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"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Es geht darum, das es einen wesentlichen Unterschied zwischen Mathematik und Physik gibt!
In der Mathematik braucht nur ein Beweis geführt werden, keine Frage.
Aber die Physik setzt auf der Mathematik auf, es ist notwändig das die Modelle auch die Realität abbliden. einfach nur eine Formel ist nicht genug.
ZB die RT, als Mathematik unbestritten richtig. Aber die Physik daraus sind Dogmen, wie zB der Urknall. Da wird aber von solchen Ignoranten, wie Du, einfach nur drübergebügelt.
Ich hatte Dir als Beispiel das Video von den Böllern gepostet. Man kann schön sehen, es gibt nicht den EINEN Raum. Die Explosionsbälle haben kein Problem sich ineinander zu überlappen.
Erst wenn 2 Teile sich treffen. wechselwirken sie miteinander. Genau das was die Teilchenphysik sagt. Treffen sich 2 Teilchen, wechselwirken sie, ansonsten ist der Raum leer.
Es geht überhaupt nicht um deine Behauptungen, auch wenn sie zweifelfrei richtig sind.
ich weiss jetzt nicht, was das soll. Auf der einen Seite willst Du, dass man Dich ernst nimmt, auf der anderen Seite kommst Du mit solch hanebüchenem Unsinn an. Die Keplerschen Formeln sind im nichtrelativistischen Grenzfall nachzuvollziehen und man kann das Newtonsche Gesetz damit herleiten. Für praktische Rechnungen, bei denen es auf Details ankommt, zieht man sich selbstverständlich auf die Gleichungen der Allgemeinen Relativitätstheorie zurück.
Es geht um die Behauptung Kepplers: Die Planetenbahnen sind ELLIPSEN. Diese Behauptung kann nicht richtig sein. Wenn man das weshalb verfolgt, kommt man auf den Inhalt der damaligen Auseinandersetzung. Der ideale Kreis vs. Ellipse!
Das ist kein Unsinn, nur von Dir nicht verstanden, weil Du dermaßen vorkonditioniert bist, daß Du unfähig bist diese ausgetretenen Bahnen zu verlassen.
Ich habe diese als Beispiel für das Unvermögen der Lehrwissenschaft, sich mit wirklichen Wissenschaftlern auseinanderzusetzen. Ich halte den Kunstgriff Kepplers nicht für schlimm (aber eben nachweißbar fehlerhaft.)
Wie wollen die Schlitzaugen da ne Basis versorgen, auf der Rückseite des Mondes ohne Funkverkehr? Die sind doch nicht doof. Und wie wollen die Helium 3 dort abbauen, womit? Die bekommen vielleicht nen Satz Autoreifen auf den Mond, und ne Kamera, und das wars. Wie wollen die dort eine Station betreiben oder etwas abbauen? Das ist doch dummes Zeug, was die von sich geben ... und die Amis auch. Lediglich eine Art Teleskop kann man da installieren, dürfte klarere Bilder geben als von der Erde aus. Ein Waffensystem mit Nuklearraketen wäre auch denkbar. Allerdings halte ich son Bergbauprojekt für Unfug ... mindestens die nächsten hundert Jahre jedenfalls.
Die müssten das ja komplett zu Helium 3 dort verarbeiten, bräuchten den kompletten Industriezweig vor Ort. Das ist kompletter Käse.
Oder die holen die gesamten Rohstoffe hierher, um sie hier zu verarbeiten oder in der Atmosphäre verglühen zu lassen. Wen wollen die eigentlich verarschen? Die fahren doch nicht wegen Helium 3 da hoch, oder um da fröhlich rumzulatschen oder für Gesteinsproben. Die wollen dort doch was ganz anderes.
Geändert von Affenpriester (08.10.2020 um 21:38 Uhr)
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Man hat sie bereits gefunden. Planeten mit Bedingungen wie auf der Erde und noch besser. War heute morgen ein Artikel auf Yahoo. Möchte ich Euch nicht vorenthalten.
