenn wir dabei das zerstören, was unsere eigene Existenz überhaupt ermöglicht?
    Die Suche nach Außerirdischen Leben überstrahlt ja nicht sämtliche andere Dinge des täglichen Lebens oder benötigt Ressourcen die anderswo abgezweigt werden müssen. Natürlich gilt vordringlich die Lage auf unserem Planeten zu verbessern und zu optimieren. Das heißt aber nicht das wissenschaftlich neue Erkenntnisse gewonnen werden dürfen. Zum Thema Zerstören, was genau meinst Du? Warum „zerstört“ SETI unser Leben auf der Erde?
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  2. #432
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    Standard AW: Extraterrestrisches Leben – warum noch nicht entdeckt? Warum kein Kontakt?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Was aber, wenn die Erde der erste Fall ist im Universum?

    P.S.: Du bist schon ganz schön nah dran!
    Hm, dann müssen die hunderte von Milliarden von Menschen, die bisher gelebt haben, z.Zt. noch leben und noch leben werden ja wirklich göttlich gesegnet sein und können sich mit Fug und Recht elitär vorkommen. Nach westlicher Denkweise wären wir also sowas ähnliches wie die Juden unter den galaktischen Zivilisationen.

  3. #433
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Extraterrestrisches Leben – warum noch nicht entdeckt? Warum kein Kontakt?

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Das Argument mit der 'falschen' Anzahl von Planeten scheint mir ein Schinargument zu sein, mit dem Ziel diese Entdeckung zu diffarmieren.
    Damit wird das wirklich wichtige Argument HELIOZENTRISCH, also die Sonne steht im Mittelpunkt, soll damit entwertet werden.


    Diese Arschlöcher behaupteten noch vor 400 Jahren, die Erde wäre im Mittelpunkt des Universums. Jetzt wird immer noch alles mit Dreck beworfen, was sich nicht vollständig denen unterwirft.

    Übriges gab es im alten Persien schon einen Vorläufer von IKEA! Auf der rechten Seite vom Rollsiegel ist eine Zusammenbauanleitung für Fertigmöbel.


    Ich habe das Argument doch auch angebracht. Bin ich jetzt deswegen auch ein A....loch ? Oder meintest Du sowieso nur mich damit.

    Klar ist diese Entdeckung spektakulär. Trotzdem darf man doch drauf hinweisen, daß die Anzahl der Planeten einfach falsch ist. Selbst bei hinzurechnung der Zwergplaneten ist es immer noch falsch. Dann kann man das Bild auch anders definieren, nämlich unsere Sonne die im Mittelpunkt steht und drum herum die wichtigen Sterne von der Größe her betrachtet.

    Wer weiß schon, was der Künstler bei der Herstellung des Siegels gedacht hat. Vielleicht hatte er einfach nur Blähungen und konnte sich deswegen nicht auf seine Arbeit konzentrieren.
    Geändert von Doppelstern (21.09.2020 um 18:55 Uhr)
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  4. #434
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Extraterrestrisches Leben – warum noch nicht entdeckt? Warum kein Kontakt?

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Ich habe das Argument doch auch angebracht. Bin ich jetzt deswegen auch ein A....loch ? Oder meintest Du sowieso nur mich damit.

    Klar ist diese Entdeckung spektakulär. Trotzdem darf man doch drauf hinweisen, daß die Anzahl der Planeten einfach falsch ist. Selbst bei hinzurechnung der Zwergplaneten ist es immer noch falsch. Dann kann man das Bild auch anders definieren, nämlich unsere Sonne die im Mittelpunkt steht und drum herum die wichtigen Sterne von der Größe her betrachtet.

    Wer weiß schon, was der Künstler bei der Herstellung des Siegels gedacht hat. Vielleicht hatte er einfach nur Blähungen und konnte sich deswegen nicht auf seine Arbeit konzentrieren.
    Wieso beziehst Du alles auf Dich persönlich? Wenn ich Dich eine Bezeichnung geben wollte, hätte ich das unmißverständlich getan. Peace?

