User in diesem Thread gebannt : autochthon |
Einen ersten Kontakt scheint es bereits gegeben zu haben, wie auch immer das zustande kommen konnte.
Der heilige Nikolaus ist eindeutig als Klingone zu identifizieren.
Hier der Beweis:
Also ob man hier so tief einsteigen würde, dass das einen Unterschied macht?!Zudem ist Detailwissen etwas sehr kurzzeitiges. Man hat zwar das theoretische Untergerüst zu einem allgemeinen Verständnis, das Detailwissen hingegen erfordert eine kontinuierliche Beschäftigung damit.
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
Das sind bei mir noch die Nachwehen. Don hatte mich in seinem allerersten Beitrag heftigst beleidigt und mich runtergeputzt. Stand ihm aber gar nicht zu, da er ganz offensichtlich auch nur angelesenes Wissen hat. Habe es ihm mal unterstellt, daß bei ihm nichts hinterstecken würde. Und das hat sich mit seinem obigen Beitrag ja auch bestätigt.
Ich habe nichts gegen Leute, die so wie ich ihr Wissen in einem Fachgebiet angelesen haben. Aber andere Leute einfach anzuschnauzen, mir das Recht absprechen zu wollen in dem Beitrag "Überlegungen zum Universum" schreiben zu dürfen, daß geht entschieden zu weit.
Lese dir mal die einzelnen Beiträge durch, dann weißte Bescheid. Es sind die Beiträge 5697 bis 5700
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Es wäre die größte Entdeckung, die Menschen jemals gemacht haben: Wir sind nicht allein im Kosmos!
„Oumuamua“, der erste von außerhalb des Sonnensystems kommende Asteroid
[Links nur für registrierte Nutzer]In unserer Heimatgalaxis, der Milchstraße, leuchten außer der Sonne rund 200 Milliarden weitere Sterne. Viele von ihnen, vielleicht sogar die meisten, werden von Planeten umrundet. Den ersten dieser „Exoplaneten“ entdeckten 1995 die beiden Schweizer Astronomen Michel Mayor und Didier Queloz, wofür ihnen am 10. Dezember der [Links nur für registrierte Nutzer] überreicht werden wird. Inzwischen sind schon über 4000 weitere Exoplaneten gefunden worden. Die meisten bieten keine guten Bedingungen für Leben, manche aber schon.
Wissenschaftler der Universität von Puerto Rico führen eine Liste der bisher bekannten [Links nur für registrierte Nutzer]: Sie haben eine ähnliche Größe und Masse wie die Erde und deshalb vermutlich eine feste Oberfläche. Und sie haben den richtigen Abstand zu ihrem jeweiligen Stern, sodass es auf ihnen nicht zu heiß und nicht zu kalt ist. Schon in einem kleinen Umkreis von 50 Lichtjahren haben die Forscher bis jetzt bereits 16 solcher Planeten gefunden. Eine einfache Hochrechnung auf die ganze Milchstraße vermittelt eine Ahnung davon, wie viele [Links nur für registrierte Nutzer] es in den Weiten unserer Heimatgalaxis geben könnte: Mindestens 30 Millionen.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Punkt 3: Die Entfernung ist zu gross.
Das bezieht sich aber nur auf Leben, das soweit entwickelt ist, dass es mit uns Kontakt aufnehmen könnte, wenn die Entfernung nicht so gross wäre.
Einfaches Leben kann es aber sogar in unserem Sonnensystem geben, z.B. auf dem Jupitermond Europa.
Dieser Mond ist mit Eis bedeckt. Aber unter der Eisdecke ist das Wasser flüssig. Und dort könnte es sowas wie Fische geben.
Theoretisch könnte es auch Leben auf dem Saturnmond Titan geben.
Aber es würde nicht auf Kohlenstoff und Wasser basieren, sondern auf festem Stickstoff und flüssigem Methan.
Geht man von der bisher dem Menschen auf Terra allgemein bekannten/erforschten Physik aus, wären die Wege von Stern zu Stern zu lange (aus Menschensicht wären Generationen-Raumschiffe zur Reise sinnvoll). Vielleicht ist das Hexagon am Pol des Saturn ein "Wurmloch"? Eine Abkürzung durch den Raum.
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