Einer Studie der Washington State University zufolge wurden kürzlich 24 Planeten außerhalb des Sonnensystems identifiziert, auf denen möglicherweise noch bessere Lebensbedingungen herrschen als auf der Erde.
Unter der Leitung des Professors für Planetare Habilität und Astrobiologie, Dirk Schulze-Makuch, haben die Forschenden sogenannte „superhabitable“ Planeten gesucht und gefunden. Ihre Kriterien: Die Planeten sollten mehr Wasser als die Erde besitzen, dazu älter, etwas größer und ein wenig wärmer sein. Bessere Voraussetzungen für Leben könnten Planeten ebenfalls bieten, wenn sie langsamer als die Erde um einen Stern wie die Sonne kreisen würden. Und wenn dieser Stern, im Vergleich zur Sonne, älter werden würde.
Ist die Erde die beste Erde?
Alle untersuchten Planeten sind über 100 Lichtjahre entfernt. Zum Vergleich: Die Distanz zwischen Erde und Sonne beträgt im Mittel etwa 150 Millionen Kilometer, das sind nicht mal zehn Lichtminuten. Eine Lichtminute sind umgerechnet 0,00001 Lichtjahre.
Die Auswahl der 24 superhabitablen Planeten könnte Schulze-Makuch zufolge vor allem für künftige Forschung von Interesse sein. [Links nur für registrierte Nutzer] der Washington State University wird er dazu wie folgt zitiert: „Mit der kommenden Generation von Weltraumteleskopen werden wir viel mehr Informationen sammeln können. Deshalb ist es schon jetzt wichtig, einige Ziele auszuwählen. Wir müssen uns auf Planeten konzentrieren, die am wahrscheinlichsten komplexes Leben beheimaten können. Wir müssen jedoch aufpassen, uns bei der Suche nicht auf eine zweite Erde zu versteifen. Denn es könnte Planeten geben, die viel bessere Lebensbedingungen bieten.“
Die Sonne hat eine zu kurze Lebenserwartung
Für die Studie, [Links nur für registrierte Nutzer], haben die Forschenden rund 4.500 bereits bekannte Exoplaneten jenseits des Sonnensystems anhand ihrer Kriterien untersucht und die Kandidaten mit den besten Bedingungen herausgefiltert. Bedingungen, in denen sich Leben entwickeln könnte.
Dazu haben sie zunächst nach Systemen Ausschau gehalten, die aus Planeten und Sternen bestehen und sich in einem bestimmten Abstand, der habitablen Zone, zueinander befinden. Innerhalb dieser habitablen Zone kann Wasser in flüssiger Form vorliegen – eine Voraussetzung für Leben.
Arbeit zu schwarzen Löchern: [Links nur für registrierte Nutzer]
Weiterhin sollte das Zentralgestirn des Systems, für die Erde ist das die Sonne, eine hohe Lebenserwartung haben. In der Pressemitteilung der Washington State University heißt es, dass die Sonne mit ihren zehn Milliarden Jahren eine verhältnismäßig kurze Lebenserwartung habe. Besonders, weil auf der Erde erst nach vier Milliarden Jahren Leben entstanden sei. Deshalb schreiben die Forschenden, dass sie für ihre Suche besonders Planeten mit einem Alter zwischen fünf und acht Milliarden Jahren ins Auge gefasst hätten.
Bedingungen wie im Regenwald
Dazu haben sie sich bei ihrer Suche auch auf eine ideale Größe und Masse verständigt: Die gesuchten Planeten sollten ungefähr zehn Prozent größer als die Erde sein und mehr bewohnbares Land besitzen. Eine um die Hälfte größere Masse als die Erde würde den Überlegungen zufolge einen wärmeren Planetenkern bedeuten und eine höhere Schwerkraft mit einer stabileren Atmosphäre – beides ebenfalls ideale Lebensbedingungen.