    Richtig, das könnte alles mögliche Sein, vielleicht ein Kronleuchter. Aber erfahrungsgemäß ist auf den Siegeln und Symbolen wenig Platz, deswegen versucht der Künstler das Wesentliche und Wichtige darzustellen.
    Hier wird es sicherlich das Sonnensystem sein, zu dem die dargestellte Person eine besonders enge Beziehung hat. Diese Interpretation ist viel, viel wahrscheinlciher als jede andere mögliche, oder?
    Dann wird dargestellt was diese Person denkt, wie dies Sonnensystem aufgebaut ist. Laß mich hier noch ergänzen, das alle Astrologen schon immer besondere Konstellationen wie Sonnenfinsternisse, richtig vorhersagen konnten. Das sollte eigenlich nicht möglich sein wenn das geozentrische Vorhersagemodell völlig falsch ist. Ich meine das viele wissenschaftliche Diskussionen ideologisch überlagert und damit entwertet werden. Ein möglicher ausweg ist, das intern ander Modelle verwendet werden, während extern die Propaganda verbreitet wird.

  5. #435
    Verschwörungstheoretiker Benutzerbild von Nicht Sicher
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    Standard AW: Extraterrestrisches Leben – warum noch nicht entdeckt? Warum kein Kontakt?

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen

    Der Faktor "Zeit" dürfte hier interessanter sein als der Faktor "Entfernung". Die Galaxis ist Milliarden von Jahren alt. In einem
    gewissen Rahmen lässt dies zeitlich eben sehr stark versetzte Evolutionszyklen auf verschiedenen Planeten zu. Wie lang ist die
    durchschnittliche Lebensdauer einer intelligenten Spezies? Wissen wir nicht. Hängt von deren Intelligenzgrad, Verhalten als auch ner guten Portion Glück ab. Das kann durchaus variieren, von einigen Hunderttausend bis einigen Millionen an Jahren. Irgendwann aber dürfte jede Spezies dem unerbittlichen Gesetz des Samsara, der Vergänglichkeit alles Entstandenen, anheim fallen. Wenn du eine Spezies hattest die sogar den Sprung aus dem Heimatsystem in die interstellare Raumfahrt geschafft hat, im Umkreis von 2000Lj einige Planeten kolonialisierte, teils dafür terraformte, der ganze Spaß 5mio Jahre lang gut ging und durch ein Zusammenspiel an kosmischen Katastrophen, Seuchen und Kriegen dann vor 10mio Jahren ein Ende fand, naja, selbst wenn das in relativer Nachbarschaft stattgefunden
    hat, werden wir das NIE erfahren. Ebenso wenig werden wir von der Spezies erfahren die im Moment noch als reines Potential in den ersten, unseren Algen entsprechenden Organismen eines Urmeeres auf einem 6000Lj entfernten Planeten herumdümpelt und für die Potentialenfaltung noch 2mia Jahre braucht wenn keine kosmische Katastrophe die Sache vorzeitig beendet. Ebenso wenig würden wie von einer intelligenten Spezies auf einem gerade mal 500Lj entfernten Planeten erfahren wenn diese noch auf der Stufe Jäger und Sammler ist, so wie unsere Spezies vor 30.000 Jahren, zumindest nach landläufiger Geschichtsschreibung.

    Wenn wir in 100, 200 oder erst in 1000 Jahren techn. Möglichkeiten finden solche Entfernungen in akzeptabelen Zeiträumen zu überbrücken und diesen Planeten im Vorfeld als bewohnbar identifiziert und uns bis dahin als Menschen nicht wesentlich geändert haben,
    dann hat die Bevölkerung dort eben die Arschkarte gezogen. Umgekehrt kann das natürlich auch passieren.
    Ich finde auch, dass das ein Punkt ist, der viel zu sehr vernachlässigt wird. Die Zeitspannen, in denen solche Ereignisse wie eine Zivilisation einfach untergehen. Fast immer dreht sich aber fast alles um die Entfernungen.

    Wenn man sich unsere Evolution anguckt, dann können Menschenaffen in unter 10 Millionen Jahren von primitiven Allesfressern zur raumfahrenden Zivilisation aufsteigen. Wann hatten wir den letzten gemeinsamen Vorfahren mit den Schimpansen? Vor 6-7 Millionen Jahren? Und jetzt sagen wir mal, wir hätten noch 3-4 Millionen Jahre als Zivilisation. Kann sich jemand hier vorstellen, was wir in solchen Zeiträumen überhaupt tun sollten? Wohin wir uns entwickeln könnten?

    Trotzdem wären diese 10 Millionen Jahre nur ein Augenblick unter den Milliarden von Jahren.
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  6. #436
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Extraterrestrisches Leben – warum noch nicht entdeckt? Warum kein Kontakt?

