User in diesem Thread gebannt : autochthon |
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Laut Aussage von Mari Swaruu u.a. funktioniert das so:
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"Wie ich bereits erklärt habe, besitzt jedes Teilchen und damit jede Teilchengruppe und jeder Ort im Raum, ob groß oder klein, eine einzigartige Frequenz. Der Navigationscomputer gibt die genaue Frequenz der Karte des gewünschten Ziels in den oder die Motoren des Schiffs ein, die wiederum eine solche Frequenz emulieren und das gesamte Schiff in einen hochenergetischen torusförmigen Kokon einhüllen.
Unter Verwendung des Dominant-Frequenz-Prinzips wird dieser hochenergetische Kokon, in dem sich das Schiff befindet, die exakte Frequenz des Ziels nachahmen und die Schwingungen und mathematischen Beziehungen aller Strukturen des Schiffes und alles darin ändern, um sie an die exakte mathematische Frequenzbeziehung des Bestimmungsortes anzupassen. Daher vibriert das Schiff nicht mehr entsprechend dem Abfahrtsort, sondern schon entsprechend dem Bestimmungsort.
Unter Anwendung des Prinzips der Nicht-Lokalität wird das Schiff am Abgangsort nicht mehr existieren und plötzlich am Zielort existieren, da es mit dem ersten nicht mehr so schwingungskompatibel ist wie mit dem zweiten."
... und weiter im Text:
"Das Prinzip der Nicht-Lokalität besagt, dass Entfernungen und Geschwindigkeit ebenso illusorisch sind wie die Zeit, da sie nur Teil der Interpretation von jemandem sind, der eine Erfahrung in der Körperlichkeit hat, und keine intrinsische Eigenschaft des Universums als Ganzes aus der erweiterten Perspektive. Zeit, Entfernungen und Geschwindigkeit sind nur eine Illusion. Egal wie überzeugend diese Illusion aus der Sicht der Person sein mag, die alles erlebt. Dieser Navigationssprung führt dazu, dass Menschen Schiffe, die dazu in der Lage sind, als „Sprungschiffe“ oder „Beamschiffe“ bezeichnen."
deutsche Übersetzung: [Links nur für registrierte Nutzer]
Original:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Hier der englische Text des originalen Videos:
[Links nur für registrierte Nutzer]
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Das kann man als Science Fiction auffassen oder nicht, aber es ist eine Erklärung, die auch gleich Zeitreisen miterklärt und das alles auch noch mit dem metaphysischen "Gesetz der Anziehung" (Law of Attraction) verknüpft.
Geändert von DonauDude (18.08.2023 um 09:24 Uhr)
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Man kann aber nur eine exakte Frequenz nachahmen, wenn man schon mal da war um sie vor Ort zu vermessen. Was macht man dann mit Ziele, wo wir noch nicht waren ? Fliegen wir dann wieder mit der herkömmlichen Technik ?
Davon ab, ist das keine Erklärung für superkurzes Reisen bei mehreren Lichtjahren.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Steht auch im verlinkten Text weiter oben, dass die Taygetaner (=Zivilisation europäisch aussehender Menschen im Taygeta-Sonnensystem in den Plejaden) das mit Hilfe ihrer holistischen Computer gut genug abschätzen können:
"Wie ich im letzten Video erklärt habe, interpretieren die Taygetaner das Universum als ein hochdichtes, hochschwingendes, flüssigkeitsähnliches Medium, ... Ich habe auch erklärt, dass jedes kleine Teilchen im gesamten Universum eine einzigartige Schwingungssignatur und Identität hat.
Mit sehr leistungsstarken und fortschrittlichen ganzheitlichen Computern können wir diese Partikel sehr genau kartieren. Obwohl es unmöglich wäre, jedes einzelne zu kartieren, ist dies nicht notwendig, da für große Gruppen von ihnen Durchschnittswerte mit ausreichender Genauigkeit angegeben werden können, da sie miteinander verbunden sind auf präzise mathematische Weise, zwischen ihnen und auch mit allem anderen, sodass unsere Computer die Werte vorhersehen und vorhersagen können, die bestimmte Partikel in einem bestimmten Bereich haben müssen, falls dies erforderlich sein sollte."
Bei Entfernungen über mehrere Lichtjahre funktioniert das so. Taygeta (19 Tauri) ist laut Wikipedia von der Erde rund 440 Lichtjahre entfernt. Nur bei sehr kurzen Strecken (z.B. Erde-Mond) müsste man auf andere Antriebe umsteigen.Davon ab, ist das keine Erklärung für superkurzes Reisen bei mehreren Lichtjahren.
Wie gesagt, kann man alles als Science Fiction ansehen, aber immerhin ist alles in sich stimmig.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Allgemein ist bekannt, daß es nichts schnelleres als die Lichtgeschwindigkeit gibt. Wenn also Taygeta 19 Tauri 440 Lichtjahre von der Erde entfernt ist, dann bräuchte der Mensch hin und zurück 880 Lichtjahre, wenn er mit Lichtgeschwindigkeit reisen würde. Man müßte also mindestens die 400 fache Lichtgeschwindigkeit erreichen, um die Reise für Menschen einigermaßen erträglich zu gestalten, also mindestens 120 Millionen km pro Sekunde, um nach ca. einem Jahr diesen oben genannten Planeten zu erreichen. Kennst du etwas, was diese Geschwindigkeit erreicht ? Das ist wirklich Science fiction par Excellence.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
„Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.
„Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
„Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.
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