Kuriosum: [Links nur für registrierte Nutzer]
Zuletzt sollten die Planeten etwas mehr Wasser besitzen als die Erde, vor allem in Form von Luftfeuchtigkeit und gespeichert in Wolken. Eine etwas höhere Durchschnittstemperatur, rund fünf Grad Celsius, wäre zusätzlich ideal für Leben. Solche Bedingungen finden sich auch auf der Erde in besonders artenreichen Gebieten: den tropischen Regenwäldern.
Keiner der 24 Planeten erfüllt dabei alle Voraussetzungen – immerhin einer der Kandidaten vereint vier auf sich. Was ihn möglicherweise zu einer besseren Erde machen würde als es die Erde selbst ist. Dazu sagt Schulze-Makuch: „Es ist manchmal schwierig, das Prinzip der superhabitablen Planeten zu vermitteln, weil wir glauben, wir bewohnen bereits den besten Planeten. Auf der Erde hat sich eine große Zahl komplexer Lebensformen entwickelt, die in extremen Umgebungen überleben können. Und es ist gut, dass es anpassungsfähiges Leben gibt. Aber das bedeutet nicht, dass wir mit der Erde die beste Erde bewohnen.“
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
1. Eine Formel ist immer dann genug, wenn sie mit den Messergebnissen übereinstimmt und sich aus first Principles abgeleitet werden kann (Lorentzinvarianz und solche Sachen sind immer wichtig).
2. Der Urknall ist kein Dogma sondern eine Folgerung aus der sehr gut mit den Messergebnissen überstimmenden (klassischen) Gravitationstheorie. Mit Sicherheit nicht der Weisheit letzter Schluss, da die Quantentheorie fehlt, aber immerhin erstmal eine Folgerung. Da bügel ich nicht drüber, das sind Fakten.
3. Du willst immer ernstgenommen werden, schreibst dann aber irgendeinen unzusammenhängenden Quatsch. Was haben die Böller mit 'dem Raum' zu tun? Was heisst, sie überlappen sich nicht? Das sind doch keine ausgedehnten Gebilde sondern brennende Chemikalien, die selbstverständlich auch gegeneinander knallen können, wie Du selbst schreibst?!
4. Was bedeutet für Dich 'leer'? Aufgrund der quantenfeldtheoretischen Entstehung und Vernichtung von Teilchen ist der Raum nicht leer. Das kann man sogar messen, in dem man leitende Platten nebeneinander stellt. Da die Teilchen, die innerhalb dieser beiden Scheiben entstehen, nur bestimmte Frequenzen haben dürfen (wegen der Randbedingungen), ausserhalb der Platten sind alle Impulse erlaubt, ergo drücken sich die Platten zusammen [Links nur für registrierte Nutzer].
5. Der Teilchenbegriff ist ohnehin im Rahmen der Allgemeinen Relativitätstheorie fragwürdig: Eine Lorentztransformation im Minksowskiraum ändern Teilchenzustände NICHT, ein beschleunigt beweger Beobachter würde allerdings im üblichen Vakuumzustand des Minkowskiraumens Teilchen mit einem thermischen Spektrum feststellen (das hat mit der Quantisierung klassischer Felder im Minkowskiraum zu tun und mit der [Links nur für registrierte Nutzer]. Eine Erläuterung würde allerdings ein einigermaßen tiefes Verständnis der Quantenfeldtheorie erfordern, was nicht mal ich hier versuchen werde).
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
Ohne Einfluss von außen ergibt alles einen Kreis ... da sich jedoch alles gegenseitig beeinflusst, ist die dezente Eierform dezent die Norm.
Gäbe es nichts außer Planet und Sonne, wäre die Umlaufbahn ein perfekter Kreis. Allerdings gibts noch viel drum herum, was zieht und zerrt ... irgendwie sind nahezu perfekte Kreise wieder nahezu unoft in ihrer Anzahl. Ein Huhn täte im Vakuum runde Eier legen aber es würde im Vakuum nicht existieren ... existieren runde Eier?
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
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