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Wieso beziehst Du alles auf Dich persönlich? Wenn ich Dich eine Bezeichnung geben wollte, hätte ich das unmißverständlich getan. Peace?

    Richtig, das könnte alles mögliche Sein, vielleicht ein Kronleuchter. Aber erfahrungsgemäß ist auf den Siegeln und Symbolen wenig Platz, deswegen versucht der Künstler das Wesentliche und Wichtige darzustellen.
    Hier wird es sicherlich das Sonnensystem sein, zu dem die dargestellte Person eine besonders enge Beziehung hat. Diese Interpretation ist viel, viel wahrscheinlciher als jede andere mögliche, oder?
    Dann wird dargestellt was diese Person denkt, wie dies Sonnensystem aufgebaut ist. Laß mich hier noch ergänzen, das alle Astrologen schon immer besondere Konstellationen wie Sonnenfinsternisse, richtig vorhersagen konnten. Das sollte eigenlich nicht möglich sein wenn das geozentrische Vorhersagemodell völlig falsch ist. Ich meine das viele wissenschaftliche Diskussionen ideologisch überlagert und damit entwertet werden. Ein möglicher ausweg ist, das intern ander Modelle verwendet werden, während extern die Propaganda verbreitet wird.



    Ich sehe das anders. Vor 4500 Jahren hatten die noch keine Teleskope, mit denen sie die Planeten in unserem Sonnensystem hätten beobachten können, geschweige denn erahnen können. Die Sterne dagegen konnte man aber nachts mit bloßem Auge sehen. Auch die Pyramiden-Bauer hatten immer nur bestimmte Sterne in ihrem Beobachtungsspektrum und nicht Planeten, wovon sie zu dem Zeitpunkt vor ca. 5000 Jahren noch gar nichts wissen konnten.

    Von daher ist die Darstellung nicht unser Sonnensystem, sondern unsere eigene Sonne im Mittelpunkt mit vielen ferneren Sternen im Hintergrund.
    Geändert von Doppelstern (22.09.2020 um 09:01 Uhr)
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  7. #437
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Extraterrestrisches Leben – warum noch nicht entdeckt? Warum kein Kontakt?

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Das ist sicherlich klar. Aber man fährt keine 1300 KM (hin + zurück) nur um mal dort abzuklatschen und sofort wieder nach Hause zu fahren. Ähnlich sehe ich es bei Aliens. Die schicken garantiert keine Raumschiffe nur um uns zu studieren um danach wieder einige Jahre/Jahrzehnte nach Hause zu fliegen. Die würden nur kommen, um uns zu vernichten, um selbst die Erde zu besiedeln. Außer...............die Deutschen würden es sicherlich machen, Lichtjahre/Jahrzehnte fliegen um Aliens zu begutachten, wie in einem Zoo. Die stehen ja sogar mit Bärchen am Bahnhof und bejubeln die Eindringlinge. So schwachsinnig können nur Deutsche sein.

    Bei allem anderen gebe ich Dir recht, ohne wenn und aber.


    Hier bist Du allerdings von einem Warp Antrieb abgerückt. Hier sprichst du mittlerweile von akzeptablen Zeiträumen und nicht von Licht oder gar von Überlichtgeschwindigkeit. Die Vernunft hat hier sicher gesiegt.
    Nö, bin ich nicht. 500Lj mit einem Warp in drei Jahren Reisezeit zu überwinden IST ein akzeptabeler Zeitraum.
    Für die 500Lj etwa 2000-5000 Jahre Reisezeit, das ist inakzeptabel und darauf würde es bei allen Alternativen zum Warp
    mit Ausnahme etwa noch exotischeren hypothetischen Antrieben aus dem Arsenal der SciFi wie künstlich geschaffenen Wurmlöchern, Hyperraum-Sprung etc hinauslaufen.

    Zum anderen Punkt: Es ist überraschend genau diese Aussage bei so vielen Menschen in ähnlichen Diskussionen, entweder hierzuforum
    oder anderwärtig, immer wieder zu lesen. Auch die SciFi ist voll mit solchen Motiven, die ganzen Filme mit der Thematik "Invasion".
    Im Prinzip pure Projektion. Die eigenen Charaktereigenschaften als Spezies werden auf äußere Feinde projeziert. Und der wohl realistischste Film dieser Machart, der ist wohl "Avatar" mal umgekehrt mit dem Mensch als Bösewicht. Würde der Mensch JETZT, in seinem derzeitigen spirituellen Ist-Zustand, solche Raumfahrttech in die Hände bekommen, würde er sich wohl genau so verhalten wie in diesem Film.

    Was natürlich nicht ausschließt das es Wesen auf anderen Planeten gibt, die genau solche miesen Drecksäcke sind wie die Menschen bzw deren Regierungs- und Wirtschaftsstrukturen die sie dazu machen. Es schließt aber auch nicht aus das intelligente Wesen auf einem fernen Planeten in 10.000Lj Entfernung per Spektrometer in unseren System einen lebenstragenden Planeten entdecken in dessen Atmosphäre auch Indizien auf intelligentes Leben gefunden wurden und sich auf den Weg macht. Natürlich kam bei denen nur eine Momentaufnahme von vor 10.000 Jahren an. Vielleicht schickt man als erstes eine Sonde. Möglicherweise hat man einen Forschungsethos der Kontakte eher vermeidet und man ist wirklich einfach nur neugierig, ist vielleicht in Sachen Bewußtsein höher entwickelt und betreibt pure Forschungsstudien, galaktische Anthropologie sozusagen.

    Das technologische und spirituelle Evolution allerdings nicht parallel laufen, sieht man leider beim Menschen.
    Im Prinzip hat die Masse das Primatenbewußtsein noch nicht wirklich verlassen. Was auch für hochintelligente Menschen gilt.
    Diese entwickeln dann die Technologie. Und irgendwann kann auch ein Punkt kommen in dem hier durch die Technologie und aus der
    Tech. selbst heraus eben Quantensprünge in der Forschung gemacht werden könnten, die zu gangbaren Methoden interstellarer Raumfahrt
    führen könnte, weil sich das Wissen um die Physik etwa durch neue Computertechnik, KI und damit neue Berechnungsmethoden, in sehr kurzer Zeit vertiefen und gleichzeitig vervielfältigen könnte ohne das dabei aber gleichzeitig auch eine Evolution im Bewußtsein des Menschen stattfindet. Und dann würde so etwas wie "Avatar" realistisch, die Alieninvasion mit dem Mensch als Alien in fernen Welten.
    Und es kann durchaus, vor diesem Schritt, passieren das der Mensch selbst Bekanntschaft mit kosmischen Arschlöchern seines eigenen Schlages machen könnte.

    Aber auch hier hat der Mensch eben auch nur sich selbst als Maßstab. Weder kann man wissen wie sich Leben auf anderen Planeten entwickelt noch wie das Bewußtsein das sich dort entwickelt sich entsprechend der dortigen Bedingungen ausgeformt hat.
    Das kann die ganze Bandbreite annehmen, vom neugierigen, wohlwollenden oder neutralen Beobachter auf Forschungsreisen bis hin zu etwas das sich aus etwas ähnlichem wie unseren hiesigen Raubameisen entwickelt hat und nun da All auf Suche nach Ressourcen durchstreift und beim Anblick des Menschen nur denkt "Protein!".

    Eine weitere Art der "interstellaren Reise und Kolonialisierung" könnten Langzeitprojekte sei die der Panspermia-Theorie entsprechen.
    Eine Spezies ist wie wir in der Lage ferne Planeten, besser vielleicht noch als wir, per Spektralanalyse zu untersuchen. Man sucht hier nicht nach belebten Welten, sondern Welten in der habitablen Zone die sich noch im Stadium Ur-Atmossphäre befinden und kurz davor stehen.
    Hier kommen dann entweder Sonden oder geimpfte Asteroidenschwärme zum Einsatz, die über möglicherweise Millionen von Jahren
    ihre Fracht transportieren. Impfstoff ist einfachstes Leben oder gar nur dessen Grundbausteine, die aber den Bauplan für eine ganze Evolution bis hin zum intelligentem Leben beinhaltet, basierend auf dem Lebensformen des eigenen Heimatplaneten welches sich hier in dieser Evolution natürlich den Bedingungen entsprechend anpasst. So könnte eine Spezies eine Vielzahl von Welten besiedeln, natürlich ein Langzeitprojekt das über Milliarden von Jahren geht. Das wäre die Methode zur Bewahrung der eigenen Spezies über kosmische Katastrophen hinaus für den Fall das interstellare Reisen tatsächlich nicht möglich sind, nie möglich werden oder eine Spezies die Technologie dafür einfach nicht gebacken bekommt.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  8. #438
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Extraterrestrisches Leben – warum noch nicht entdeckt? Warum kein Kontakt?

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    Nö, bin ich nicht. 500Lj mit einem Warp in drei Jahren Reisezeit zu überwinden IST ein akzeptabeler Zeitraum.
    Für die 500Lj etwa 2000-5000 Jahre Reisezeit, das ist inakzeptabel und darauf würde es bei allen Alternativen zum Warp
    mit Ausnahme etwa noch exotischeren hypothetischen Antrieben aus dem Arsenal der SciFi wie künstlich geschaffenen Wurmlöchern, Hyperraum-Sprung etc hinauslaufen.

    Zum anderen Punkt: Es ist überraschend genau diese Aussage bei so vielen Menschen in ähnlichen Diskussionen, entweder hierzuforum
    oder anderwärtig, immer wieder zu lesen. Auch die SciFi ist voll mit solchen Motiven, die ganzen Filme mit der Thematik "Invasion".
    Im Prinzip pure Projektion. Die eigenen Charaktereigenschaften als Spezies werden auf äußere Feinde projeziert. Und der wohl realistischste Film dieser Machart, der ist wohl "Avatar" mal umgekehrt mit dem Mensch als Bösewicht. Würde der Mensch JETZT, in seinem derzeitigen spirituellen Ist-Zustand, solche Raumfahrttech in die Hände bekommen, würde er sich wohl genau so verhalten wie in diesem Film.

    Was natürlich nicht ausschließt das es Wesen auf anderen Planeten gibt, die genau solche miesen Drecksäcke sind wie die Menschen bzw deren Regierungs- und Wirtschaftsstrukturen die sie dazu machen. Es schließt aber auch nicht aus das intelligente Wesen auf einem fernen Planeten in 10.000Lj Entfernung per Spektrometer in unseren System einen lebenstragenden Planeten entdecken in dessen Atmosphäre auch Indizien auf intelligentes Leben gefunden wurden und sich auf den Weg macht. Natürlich kam bei denen nur eine Momentaufnahme von vor 10.000 Jahren an. Vielleicht schickt man als erstes eine Sonde. Möglicherweise hat man einen Forschungsethos der Kontakte eher vermeidet und man ist wirklich einfach nur neugierig, ist vielleicht in Sachen Bewußtsein höher entwickelt und betreibt pure Forschungsstudien, galaktische Anthropologie sozusagen.

    Das technologische und spirituelle Evolution allerdings nicht parallel laufen, sieht man leider beim Menschen.
    Im Prinzip hat die Masse das Primatenbewußtsein noch nicht wirklich verlassen. Was auch für hochintelligente Menschen gilt.
    Diese entwickeln dann die Technologie. Und irgendwann kann auch ein Punkt kommen in dem hier durch die Technologie und aus der
    Tech. selbst heraus eben Quantensprünge in der Forschung gemacht werden könnten, die zu gangbaren Methoden interstellarer Raumfahrt
    führen könnte, weil sich das Wissen um die Physik etwa durch neue Computertechnik, KI und damit neue Berechnungsmethoden, in sehr kurzer Zeit vertiefen und gleichzeitig vervielfältigen könnte ohne das dabei aber gleichzeitig auch eine Evolution im Bewußtsein des Menschen stattfindet. Und dann würde so etwas wie "Avatar" realistisch, die Alieninvasion mit dem Mensch als Alien in fernen Welten.
    Und es kann durchaus, vor diesem Schritt, passieren das der Mensch selbst Bekanntschaft mit kosmischen Arschlöchern seines eigenen Schlages machen könnte.

    Aber auch hier hat der Mensch eben auch nur sich selbst als Maßstab. Weder kann man wissen wie sich Leben auf anderen Planeten entwickelt noch wie das Bewußtsein das sich dort entwickelt sich entsprechend der dortigen Bedingungen ausgeformt hat.
    Das kann die ganze Bandbreite annehmen, vom neugierigen, wohlwollenden oder neutralen Beobachter auf Forschungsreisen bis hin zu etwas das sich aus etwas ähnlichem wie unseren hiesigen Raubameisen entwickelt hat und nun da All auf Suche nach Ressourcen durchstreift und beim Anblick des Menschen nur denkt "Protein!".

    Eine weitere Art der "interstellaren Reise und Kolonialisierung" könnten Langzeitprojekte sei die der Panspermia-Theorie entsprechen.
    Eine Spezies ist wie wir in der Lage ferne Planeten, besser vielleicht noch als wir, per Spektralanalyse zu untersuchen. Man sucht hier nicht nach belebten Welten, sondern Welten in der habitablen Zone die sich noch im Stadium Ur-Atmossphäre befinden und kurz davor stehen.
    Hier kommen dann entweder Sonden oder geimpfte Asteroidenschwärme zum Einsatz, die über möglicherweise Millionen von Jahren
    ihre Fracht transportieren. Impfstoff ist einfachstes Leben oder gar nur dessen Grundbausteine, die aber den Bauplan für eine ganze Evolution bis hin zum intelligentem Leben beinhaltet, basierend auf dem Lebensformen des eigenen Heimatplaneten welches sich hier in dieser Evolution natürlich den Bedingungen entsprechend anpasst. So könnte eine Spezies eine Vielzahl von Welten besiedeln, natürlich ein Langzeitprojekt das über Milliarden von Jahren geht. Das wäre die Methode zur Bewahrung der eigenen Spezies über kosmische Katastrophen hinaus für den Fall das interstellare Reisen tatsächlich nicht möglich sind, nie möglich werden oder eine Spezies die Technologie dafür einfach nicht gebacken bekommt.

    Sofern das jemanls funktionieren sollte, dann würde ich natürlich auch die 3 Jahre Reisezeit vorziehen. M. M. nach wird das aber niemals funktionieren. Die Gründe habe ich Dir ja bereits genannt.

    Raum knicken oder falten, durch Wurmlöcher fliegen und in einem anderen Universum landen das sind sicher gute Phantasien die in einen guten Science Fiction Film mit reingehören, aber dabei wird es auch nur bleiben. Das gleiche Problem haben wir auch bei Zeitmaschinen oder auch beim beamen. Auch das wird niemals in Serie gehen, weil einfach zu viele Paradoxien nicht gelöst sind und niemals gelöst werden können. Bei Zeitmaschinen z. Bsp. das Großvaterparadoxon. Beim Beamen müßte man z.Bsp. den Körper in seine Atome zerlegen, senden und dann wieder zusammenfügen. Digital im Film kann man so etwas hinkriegen, aber nicht an einem lebenden Körper. Frage mal einen Metzger ob er ein zerlegtes Schwein wieder zum leben erwecken kann ?

    Wir haben aber nur einen Maßstab und das sind nun mal die Menschen auf der Erde. Im 15. - 16. Jahrhundert hat man neue Länder entdeckt und kolonisiert, die dortige Bevölkerung allerdings in der Regel abgeschlachtet. Im 18. Jahrhundert hat man die Neger als Sklaven gehalten. Und da der Mensch vom Affen abstammt, haben wir logischerweise auch deren Triebe und Gefühle wie Neid oder Zerstörungswut geerbt. Bei fast allen Tieren herrscht z. Bsp. Futterneid. Tiere aus einer niedrigeren Rangordnung werden weg gebissen. In Indien werden z.Bsp ganze Dörfer von Elefantenherden nieder getrampelt (Zerstörungswut).

    Da sich andere Zivilisationen auf fremden Planeten ganz sicher auch vom Tier zum Humanoiden entwickelt haben, werden bei denen ebenso Triebe und Gefühle aus der Tierwelt rein genetisch übernommen worden sein. Auch wenn sie uns 10.000 Jahre voraus sind, kann man seine Gene nicht so einfach abschütteln.


    Wenn wir also unsere Geschichte kennen, wie kann man dann annehmen, daß Aliens uns freundlich gegenüber gesonnen wären ?
    Geändert von Doppelstern (22.09.2020 um 16:17 Uhr)
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  9. #439
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Extraterrestrisches Leben – warum noch nicht entdeckt? Warum kein Kontakt?

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    ....
    Weil du wie ein Mensch denkst.

    Auch das wird niemals in Serie gehen, weil einfach zu viele Paradoxien nicht gelöst sind und niemals gelöst werden können. Bei Zeitmaschinen z. Bsp. das Großvaterparadoxon. Beim Beamen müßte man z.Bsp. den Körper in seine Atome zerlegen, senden und dann wieder zusammenfügen.
    Zeitreisen in die Zukunft sind möglich, in die Vergangenheit, unmöglich möchte ich nun nicht unbedingt sagen aber unwahrscheinlich. Das heißt, wäre man in der Zukunft, man würde dort bleiben müssen.

    Beim Beamen wird, wie du richtig schreibst, der Körper völlig zerstört und in einem Puffer gespeichert, dann wieder zusammengesetzt. Was heute unglaublich klingen mag kann man sich heute in einem primitiven Fall ansehen beim 3D-Drucker. Haben wir früher noch darüber gelacht, beim Film "das 5te Element" bei welchem mit einer DNA ein Körper hergestellt wurde (Knochenscheiben, dann Muskeln drübergezogen, Organe gezüchtet, Haut drüber, Haare stimuliert, Reanimation) können "wir" heute schon Organe drucken. Wieviele Jahre wir für einen ganzen Menschen brauchen wage ich nicht in Jahren vorherzusagen. Das wäre die Vorstufe zum beamen. Im übrigen wäre wohl eher der Replikator zu nennen, der auf Knopfdruck Speisen herausgibt. Wenn wir den 3D-Drucker mehr oder minder perfektionieren könnte man instant mit den richtigen Chemikalien und biologischen Komponenten tatsächlich jedes Essen replizieren. Und wenn man diesen Gedankengang hat kann man sich vorstellen, dass man bei mobilen 3D-Druckern sicherlich irgendwann, in einer uns nicht bekannten Zukunft, auf einem Raumschiff, ein Modul hat auf dem ein Mensch "zerschossen" wird, und ein Modul am Boden mit dem das Gerät Kontakt hat und dort einen neuen Körper "druckt". Es muss nicht Atom für Atom derselbe sein, einfach nur eine Art von Körper und das Bewusstsein wird in einen Androiden oder biologischen Körper geballert. Das halte ich für möglich, wenn auch für uns jetzt nicht fassbar.

    Und da der Mensch vom Affen abstammt, haben wir logischerweise auch deren Triebe und Gefühle wie Neid oder Zerstörungswut geerbt.
    Das halte ich für völligen Blödsinn. Der Mensch ist in der Lage sich über seine Triebe hinweg zu setzen. Nicht jeder Mensch, nicht jeder Trieb. Das Wichtigste dabei wäre, dass man den Menschen eine Grundlage gibt. Essen, Trinken, Wohnen, Bildung. Solange wir aber auf einem Machtgefüge von oben nach unten beherrscht werden kann sich "die Menschheit" gar nicht in eine höhere Stufe entwickeln, die Menschen wären (so wahrscheinlich die Prognose) zu individuell um sich versklaven zu lassen wie jetzt. Der Sinn dieser Sklaverei ist es ja, der Elite alles in den Hintern zu tragen und sich unten alle gegenseitig zu bekriegen damit das nicht auffällt. "Die Menschheit" wäre meiner Meinung nach schon in der Lage frei zu handeln, wenn sie sich endlich von den jetzigen Machtstrukturen lösen würde.
    Man benötigt zum Beispiel kein Vernichten oder Erniedrigen von Anderen. Der Mensch misst sich ja mit anderen. Aber es reicht völlig aus, wenn man gewinnt. Sich zu messen ist völlig normal und das ist eines der Vorzüge des Menschen dass er versucht, über sich hinaus zu wachsen. In gesundem Maße ist das der Drang nach Verbesserung und Perfektion (die man als Mensch niemals erreichen KANN). Stuft man sich selbst als Maximum ein ist es Hochmut und Arroganz. Was wir brauchen ist ein völlig anderes Denksystem. Wenn jemand der Beste ist, dann muss man selber versuchen besser zu sein, sein bestes zu geben, neidlos die Leistung des Besten anerkennen und als Idol hinstellen. Kein Neid oder Wut und Hass gegenüber dem Gewinner, sondern Anerkennung, Respekt, Akzeptanz der eigenen Leistungen und immer wieder der Versuch, besser zu sein als man ist.

    Heute jedoch sind wir dazu gar nicht in der Lage. Der Mensch ist doch beschnitten, wir können erst gar nicht unsere Stärken ausbauen und die Schwächen mit einem Minimum versehen weil wir vom Staat her gleichgeschaltet werden. Manche haben das Privileg von reichen Eltern, bei denen ist die Entfaltung ersichtlicher weil sie viel weniger z.B. Kinder in einer Bildungseinrichtung sind. Talent und Prägung sind viel eher ersichtlich und können gefördert werden. An staatlichen Schulen: Sinnlos und Fehlanzeige. Das wäre viel zu aufwendig und teuer und das ist auch nicht gewollt. Man will ja die Lohn- und Konsumsklaven.

    Und das ist jetzt nur auf Dland gemünzt, einem Erste-Welt Land. Man stelle sich das für weite Teile Afrikas vor, bei dem es noch nicht einmal die sinnlose, staatliche Prägung wie bei uns gibt. Denen geht es da noch schlechter.

    Der Mensch ist also seines edlen Gemütes her beraubt. Vom Wesen her ist er in der Lage sich zu kontrollieren (nicht immer, nicht jeder, nicht in jedem Bereich) aber zum größten Teil. Der Rest muss umgelegt werden in etwas natürliches und nicht in etwas schlechtes (der Mensch und seine Handlungen sind "böse", Gott ist "gut", wenn der Mensch etwas aus Triebhaftigkeit macht ist er ein Tier; nein, er ist einfach nur Mensch). Als Potential, nicht als Relikt und vergessen als etwas was vorzeitlich ist.


    Und jetzt überleg mal. Wir haben gerade einmal seit ca. 150 Jahren Elektrizität in einem gewissen Ausmaß. Internet und Daten gibt es noch nicht so lange. Es werden Quantencomputer gebaut die Unmengen an Berechnungen durchführen können. Es gibt Software die "lernt". Man stelle sich eine Software vor, die ALLES lernt. Die könnte Evolution im Computer simulieren von z.B. Software und damit eine effizienteste Lösung finden. FÜR ALLLES!

    Genau hier setzt man dann an: Eine so technologisch fortschrittliche Zivilisation, die müsste in der Lage sein Lichtjahre zu überbrücken, auch wenn sie dennoch vielleicht ein paar Jahre unterwegs wäre. Selbst wenn sie von uns durch Sonden die sie ins gesamte Universum aussenden erfahren hätten, welche Energiemenge nötig wäre zu uns zu kommen. Alleine die Energiemenge würde mit Sicherheit reichen um mithilfe einer Sonne einen Planeten aus Gold zu erschaffen. Und die Clowns würden zu uns fliegen um uns auszulöschen? Oder zu versklaven? Um gegen uns zu kämpfen? Wozu?
    Das ist wie die Diskussion bei einer wirklichen KI. Man stellt sich einmal vor, ein Computer der in der Lage wäre, ein Bewusstsein zu entwickeln. Der letztlich nur durch Hardware beschränkt ist, diese aber einfach dazubauen kann und innerhalb der Lichtgeschwindigkeit "denken" kann, während der Abrufspeicher minimal langsamer ist. Diese Entität wäre dermaßen groß und mächtig, dass sie uns jetzt schon alle versklaven könnte ohne das wir das wissen. Wir arbeiten alle für das Unternehmen X, die stellen Sachen für Y her, die verkaufen weiter an Z, die bauen zusammen und das Ganze für eine riesige KI. Mit dem Internet lässt sich überhaupt nicht mehr nachvollziehen wer was wie wo kauft (im riesigen Maßstab gesehen, wo das hingeht könnte man ja kontrollieren). Das bedeutet: Diese KI wäre uns dermaßen intellektuell überlegen dass es keinen Grund für sie gäbe uns zu vernichten. Wir wären nützlich wie Ameisen. Und wenn was nicht klappt kann die KI ins Weltall. Es ist einfacher dort Technik hochzubringen als das Biomodul Mensch mit all seinen biologischen Erfordernissen.

    Genau aus dem Grund ist es einfach nur das menschliche Affenhirn welches einen Feind von außen kreiert, ob nun Aliens oder KI, die uns alle nur vernichten wollen.

  10. #440
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    Bayern (muss erst mal reichen)
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    Standard AW: Extraterrestrisches Leben – warum noch nicht entdeckt? Warum kein Kontakt?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Und jetzt überleg mal. Wir haben gerade einmal seit ca. 150 Jahren Elektrizität in einem gewissen Ausmaß. Internet und Daten gibt es noch nicht so lange. Es werden Quantencomputer gebaut die Unmengen an Berechnungen durchführen können. Es gibt Software die "lernt". Man stelle sich eine Software vor, die ALLES lernt. Die könnte Evolution im Computer simulieren von z.B. Software und damit eine effizienteste Lösung finden. FÜR ALLLES!
    42 ...

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